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NIEDERLAUSITZ aktuell

Pflege von Angehörigen – Die richtigen Bewegungsabläufe können vieles erleichtern und unterstützen

6:02 Uhr | 8. April 2012
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Kinaesthetics vermittelt die individuelle Bewegungsunterstützung für pflegende Angehörige. Der nächste Kurs beginnt am 20. April 2012 und findet auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz statt. Hier wurden im ehemaligen Badehaus spezielle Bedingungen geschaffen, die Vorausaussetzung zur Durchführung des Bewegungstrainings sind. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist ein Angebot der Pflegekasse bei der Barmer GEK Cottbus in Zusammenarbeit mit der Kinaesthetics-Trainerinnen Regina Spielberg- Oertwig und Britta Biallowons sowie dem Klinikum Niederlausitz.
Etwa 50 Prozent der insgesamt etwa zwei Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Neben dem eigenen Leben gilt es dem pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung seiner alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel aufstehen, waschen, sich anziehen oder essen zu helfen. „Angehörige bewältigen dabei in ihrem Alltag eine große Herausforderung, die nicht selten zu seelischer und körperlicher Überlastung und zur Vernachlässigung der eigenen Gesundheit führt. Daher wollen wir den pflegenden Angehörigen in den Kinaesthetics-Kursen durch bestimmte Bewegungsabläufe zu einer körperlichen Entlastung verhelfen“, so Dagmar Krause, Fachkrankenschwester für klinische Geriatrie und Rehabilitation und selbst ausgebildete Kinaesthetics-Trainerin für Grundkurse im Klinikum Niederlausitz.
Der Grundkurs Kinaesthetics wendet sich an alle pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige, die die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen im Alltag durch die Wahrnehmung und Erfahrung der eigenen Bewegung erlernen wollen. In den sechs Kurs-Terminen geht es theoretisch und praktisch darum, sensibel für die eigene Bewegung zu werden. „Die Teilnehmer lernen, ihre eigenen Bewegungen mit den Bewegungsmöglichkeiten des Pflegebedürftigen in Einklang zu bringen, ihr Unterstützungsangebot an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen anzupassen, neue Bewegungsabläufe zu entwickeln und zu üben“, sagt Dagmar Krause.
Im Klinikum Niederlausitz sind die Pflegekräfte auch in Kinaesthetics ausgebildet und wenden es in ihrer täglichen Arbeit am und mit den Patienten an. Das ist langfristig auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme für die Mitarbeiter im Klinikum.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1068 /-1069.
Was ist Kinaesthetics?
Der Begriff Kinaesthetics kann mit Kunst und Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung übersetzt werden. Das zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung bei alltäglichen Aktivitäten. Diese werden in individuellen, erlernten und meist unbewussten Bewegungsmustern durchgeführt. Die Qualität dieser Bewegung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. Eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und selbständige Lebensgestaltung ist die Fähigkeit, die eigene Bewegung an veränderte Bedingungen anpassen zu können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung eines pflegebedürftigen Menschen dann gesundheits- und entwicklungsfördernd ist, wenn sie ihn in seinen eigenen Bewegungsmöglichkeiten, in seiner Eigenaktivität und Selbstwirksamkeit unterstützt. Eine Voraussetzung dafür ist die Bewegungskompetenz der pflegenden Person.
Foto: Mitarbeiter der Pflege üben die richtige Bewegungsunterstützung beim Aufstehen aus dem Stuhl. (Foto © Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Kinaesthetics vermittelt die individuelle Bewegungsunterstützung für pflegende Angehörige. Der nächste Kurs beginnt am 20. April 2012 und findet auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz statt. Hier wurden im ehemaligen Badehaus spezielle Bedingungen geschaffen, die Vorausaussetzung zur Durchführung des Bewegungstrainings sind. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist ein Angebot der Pflegekasse bei der Barmer GEK Cottbus in Zusammenarbeit mit der Kinaesthetics-Trainerinnen Regina Spielberg- Oertwig und Britta Biallowons sowie dem Klinikum Niederlausitz.
Etwa 50 Prozent der insgesamt etwa zwei Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Neben dem eigenen Leben gilt es dem pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung seiner alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel aufstehen, waschen, sich anziehen oder essen zu helfen. „Angehörige bewältigen dabei in ihrem Alltag eine große Herausforderung, die nicht selten zu seelischer und körperlicher Überlastung und zur Vernachlässigung der eigenen Gesundheit führt. Daher wollen wir den pflegenden Angehörigen in den Kinaesthetics-Kursen durch bestimmte Bewegungsabläufe zu einer körperlichen Entlastung verhelfen“, so Dagmar Krause, Fachkrankenschwester für klinische Geriatrie und Rehabilitation und selbst ausgebildete Kinaesthetics-Trainerin für Grundkurse im Klinikum Niederlausitz.
Der Grundkurs Kinaesthetics wendet sich an alle pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige, die die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen im Alltag durch die Wahrnehmung und Erfahrung der eigenen Bewegung erlernen wollen. In den sechs Kurs-Terminen geht es theoretisch und praktisch darum, sensibel für die eigene Bewegung zu werden. „Die Teilnehmer lernen, ihre eigenen Bewegungen mit den Bewegungsmöglichkeiten des Pflegebedürftigen in Einklang zu bringen, ihr Unterstützungsangebot an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen anzupassen, neue Bewegungsabläufe zu entwickeln und zu üben“, sagt Dagmar Krause.
Im Klinikum Niederlausitz sind die Pflegekräfte auch in Kinaesthetics ausgebildet und wenden es in ihrer täglichen Arbeit am und mit den Patienten an. Das ist langfristig auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme für die Mitarbeiter im Klinikum.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1068 /-1069.
Was ist Kinaesthetics?
Der Begriff Kinaesthetics kann mit Kunst und Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung übersetzt werden. Das zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung bei alltäglichen Aktivitäten. Diese werden in individuellen, erlernten und meist unbewussten Bewegungsmustern durchgeführt. Die Qualität dieser Bewegung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. Eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und selbständige Lebensgestaltung ist die Fähigkeit, die eigene Bewegung an veränderte Bedingungen anpassen zu können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung eines pflegebedürftigen Menschen dann gesundheits- und entwicklungsfördernd ist, wenn sie ihn in seinen eigenen Bewegungsmöglichkeiten, in seiner Eigenaktivität und Selbstwirksamkeit unterstützt. Eine Voraussetzung dafür ist die Bewegungskompetenz der pflegenden Person.
Foto: Mitarbeiter der Pflege üben die richtige Bewegungsunterstützung beim Aufstehen aus dem Stuhl. (Foto © Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Kinaesthetics vermittelt die individuelle Bewegungsunterstützung für pflegende Angehörige. Der nächste Kurs beginnt am 20. April 2012 und findet auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz statt. Hier wurden im ehemaligen Badehaus spezielle Bedingungen geschaffen, die Vorausaussetzung zur Durchführung des Bewegungstrainings sind. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist ein Angebot der Pflegekasse bei der Barmer GEK Cottbus in Zusammenarbeit mit der Kinaesthetics-Trainerinnen Regina Spielberg- Oertwig und Britta Biallowons sowie dem Klinikum Niederlausitz.
Etwa 50 Prozent der insgesamt etwa zwei Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Neben dem eigenen Leben gilt es dem pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung seiner alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel aufstehen, waschen, sich anziehen oder essen zu helfen. „Angehörige bewältigen dabei in ihrem Alltag eine große Herausforderung, die nicht selten zu seelischer und körperlicher Überlastung und zur Vernachlässigung der eigenen Gesundheit führt. Daher wollen wir den pflegenden Angehörigen in den Kinaesthetics-Kursen durch bestimmte Bewegungsabläufe zu einer körperlichen Entlastung verhelfen“, so Dagmar Krause, Fachkrankenschwester für klinische Geriatrie und Rehabilitation und selbst ausgebildete Kinaesthetics-Trainerin für Grundkurse im Klinikum Niederlausitz.
Der Grundkurs Kinaesthetics wendet sich an alle pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige, die die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen im Alltag durch die Wahrnehmung und Erfahrung der eigenen Bewegung erlernen wollen. In den sechs Kurs-Terminen geht es theoretisch und praktisch darum, sensibel für die eigene Bewegung zu werden. „Die Teilnehmer lernen, ihre eigenen Bewegungen mit den Bewegungsmöglichkeiten des Pflegebedürftigen in Einklang zu bringen, ihr Unterstützungsangebot an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen anzupassen, neue Bewegungsabläufe zu entwickeln und zu üben“, sagt Dagmar Krause.
Im Klinikum Niederlausitz sind die Pflegekräfte auch in Kinaesthetics ausgebildet und wenden es in ihrer täglichen Arbeit am und mit den Patienten an. Das ist langfristig auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme für die Mitarbeiter im Klinikum.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1068 /-1069.
Was ist Kinaesthetics?
Der Begriff Kinaesthetics kann mit Kunst und Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung übersetzt werden. Das zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung bei alltäglichen Aktivitäten. Diese werden in individuellen, erlernten und meist unbewussten Bewegungsmustern durchgeführt. Die Qualität dieser Bewegung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. Eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und selbständige Lebensgestaltung ist die Fähigkeit, die eigene Bewegung an veränderte Bedingungen anpassen zu können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung eines pflegebedürftigen Menschen dann gesundheits- und entwicklungsfördernd ist, wenn sie ihn in seinen eigenen Bewegungsmöglichkeiten, in seiner Eigenaktivität und Selbstwirksamkeit unterstützt. Eine Voraussetzung dafür ist die Bewegungskompetenz der pflegenden Person.
Foto: Mitarbeiter der Pflege üben die richtige Bewegungsunterstützung beim Aufstehen aus dem Stuhl. (Foto © Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Kinaesthetics vermittelt die individuelle Bewegungsunterstützung für pflegende Angehörige. Der nächste Kurs beginnt am 20. April 2012 und findet auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz statt. Hier wurden im ehemaligen Badehaus spezielle Bedingungen geschaffen, die Vorausaussetzung zur Durchführung des Bewegungstrainings sind. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist ein Angebot der Pflegekasse bei der Barmer GEK Cottbus in Zusammenarbeit mit der Kinaesthetics-Trainerinnen Regina Spielberg- Oertwig und Britta Biallowons sowie dem Klinikum Niederlausitz.
Etwa 50 Prozent der insgesamt etwa zwei Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Neben dem eigenen Leben gilt es dem pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung seiner alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel aufstehen, waschen, sich anziehen oder essen zu helfen. „Angehörige bewältigen dabei in ihrem Alltag eine große Herausforderung, die nicht selten zu seelischer und körperlicher Überlastung und zur Vernachlässigung der eigenen Gesundheit führt. Daher wollen wir den pflegenden Angehörigen in den Kinaesthetics-Kursen durch bestimmte Bewegungsabläufe zu einer körperlichen Entlastung verhelfen“, so Dagmar Krause, Fachkrankenschwester für klinische Geriatrie und Rehabilitation und selbst ausgebildete Kinaesthetics-Trainerin für Grundkurse im Klinikum Niederlausitz.
Der Grundkurs Kinaesthetics wendet sich an alle pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige, die die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen im Alltag durch die Wahrnehmung und Erfahrung der eigenen Bewegung erlernen wollen. In den sechs Kurs-Terminen geht es theoretisch und praktisch darum, sensibel für die eigene Bewegung zu werden. „Die Teilnehmer lernen, ihre eigenen Bewegungen mit den Bewegungsmöglichkeiten des Pflegebedürftigen in Einklang zu bringen, ihr Unterstützungsangebot an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen anzupassen, neue Bewegungsabläufe zu entwickeln und zu üben“, sagt Dagmar Krause.
Im Klinikum Niederlausitz sind die Pflegekräfte auch in Kinaesthetics ausgebildet und wenden es in ihrer täglichen Arbeit am und mit den Patienten an. Das ist langfristig auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme für die Mitarbeiter im Klinikum.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1068 /-1069.
Was ist Kinaesthetics?
Der Begriff Kinaesthetics kann mit Kunst und Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung übersetzt werden. Das zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung bei alltäglichen Aktivitäten. Diese werden in individuellen, erlernten und meist unbewussten Bewegungsmustern durchgeführt. Die Qualität dieser Bewegung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. Eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und selbständige Lebensgestaltung ist die Fähigkeit, die eigene Bewegung an veränderte Bedingungen anpassen zu können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung eines pflegebedürftigen Menschen dann gesundheits- und entwicklungsfördernd ist, wenn sie ihn in seinen eigenen Bewegungsmöglichkeiten, in seiner Eigenaktivität und Selbstwirksamkeit unterstützt. Eine Voraussetzung dafür ist die Bewegungskompetenz der pflegenden Person.
Foto: Mitarbeiter der Pflege üben die richtige Bewegungsunterstützung beim Aufstehen aus dem Stuhl. (Foto © Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Kinaesthetics vermittelt die individuelle Bewegungsunterstützung für pflegende Angehörige. Der nächste Kurs beginnt am 20. April 2012 und findet auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz statt. Hier wurden im ehemaligen Badehaus spezielle Bedingungen geschaffen, die Vorausaussetzung zur Durchführung des Bewegungstrainings sind. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist ein Angebot der Pflegekasse bei der Barmer GEK Cottbus in Zusammenarbeit mit der Kinaesthetics-Trainerinnen Regina Spielberg- Oertwig und Britta Biallowons sowie dem Klinikum Niederlausitz.
Etwa 50 Prozent der insgesamt etwa zwei Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Neben dem eigenen Leben gilt es dem pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung seiner alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel aufstehen, waschen, sich anziehen oder essen zu helfen. „Angehörige bewältigen dabei in ihrem Alltag eine große Herausforderung, die nicht selten zu seelischer und körperlicher Überlastung und zur Vernachlässigung der eigenen Gesundheit führt. Daher wollen wir den pflegenden Angehörigen in den Kinaesthetics-Kursen durch bestimmte Bewegungsabläufe zu einer körperlichen Entlastung verhelfen“, so Dagmar Krause, Fachkrankenschwester für klinische Geriatrie und Rehabilitation und selbst ausgebildete Kinaesthetics-Trainerin für Grundkurse im Klinikum Niederlausitz.
Der Grundkurs Kinaesthetics wendet sich an alle pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige, die die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen im Alltag durch die Wahrnehmung und Erfahrung der eigenen Bewegung erlernen wollen. In den sechs Kurs-Terminen geht es theoretisch und praktisch darum, sensibel für die eigene Bewegung zu werden. „Die Teilnehmer lernen, ihre eigenen Bewegungen mit den Bewegungsmöglichkeiten des Pflegebedürftigen in Einklang zu bringen, ihr Unterstützungsangebot an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen anzupassen, neue Bewegungsabläufe zu entwickeln und zu üben“, sagt Dagmar Krause.
Im Klinikum Niederlausitz sind die Pflegekräfte auch in Kinaesthetics ausgebildet und wenden es in ihrer täglichen Arbeit am und mit den Patienten an. Das ist langfristig auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme für die Mitarbeiter im Klinikum.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1068 /-1069.
Was ist Kinaesthetics?
Der Begriff Kinaesthetics kann mit Kunst und Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung übersetzt werden. Das zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung bei alltäglichen Aktivitäten. Diese werden in individuellen, erlernten und meist unbewussten Bewegungsmustern durchgeführt. Die Qualität dieser Bewegung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. Eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und selbständige Lebensgestaltung ist die Fähigkeit, die eigene Bewegung an veränderte Bedingungen anpassen zu können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung eines pflegebedürftigen Menschen dann gesundheits- und entwicklungsfördernd ist, wenn sie ihn in seinen eigenen Bewegungsmöglichkeiten, in seiner Eigenaktivität und Selbstwirksamkeit unterstützt. Eine Voraussetzung dafür ist die Bewegungskompetenz der pflegenden Person.
Foto: Mitarbeiter der Pflege üben die richtige Bewegungsunterstützung beim Aufstehen aus dem Stuhl. (Foto © Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Kinaesthetics vermittelt die individuelle Bewegungsunterstützung für pflegende Angehörige. Der nächste Kurs beginnt am 20. April 2012 und findet auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz statt. Hier wurden im ehemaligen Badehaus spezielle Bedingungen geschaffen, die Vorausaussetzung zur Durchführung des Bewegungstrainings sind. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist ein Angebot der Pflegekasse bei der Barmer GEK Cottbus in Zusammenarbeit mit der Kinaesthetics-Trainerinnen Regina Spielberg- Oertwig und Britta Biallowons sowie dem Klinikum Niederlausitz.
Etwa 50 Prozent der insgesamt etwa zwei Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Neben dem eigenen Leben gilt es dem pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung seiner alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel aufstehen, waschen, sich anziehen oder essen zu helfen. „Angehörige bewältigen dabei in ihrem Alltag eine große Herausforderung, die nicht selten zu seelischer und körperlicher Überlastung und zur Vernachlässigung der eigenen Gesundheit führt. Daher wollen wir den pflegenden Angehörigen in den Kinaesthetics-Kursen durch bestimmte Bewegungsabläufe zu einer körperlichen Entlastung verhelfen“, so Dagmar Krause, Fachkrankenschwester für klinische Geriatrie und Rehabilitation und selbst ausgebildete Kinaesthetics-Trainerin für Grundkurse im Klinikum Niederlausitz.
Der Grundkurs Kinaesthetics wendet sich an alle pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige, die die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen im Alltag durch die Wahrnehmung und Erfahrung der eigenen Bewegung erlernen wollen. In den sechs Kurs-Terminen geht es theoretisch und praktisch darum, sensibel für die eigene Bewegung zu werden. „Die Teilnehmer lernen, ihre eigenen Bewegungen mit den Bewegungsmöglichkeiten des Pflegebedürftigen in Einklang zu bringen, ihr Unterstützungsangebot an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen anzupassen, neue Bewegungsabläufe zu entwickeln und zu üben“, sagt Dagmar Krause.
Im Klinikum Niederlausitz sind die Pflegekräfte auch in Kinaesthetics ausgebildet und wenden es in ihrer täglichen Arbeit am und mit den Patienten an. Das ist langfristig auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme für die Mitarbeiter im Klinikum.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1068 /-1069.
Was ist Kinaesthetics?
Der Begriff Kinaesthetics kann mit Kunst und Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung übersetzt werden. Das zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung bei alltäglichen Aktivitäten. Diese werden in individuellen, erlernten und meist unbewussten Bewegungsmustern durchgeführt. Die Qualität dieser Bewegung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. Eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und selbständige Lebensgestaltung ist die Fähigkeit, die eigene Bewegung an veränderte Bedingungen anpassen zu können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung eines pflegebedürftigen Menschen dann gesundheits- und entwicklungsfördernd ist, wenn sie ihn in seinen eigenen Bewegungsmöglichkeiten, in seiner Eigenaktivität und Selbstwirksamkeit unterstützt. Eine Voraussetzung dafür ist die Bewegungskompetenz der pflegenden Person.
Foto: Mitarbeiter der Pflege üben die richtige Bewegungsunterstützung beim Aufstehen aus dem Stuhl. (Foto © Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Kinaesthetics vermittelt die individuelle Bewegungsunterstützung für pflegende Angehörige. Der nächste Kurs beginnt am 20. April 2012 und findet auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz statt. Hier wurden im ehemaligen Badehaus spezielle Bedingungen geschaffen, die Vorausaussetzung zur Durchführung des Bewegungstrainings sind. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist ein Angebot der Pflegekasse bei der Barmer GEK Cottbus in Zusammenarbeit mit der Kinaesthetics-Trainerinnen Regina Spielberg- Oertwig und Britta Biallowons sowie dem Klinikum Niederlausitz.
Etwa 50 Prozent der insgesamt etwa zwei Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Neben dem eigenen Leben gilt es dem pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung seiner alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel aufstehen, waschen, sich anziehen oder essen zu helfen. „Angehörige bewältigen dabei in ihrem Alltag eine große Herausforderung, die nicht selten zu seelischer und körperlicher Überlastung und zur Vernachlässigung der eigenen Gesundheit führt. Daher wollen wir den pflegenden Angehörigen in den Kinaesthetics-Kursen durch bestimmte Bewegungsabläufe zu einer körperlichen Entlastung verhelfen“, so Dagmar Krause, Fachkrankenschwester für klinische Geriatrie und Rehabilitation und selbst ausgebildete Kinaesthetics-Trainerin für Grundkurse im Klinikum Niederlausitz.
Der Grundkurs Kinaesthetics wendet sich an alle pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige, die die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen im Alltag durch die Wahrnehmung und Erfahrung der eigenen Bewegung erlernen wollen. In den sechs Kurs-Terminen geht es theoretisch und praktisch darum, sensibel für die eigene Bewegung zu werden. „Die Teilnehmer lernen, ihre eigenen Bewegungen mit den Bewegungsmöglichkeiten des Pflegebedürftigen in Einklang zu bringen, ihr Unterstützungsangebot an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen anzupassen, neue Bewegungsabläufe zu entwickeln und zu üben“, sagt Dagmar Krause.
Im Klinikum Niederlausitz sind die Pflegekräfte auch in Kinaesthetics ausgebildet und wenden es in ihrer täglichen Arbeit am und mit den Patienten an. Das ist langfristig auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme für die Mitarbeiter im Klinikum.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1068 /-1069.
Was ist Kinaesthetics?
Der Begriff Kinaesthetics kann mit Kunst und Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung übersetzt werden. Das zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung bei alltäglichen Aktivitäten. Diese werden in individuellen, erlernten und meist unbewussten Bewegungsmustern durchgeführt. Die Qualität dieser Bewegung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. Eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und selbständige Lebensgestaltung ist die Fähigkeit, die eigene Bewegung an veränderte Bedingungen anpassen zu können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung eines pflegebedürftigen Menschen dann gesundheits- und entwicklungsfördernd ist, wenn sie ihn in seinen eigenen Bewegungsmöglichkeiten, in seiner Eigenaktivität und Selbstwirksamkeit unterstützt. Eine Voraussetzung dafür ist die Bewegungskompetenz der pflegenden Person.
Foto: Mitarbeiter der Pflege üben die richtige Bewegungsunterstützung beim Aufstehen aus dem Stuhl. (Foto © Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Kinaesthetics vermittelt die individuelle Bewegungsunterstützung für pflegende Angehörige. Der nächste Kurs beginnt am 20. April 2012 und findet auf dem FamilienCampus Lausitz in Klettwitz statt. Hier wurden im ehemaligen Badehaus spezielle Bedingungen geschaffen, die Vorausaussetzung zur Durchführung des Bewegungstrainings sind. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist ein Angebot der Pflegekasse bei der Barmer GEK Cottbus in Zusammenarbeit mit der Kinaesthetics-Trainerinnen Regina Spielberg- Oertwig und Britta Biallowons sowie dem Klinikum Niederlausitz.
Etwa 50 Prozent der insgesamt etwa zwei Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Neben dem eigenen Leben gilt es dem pflegebedürftigen Menschen bei der Verrichtung seiner alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel aufstehen, waschen, sich anziehen oder essen zu helfen. „Angehörige bewältigen dabei in ihrem Alltag eine große Herausforderung, die nicht selten zu seelischer und körperlicher Überlastung und zur Vernachlässigung der eigenen Gesundheit führt. Daher wollen wir den pflegenden Angehörigen in den Kinaesthetics-Kursen durch bestimmte Bewegungsabläufe zu einer körperlichen Entlastung verhelfen“, so Dagmar Krause, Fachkrankenschwester für klinische Geriatrie und Rehabilitation und selbst ausgebildete Kinaesthetics-Trainerin für Grundkurse im Klinikum Niederlausitz.
Der Grundkurs Kinaesthetics wendet sich an alle pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige, die die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen im Alltag durch die Wahrnehmung und Erfahrung der eigenen Bewegung erlernen wollen. In den sechs Kurs-Terminen geht es theoretisch und praktisch darum, sensibel für die eigene Bewegung zu werden. „Die Teilnehmer lernen, ihre eigenen Bewegungen mit den Bewegungsmöglichkeiten des Pflegebedürftigen in Einklang zu bringen, ihr Unterstützungsangebot an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen anzupassen, neue Bewegungsabläufe zu entwickeln und zu üben“, sagt Dagmar Krause.
Im Klinikum Niederlausitz sind die Pflegekräfte auch in Kinaesthetics ausgebildet und wenden es in ihrer täglichen Arbeit am und mit den Patienten an. Das ist langfristig auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme für die Mitarbeiter im Klinikum.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1068 /-1069.
Was ist Kinaesthetics?
Der Begriff Kinaesthetics kann mit Kunst und Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung übersetzt werden. Das zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung bei alltäglichen Aktivitäten. Diese werden in individuellen, erlernten und meist unbewussten Bewegungsmustern durchgeführt. Die Qualität dieser Bewegung hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. Eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde und selbständige Lebensgestaltung ist die Fähigkeit, die eigene Bewegung an veränderte Bedingungen anpassen zu können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung eines pflegebedürftigen Menschen dann gesundheits- und entwicklungsfördernd ist, wenn sie ihn in seinen eigenen Bewegungsmöglichkeiten, in seiner Eigenaktivität und Selbstwirksamkeit unterstützt. Eine Voraussetzung dafür ist die Bewegungskompetenz der pflegenden Person.
Foto: Mitarbeiter der Pflege üben die richtige Bewegungsunterstützung beim Aufstehen aus dem Stuhl. (Foto © Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

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