Irgendwie war dann wohl doch der große Zauberer zu Werke, denn der Dauerregen endete pünktlich zum Start des „Kleinen Zaubers“. Bei den Organisatoren um Hafenchef Steffen Franke und Gastronom Jörg Schwerdtner waren alle Sorgenfalten wie weggewischt und einem Dauerlächeln gewichen: „Wir haben es gewusst, das Wetter wird gut und unsere Auftaktveranstaltung zu den Spreewälder Lichtnächten wird es auch“, war sich Steffen Franke sicher. Das eben noch fast leere Hafengelände füllte sich zusehends, aus vier Ecken erscholl Musik aller Genres und gut gelaunte Urlauber ließen sich in den Cafés und Gaststätten nieder oder bummelten durch die Geschäfte im Hafenviertel. Die Fährmänner holten die wasserdicht verstauten Kerzen und Lampions unter der Plane hervor, machten die Kähne einsatzbereit und legten ab in die Nacht.
Durch das Geäst blinkten schon von Weitem auf den Lübbenauer Kaupen die Lichtinstallationen. „Wer den Spreewald nur am Tag kennt, ist komplett überrascht“, staunte der Zittauer Peter Müller. Der Filmemacher dreht ein Video zum Lauf der Spree von der Quelle bis zur Mündung. „Bloß gut, dass wir durch Zufall in diesen Tagen im Spreewald sind. Wer hat schon solch schöne Nachtaufnahmen vom Spreewald“, ließ er seine Begeisterung erkennen. Der Cottbuser Reiseleiter Andreas Siegismund: „Ich erfuhr über Facebook von der Veranstaltung und bin spontan nach Lübbenau gefahren. Dieser Mix aus Spreewald, Zauber der Nacht und Unterhaltung ist komplett aufgegangen.“ Eigentlich
wegen eines bekannten Lübbenauer Bieres sind befreundete Rechtsanwälte aus Bayern angereist. „Wir waren schon im letzten Jahr sehr angetan, nicht nur vom Bier! Das hier setzt allem die Krone auf!“ Heinz Killinger und seine Freunde stiegen gut ausgerüstet und ebenso gut gelaunt in den Kahn. Die beiden Sachsen Marlen und Willi Strohbach waren von der Musik der „Herren von Eden“ so begeistert, dass sie mit sich rangen: Kahnfahrt oder Musik aus den Zwanzigern. „Kein Schwein ruft mich an“ und der „Kleine grüne Kaktus“ fesselten sie. „Wir fahren regelmäßig in den Spreewald zum Abschalten. Dass wir die Musik heute noch gratis drauf bekommen, haben wir so nicht erwartet – ein Dank an die Macher!“ Die „Herren von Eden“, ein Berliner Trio, outeten sich: „Wir sind bestimmt die letzten Berliner, die noch nie im Spreewald waren. So ein schönes Fleckchen unweit Berlins – wir schämen uns fast!“ Ein mit dem Wetter versöhnter Abend, Partystimmung und eine Nachtfahrt mit Gruseleffekten – das Konzept der Macher ging voll auf und lässt auf die nächsten Lichtnächte hoffen.
10./11.08.12: Zauber der Landschaft, 25.08.12: Lehde geht schlafen
Irgendwie war dann wohl doch der große Zauberer zu Werke, denn der Dauerregen endete pünktlich zum Start des „Kleinen Zaubers“. Bei den Organisatoren um Hafenchef Steffen Franke und Gastronom Jörg Schwerdtner waren alle Sorgenfalten wie weggewischt und einem Dauerlächeln gewichen: „Wir haben es gewusst, das Wetter wird gut und unsere Auftaktveranstaltung zu den Spreewälder Lichtnächten wird es auch“, war sich Steffen Franke sicher. Das eben noch fast leere Hafengelände füllte sich zusehends, aus vier Ecken erscholl Musik aller Genres und gut gelaunte Urlauber ließen sich in den Cafés und Gaststätten nieder oder bummelten durch die Geschäfte im Hafenviertel. Die Fährmänner holten die wasserdicht verstauten Kerzen und Lampions unter der Plane hervor, machten die Kähne einsatzbereit und legten ab in die Nacht.
Durch das Geäst blinkten schon von Weitem auf den Lübbenauer Kaupen die Lichtinstallationen. „Wer den Spreewald nur am Tag kennt, ist komplett überrascht“, staunte der Zittauer Peter Müller. Der Filmemacher dreht ein Video zum Lauf der Spree von der Quelle bis zur Mündung. „Bloß gut, dass wir durch Zufall in diesen Tagen im Spreewald sind. Wer hat schon solch schöne Nachtaufnahmen vom Spreewald“, ließ er seine Begeisterung erkennen. Der Cottbuser Reiseleiter Andreas Siegismund: „Ich erfuhr über Facebook von der Veranstaltung und bin spontan nach Lübbenau gefahren. Dieser Mix aus Spreewald, Zauber der Nacht und Unterhaltung ist komplett aufgegangen.“ Eigentlich
wegen eines bekannten Lübbenauer Bieres sind befreundete Rechtsanwälte aus Bayern angereist. „Wir waren schon im letzten Jahr sehr angetan, nicht nur vom Bier! Das hier setzt allem die Krone auf!“ Heinz Killinger und seine Freunde stiegen gut ausgerüstet und ebenso gut gelaunt in den Kahn. Die beiden Sachsen Marlen und Willi Strohbach waren von der Musik der „Herren von Eden“ so begeistert, dass sie mit sich rangen: Kahnfahrt oder Musik aus den Zwanzigern. „Kein Schwein ruft mich an“ und der „Kleine grüne Kaktus“ fesselten sie. „Wir fahren regelmäßig in den Spreewald zum Abschalten. Dass wir die Musik heute noch gratis drauf bekommen, haben wir so nicht erwartet – ein Dank an die Macher!“ Die „Herren von Eden“, ein Berliner Trio, outeten sich: „Wir sind bestimmt die letzten Berliner, die noch nie im Spreewald waren. So ein schönes Fleckchen unweit Berlins – wir schämen uns fast!“ Ein mit dem Wetter versöhnter Abend, Partystimmung und eine Nachtfahrt mit Gruseleffekten – das Konzept der Macher ging voll auf und lässt auf die nächsten Lichtnächte hoffen.
10./11.08.12: Zauber der Landschaft, 25.08.12: Lehde geht schlafen
Irgendwie war dann wohl doch der große Zauberer zu Werke, denn der Dauerregen endete pünktlich zum Start des „Kleinen Zaubers“. Bei den Organisatoren um Hafenchef Steffen Franke und Gastronom Jörg Schwerdtner waren alle Sorgenfalten wie weggewischt und einem Dauerlächeln gewichen: „Wir haben es gewusst, das Wetter wird gut und unsere Auftaktveranstaltung zu den Spreewälder Lichtnächten wird es auch“, war sich Steffen Franke sicher. Das eben noch fast leere Hafengelände füllte sich zusehends, aus vier Ecken erscholl Musik aller Genres und gut gelaunte Urlauber ließen sich in den Cafés und Gaststätten nieder oder bummelten durch die Geschäfte im Hafenviertel. Die Fährmänner holten die wasserdicht verstauten Kerzen und Lampions unter der Plane hervor, machten die Kähne einsatzbereit und legten ab in die Nacht.
Durch das Geäst blinkten schon von Weitem auf den Lübbenauer Kaupen die Lichtinstallationen. „Wer den Spreewald nur am Tag kennt, ist komplett überrascht“, staunte der Zittauer Peter Müller. Der Filmemacher dreht ein Video zum Lauf der Spree von der Quelle bis zur Mündung. „Bloß gut, dass wir durch Zufall in diesen Tagen im Spreewald sind. Wer hat schon solch schöne Nachtaufnahmen vom Spreewald“, ließ er seine Begeisterung erkennen. Der Cottbuser Reiseleiter Andreas Siegismund: „Ich erfuhr über Facebook von der Veranstaltung und bin spontan nach Lübbenau gefahren. Dieser Mix aus Spreewald, Zauber der Nacht und Unterhaltung ist komplett aufgegangen.“ Eigentlich
wegen eines bekannten Lübbenauer Bieres sind befreundete Rechtsanwälte aus Bayern angereist. „Wir waren schon im letzten Jahr sehr angetan, nicht nur vom Bier! Das hier setzt allem die Krone auf!“ Heinz Killinger und seine Freunde stiegen gut ausgerüstet und ebenso gut gelaunt in den Kahn. Die beiden Sachsen Marlen und Willi Strohbach waren von der Musik der „Herren von Eden“ so begeistert, dass sie mit sich rangen: Kahnfahrt oder Musik aus den Zwanzigern. „Kein Schwein ruft mich an“ und der „Kleine grüne Kaktus“ fesselten sie. „Wir fahren regelmäßig in den Spreewald zum Abschalten. Dass wir die Musik heute noch gratis drauf bekommen, haben wir so nicht erwartet – ein Dank an die Macher!“ Die „Herren von Eden“, ein Berliner Trio, outeten sich: „Wir sind bestimmt die letzten Berliner, die noch nie im Spreewald waren. So ein schönes Fleckchen unweit Berlins – wir schämen uns fast!“ Ein mit dem Wetter versöhnter Abend, Partystimmung und eine Nachtfahrt mit Gruseleffekten – das Konzept der Macher ging voll auf und lässt auf die nächsten Lichtnächte hoffen.
10./11.08.12: Zauber der Landschaft, 25.08.12: Lehde geht schlafen
Irgendwie war dann wohl doch der große Zauberer zu Werke, denn der Dauerregen endete pünktlich zum Start des „Kleinen Zaubers“. Bei den Organisatoren um Hafenchef Steffen Franke und Gastronom Jörg Schwerdtner waren alle Sorgenfalten wie weggewischt und einem Dauerlächeln gewichen: „Wir haben es gewusst, das Wetter wird gut und unsere Auftaktveranstaltung zu den Spreewälder Lichtnächten wird es auch“, war sich Steffen Franke sicher. Das eben noch fast leere Hafengelände füllte sich zusehends, aus vier Ecken erscholl Musik aller Genres und gut gelaunte Urlauber ließen sich in den Cafés und Gaststätten nieder oder bummelten durch die Geschäfte im Hafenviertel. Die Fährmänner holten die wasserdicht verstauten Kerzen und Lampions unter der Plane hervor, machten die Kähne einsatzbereit und legten ab in die Nacht.
Durch das Geäst blinkten schon von Weitem auf den Lübbenauer Kaupen die Lichtinstallationen. „Wer den Spreewald nur am Tag kennt, ist komplett überrascht“, staunte der Zittauer Peter Müller. Der Filmemacher dreht ein Video zum Lauf der Spree von der Quelle bis zur Mündung. „Bloß gut, dass wir durch Zufall in diesen Tagen im Spreewald sind. Wer hat schon solch schöne Nachtaufnahmen vom Spreewald“, ließ er seine Begeisterung erkennen. Der Cottbuser Reiseleiter Andreas Siegismund: „Ich erfuhr über Facebook von der Veranstaltung und bin spontan nach Lübbenau gefahren. Dieser Mix aus Spreewald, Zauber der Nacht und Unterhaltung ist komplett aufgegangen.“ Eigentlich
wegen eines bekannten Lübbenauer Bieres sind befreundete Rechtsanwälte aus Bayern angereist. „Wir waren schon im letzten Jahr sehr angetan, nicht nur vom Bier! Das hier setzt allem die Krone auf!“ Heinz Killinger und seine Freunde stiegen gut ausgerüstet und ebenso gut gelaunt in den Kahn. Die beiden Sachsen Marlen und Willi Strohbach waren von der Musik der „Herren von Eden“ so begeistert, dass sie mit sich rangen: Kahnfahrt oder Musik aus den Zwanzigern. „Kein Schwein ruft mich an“ und der „Kleine grüne Kaktus“ fesselten sie. „Wir fahren regelmäßig in den Spreewald zum Abschalten. Dass wir die Musik heute noch gratis drauf bekommen, haben wir so nicht erwartet – ein Dank an die Macher!“ Die „Herren von Eden“, ein Berliner Trio, outeten sich: „Wir sind bestimmt die letzten Berliner, die noch nie im Spreewald waren. So ein schönes Fleckchen unweit Berlins – wir schämen uns fast!“ Ein mit dem Wetter versöhnter Abend, Partystimmung und eine Nachtfahrt mit Gruseleffekten – das Konzept der Macher ging voll auf und lässt auf die nächsten Lichtnächte hoffen.
10./11.08.12: Zauber der Landschaft, 25.08.12: Lehde geht schlafen