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NIEDERLAUSITZ aktuell

Eindruckvolles Zeugnis der Industriekultur – Biotürme Lauchhammer eingeweiht

17:00 Uhr | 17. Juli 2008
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Nach erfolgreicher Sanierung wurden heute die Biotürme Lauchhammer – ein herausragendes Zeugnis der Industriekultur der Lausitz – durch Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und Kulturministerin Johanna Wanka der Öffentlichkeit übergeben. Sie sind Teil der Lausitzer Route der Industriekultur und dienen nun als Erinnerungs- und Veranstaltungsort. Die Biotürme Lauchhammer wurden saniert, das Umfeld neu gestaltet und zwei gläserne Aussichtskanzeln gebaut. Die Gesamtkosten betragen 1,5 Millionen Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Braunkohlesanierung unterstützt die Landesregierung den Strukturwandel in der Region. So werden ehemalige Tagebaue nicht einfach eingeebnet, sondern die bergbaulichen Potentiale für die Zukunft der Region genutzt. Dank unserer Fördermöglichkeiten können wir im Rahmen der Braunkohlesanierung auch etwas für die regionale Entwicklung im Bereich Tourismus tun. Zum Gesamtkonzept Strukturwandel in der Lausitz gehören auch die Biotürme Lauchhammer, die ein herausragendes Zeichen der bergbaulichen Vergangenheit und einer zukunftsorientierten Regionalentwicklung sind. Wirtschaftlich gewinnt die Region auch im Bereich der regenerativen Energieträger immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung werden wir auch weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Kulturministerin Johanna Wanka würdigte in ihrem Grußwort den Erhalt des bedeutenden technischen Denkmals: „Die Biotürme in Lauchhammer, die wie eine historische Burganlage anmuten, stammen aus den 1950er Jahren. Sie dienten einst der Reinigung der Kokerei-Abwässer. So wie die 22 Meter hohen Türme in sechs Vierergruppen zusammenstehen, sind sie weltweit einmalig. Deshalb wurden die Biotürme 1996 unter Denkmalschutz gestellt.
Nach Stilllegung der Anlage schien ihr Abriss trotzdem unabwendbar. Die IBA, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und das Land haben gemeinsam um eine Erhaltungsperspektive für die Biotürme gekämpft und Erfolg gehabt. Eingebettet in die Route der Industriekultur der Lausitz sind die Biotürme zu einer nicht mehr wegzudenkenden Attraktion geworden. Ich bin sehr stolz, dass wir hier gemeinsam soviel erreicht haben“, so Ministerin Wanka.
Die Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer als Träger und die IBA verfolgen das Ziel, die Biotürme als Symbol für eine herausragende wissenschaftlich-technische Leistung – Koksherstellung auf der Basis von Braunkohle – und als signifikantes Zeichen sowie Ausgangspunkt für neue Entwicklungen zu erhalten. Im Mittelpunkt steht die Erlebbarkeit der ehemaligen industriellen Anlage. Zukünftig sollen die Biotürme als außergewöhnlicher Kultur- und Veranstaltungsort für Konzerte, Theater- und Lichtspielinszenierungen dienen.
Nicht zuletzt wegen der Zielsetzung „nachhaltige Regionalentwicklung“ beteiligen sich die Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit enormen Mitteln an der Finanzierung der Braunkohlesanierung. Die Gesamtkosten der Sanierung der Biotürme Lauchhammer betragen 1,5 Millionen Euro, die durch das Infrastrukturministerium nach § 4 Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung und aus EFRE-Mitteln (Kontingent Braunkohlesanierung) finanziert wurden.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Nach erfolgreicher Sanierung wurden heute die Biotürme Lauchhammer – ein herausragendes Zeugnis der Industriekultur der Lausitz – durch Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und Kulturministerin Johanna Wanka der Öffentlichkeit übergeben. Sie sind Teil der Lausitzer Route der Industriekultur und dienen nun als Erinnerungs- und Veranstaltungsort. Die Biotürme Lauchhammer wurden saniert, das Umfeld neu gestaltet und zwei gläserne Aussichtskanzeln gebaut. Die Gesamtkosten betragen 1,5 Millionen Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Braunkohlesanierung unterstützt die Landesregierung den Strukturwandel in der Region. So werden ehemalige Tagebaue nicht einfach eingeebnet, sondern die bergbaulichen Potentiale für die Zukunft der Region genutzt. Dank unserer Fördermöglichkeiten können wir im Rahmen der Braunkohlesanierung auch etwas für die regionale Entwicklung im Bereich Tourismus tun. Zum Gesamtkonzept Strukturwandel in der Lausitz gehören auch die Biotürme Lauchhammer, die ein herausragendes Zeichen der bergbaulichen Vergangenheit und einer zukunftsorientierten Regionalentwicklung sind. Wirtschaftlich gewinnt die Region auch im Bereich der regenerativen Energieträger immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung werden wir auch weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Kulturministerin Johanna Wanka würdigte in ihrem Grußwort den Erhalt des bedeutenden technischen Denkmals: „Die Biotürme in Lauchhammer, die wie eine historische Burganlage anmuten, stammen aus den 1950er Jahren. Sie dienten einst der Reinigung der Kokerei-Abwässer. So wie die 22 Meter hohen Türme in sechs Vierergruppen zusammenstehen, sind sie weltweit einmalig. Deshalb wurden die Biotürme 1996 unter Denkmalschutz gestellt.
Nach Stilllegung der Anlage schien ihr Abriss trotzdem unabwendbar. Die IBA, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und das Land haben gemeinsam um eine Erhaltungsperspektive für die Biotürme gekämpft und Erfolg gehabt. Eingebettet in die Route der Industriekultur der Lausitz sind die Biotürme zu einer nicht mehr wegzudenkenden Attraktion geworden. Ich bin sehr stolz, dass wir hier gemeinsam soviel erreicht haben“, so Ministerin Wanka.
Die Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer als Träger und die IBA verfolgen das Ziel, die Biotürme als Symbol für eine herausragende wissenschaftlich-technische Leistung – Koksherstellung auf der Basis von Braunkohle – und als signifikantes Zeichen sowie Ausgangspunkt für neue Entwicklungen zu erhalten. Im Mittelpunkt steht die Erlebbarkeit der ehemaligen industriellen Anlage. Zukünftig sollen die Biotürme als außergewöhnlicher Kultur- und Veranstaltungsort für Konzerte, Theater- und Lichtspielinszenierungen dienen.
Nicht zuletzt wegen der Zielsetzung „nachhaltige Regionalentwicklung“ beteiligen sich die Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit enormen Mitteln an der Finanzierung der Braunkohlesanierung. Die Gesamtkosten der Sanierung der Biotürme Lauchhammer betragen 1,5 Millionen Euro, die durch das Infrastrukturministerium nach § 4 Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung und aus EFRE-Mitteln (Kontingent Braunkohlesanierung) finanziert wurden.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Nach erfolgreicher Sanierung wurden heute die Biotürme Lauchhammer – ein herausragendes Zeugnis der Industriekultur der Lausitz – durch Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und Kulturministerin Johanna Wanka der Öffentlichkeit übergeben. Sie sind Teil der Lausitzer Route der Industriekultur und dienen nun als Erinnerungs- und Veranstaltungsort. Die Biotürme Lauchhammer wurden saniert, das Umfeld neu gestaltet und zwei gläserne Aussichtskanzeln gebaut. Die Gesamtkosten betragen 1,5 Millionen Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Braunkohlesanierung unterstützt die Landesregierung den Strukturwandel in der Region. So werden ehemalige Tagebaue nicht einfach eingeebnet, sondern die bergbaulichen Potentiale für die Zukunft der Region genutzt. Dank unserer Fördermöglichkeiten können wir im Rahmen der Braunkohlesanierung auch etwas für die regionale Entwicklung im Bereich Tourismus tun. Zum Gesamtkonzept Strukturwandel in der Lausitz gehören auch die Biotürme Lauchhammer, die ein herausragendes Zeichen der bergbaulichen Vergangenheit und einer zukunftsorientierten Regionalentwicklung sind. Wirtschaftlich gewinnt die Region auch im Bereich der regenerativen Energieträger immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung werden wir auch weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Kulturministerin Johanna Wanka würdigte in ihrem Grußwort den Erhalt des bedeutenden technischen Denkmals: „Die Biotürme in Lauchhammer, die wie eine historische Burganlage anmuten, stammen aus den 1950er Jahren. Sie dienten einst der Reinigung der Kokerei-Abwässer. So wie die 22 Meter hohen Türme in sechs Vierergruppen zusammenstehen, sind sie weltweit einmalig. Deshalb wurden die Biotürme 1996 unter Denkmalschutz gestellt.
Nach Stilllegung der Anlage schien ihr Abriss trotzdem unabwendbar. Die IBA, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und das Land haben gemeinsam um eine Erhaltungsperspektive für die Biotürme gekämpft und Erfolg gehabt. Eingebettet in die Route der Industriekultur der Lausitz sind die Biotürme zu einer nicht mehr wegzudenkenden Attraktion geworden. Ich bin sehr stolz, dass wir hier gemeinsam soviel erreicht haben“, so Ministerin Wanka.
Die Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer als Träger und die IBA verfolgen das Ziel, die Biotürme als Symbol für eine herausragende wissenschaftlich-technische Leistung – Koksherstellung auf der Basis von Braunkohle – und als signifikantes Zeichen sowie Ausgangspunkt für neue Entwicklungen zu erhalten. Im Mittelpunkt steht die Erlebbarkeit der ehemaligen industriellen Anlage. Zukünftig sollen die Biotürme als außergewöhnlicher Kultur- und Veranstaltungsort für Konzerte, Theater- und Lichtspielinszenierungen dienen.
Nicht zuletzt wegen der Zielsetzung „nachhaltige Regionalentwicklung“ beteiligen sich die Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit enormen Mitteln an der Finanzierung der Braunkohlesanierung. Die Gesamtkosten der Sanierung der Biotürme Lauchhammer betragen 1,5 Millionen Euro, die durch das Infrastrukturministerium nach § 4 Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung und aus EFRE-Mitteln (Kontingent Braunkohlesanierung) finanziert wurden.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Nach erfolgreicher Sanierung wurden heute die Biotürme Lauchhammer – ein herausragendes Zeugnis der Industriekultur der Lausitz – durch Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und Kulturministerin Johanna Wanka der Öffentlichkeit übergeben. Sie sind Teil der Lausitzer Route der Industriekultur und dienen nun als Erinnerungs- und Veranstaltungsort. Die Biotürme Lauchhammer wurden saniert, das Umfeld neu gestaltet und zwei gläserne Aussichtskanzeln gebaut. Die Gesamtkosten betragen 1,5 Millionen Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Braunkohlesanierung unterstützt die Landesregierung den Strukturwandel in der Region. So werden ehemalige Tagebaue nicht einfach eingeebnet, sondern die bergbaulichen Potentiale für die Zukunft der Region genutzt. Dank unserer Fördermöglichkeiten können wir im Rahmen der Braunkohlesanierung auch etwas für die regionale Entwicklung im Bereich Tourismus tun. Zum Gesamtkonzept Strukturwandel in der Lausitz gehören auch die Biotürme Lauchhammer, die ein herausragendes Zeichen der bergbaulichen Vergangenheit und einer zukunftsorientierten Regionalentwicklung sind. Wirtschaftlich gewinnt die Region auch im Bereich der regenerativen Energieträger immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung werden wir auch weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Kulturministerin Johanna Wanka würdigte in ihrem Grußwort den Erhalt des bedeutenden technischen Denkmals: „Die Biotürme in Lauchhammer, die wie eine historische Burganlage anmuten, stammen aus den 1950er Jahren. Sie dienten einst der Reinigung der Kokerei-Abwässer. So wie die 22 Meter hohen Türme in sechs Vierergruppen zusammenstehen, sind sie weltweit einmalig. Deshalb wurden die Biotürme 1996 unter Denkmalschutz gestellt.
Nach Stilllegung der Anlage schien ihr Abriss trotzdem unabwendbar. Die IBA, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und das Land haben gemeinsam um eine Erhaltungsperspektive für die Biotürme gekämpft und Erfolg gehabt. Eingebettet in die Route der Industriekultur der Lausitz sind die Biotürme zu einer nicht mehr wegzudenkenden Attraktion geworden. Ich bin sehr stolz, dass wir hier gemeinsam soviel erreicht haben“, so Ministerin Wanka.
Die Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer als Träger und die IBA verfolgen das Ziel, die Biotürme als Symbol für eine herausragende wissenschaftlich-technische Leistung – Koksherstellung auf der Basis von Braunkohle – und als signifikantes Zeichen sowie Ausgangspunkt für neue Entwicklungen zu erhalten. Im Mittelpunkt steht die Erlebbarkeit der ehemaligen industriellen Anlage. Zukünftig sollen die Biotürme als außergewöhnlicher Kultur- und Veranstaltungsort für Konzerte, Theater- und Lichtspielinszenierungen dienen.
Nicht zuletzt wegen der Zielsetzung „nachhaltige Regionalentwicklung“ beteiligen sich die Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit enormen Mitteln an der Finanzierung der Braunkohlesanierung. Die Gesamtkosten der Sanierung der Biotürme Lauchhammer betragen 1,5 Millionen Euro, die durch das Infrastrukturministerium nach § 4 Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung und aus EFRE-Mitteln (Kontingent Braunkohlesanierung) finanziert wurden.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Nach erfolgreicher Sanierung wurden heute die Biotürme Lauchhammer – ein herausragendes Zeugnis der Industriekultur der Lausitz – durch Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und Kulturministerin Johanna Wanka der Öffentlichkeit übergeben. Sie sind Teil der Lausitzer Route der Industriekultur und dienen nun als Erinnerungs- und Veranstaltungsort. Die Biotürme Lauchhammer wurden saniert, das Umfeld neu gestaltet und zwei gläserne Aussichtskanzeln gebaut. Die Gesamtkosten betragen 1,5 Millionen Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Braunkohlesanierung unterstützt die Landesregierung den Strukturwandel in der Region. So werden ehemalige Tagebaue nicht einfach eingeebnet, sondern die bergbaulichen Potentiale für die Zukunft der Region genutzt. Dank unserer Fördermöglichkeiten können wir im Rahmen der Braunkohlesanierung auch etwas für die regionale Entwicklung im Bereich Tourismus tun. Zum Gesamtkonzept Strukturwandel in der Lausitz gehören auch die Biotürme Lauchhammer, die ein herausragendes Zeichen der bergbaulichen Vergangenheit und einer zukunftsorientierten Regionalentwicklung sind. Wirtschaftlich gewinnt die Region auch im Bereich der regenerativen Energieträger immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung werden wir auch weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Kulturministerin Johanna Wanka würdigte in ihrem Grußwort den Erhalt des bedeutenden technischen Denkmals: „Die Biotürme in Lauchhammer, die wie eine historische Burganlage anmuten, stammen aus den 1950er Jahren. Sie dienten einst der Reinigung der Kokerei-Abwässer. So wie die 22 Meter hohen Türme in sechs Vierergruppen zusammenstehen, sind sie weltweit einmalig. Deshalb wurden die Biotürme 1996 unter Denkmalschutz gestellt.
Nach Stilllegung der Anlage schien ihr Abriss trotzdem unabwendbar. Die IBA, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und das Land haben gemeinsam um eine Erhaltungsperspektive für die Biotürme gekämpft und Erfolg gehabt. Eingebettet in die Route der Industriekultur der Lausitz sind die Biotürme zu einer nicht mehr wegzudenkenden Attraktion geworden. Ich bin sehr stolz, dass wir hier gemeinsam soviel erreicht haben“, so Ministerin Wanka.
Die Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer als Träger und die IBA verfolgen das Ziel, die Biotürme als Symbol für eine herausragende wissenschaftlich-technische Leistung – Koksherstellung auf der Basis von Braunkohle – und als signifikantes Zeichen sowie Ausgangspunkt für neue Entwicklungen zu erhalten. Im Mittelpunkt steht die Erlebbarkeit der ehemaligen industriellen Anlage. Zukünftig sollen die Biotürme als außergewöhnlicher Kultur- und Veranstaltungsort für Konzerte, Theater- und Lichtspielinszenierungen dienen.
Nicht zuletzt wegen der Zielsetzung „nachhaltige Regionalentwicklung“ beteiligen sich die Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit enormen Mitteln an der Finanzierung der Braunkohlesanierung. Die Gesamtkosten der Sanierung der Biotürme Lauchhammer betragen 1,5 Millionen Euro, die durch das Infrastrukturministerium nach § 4 Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung und aus EFRE-Mitteln (Kontingent Braunkohlesanierung) finanziert wurden.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Nach erfolgreicher Sanierung wurden heute die Biotürme Lauchhammer – ein herausragendes Zeugnis der Industriekultur der Lausitz – durch Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und Kulturministerin Johanna Wanka der Öffentlichkeit übergeben. Sie sind Teil der Lausitzer Route der Industriekultur und dienen nun als Erinnerungs- und Veranstaltungsort. Die Biotürme Lauchhammer wurden saniert, das Umfeld neu gestaltet und zwei gläserne Aussichtskanzeln gebaut. Die Gesamtkosten betragen 1,5 Millionen Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Braunkohlesanierung unterstützt die Landesregierung den Strukturwandel in der Region. So werden ehemalige Tagebaue nicht einfach eingeebnet, sondern die bergbaulichen Potentiale für die Zukunft der Region genutzt. Dank unserer Fördermöglichkeiten können wir im Rahmen der Braunkohlesanierung auch etwas für die regionale Entwicklung im Bereich Tourismus tun. Zum Gesamtkonzept Strukturwandel in der Lausitz gehören auch die Biotürme Lauchhammer, die ein herausragendes Zeichen der bergbaulichen Vergangenheit und einer zukunftsorientierten Regionalentwicklung sind. Wirtschaftlich gewinnt die Region auch im Bereich der regenerativen Energieträger immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung werden wir auch weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Kulturministerin Johanna Wanka würdigte in ihrem Grußwort den Erhalt des bedeutenden technischen Denkmals: „Die Biotürme in Lauchhammer, die wie eine historische Burganlage anmuten, stammen aus den 1950er Jahren. Sie dienten einst der Reinigung der Kokerei-Abwässer. So wie die 22 Meter hohen Türme in sechs Vierergruppen zusammenstehen, sind sie weltweit einmalig. Deshalb wurden die Biotürme 1996 unter Denkmalschutz gestellt.
Nach Stilllegung der Anlage schien ihr Abriss trotzdem unabwendbar. Die IBA, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und das Land haben gemeinsam um eine Erhaltungsperspektive für die Biotürme gekämpft und Erfolg gehabt. Eingebettet in die Route der Industriekultur der Lausitz sind die Biotürme zu einer nicht mehr wegzudenkenden Attraktion geworden. Ich bin sehr stolz, dass wir hier gemeinsam soviel erreicht haben“, so Ministerin Wanka.
Die Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer als Träger und die IBA verfolgen das Ziel, die Biotürme als Symbol für eine herausragende wissenschaftlich-technische Leistung – Koksherstellung auf der Basis von Braunkohle – und als signifikantes Zeichen sowie Ausgangspunkt für neue Entwicklungen zu erhalten. Im Mittelpunkt steht die Erlebbarkeit der ehemaligen industriellen Anlage. Zukünftig sollen die Biotürme als außergewöhnlicher Kultur- und Veranstaltungsort für Konzerte, Theater- und Lichtspielinszenierungen dienen.
Nicht zuletzt wegen der Zielsetzung „nachhaltige Regionalentwicklung“ beteiligen sich die Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit enormen Mitteln an der Finanzierung der Braunkohlesanierung. Die Gesamtkosten der Sanierung der Biotürme Lauchhammer betragen 1,5 Millionen Euro, die durch das Infrastrukturministerium nach § 4 Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung und aus EFRE-Mitteln (Kontingent Braunkohlesanierung) finanziert wurden.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Nach erfolgreicher Sanierung wurden heute die Biotürme Lauchhammer – ein herausragendes Zeugnis der Industriekultur der Lausitz – durch Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und Kulturministerin Johanna Wanka der Öffentlichkeit übergeben. Sie sind Teil der Lausitzer Route der Industriekultur und dienen nun als Erinnerungs- und Veranstaltungsort. Die Biotürme Lauchhammer wurden saniert, das Umfeld neu gestaltet und zwei gläserne Aussichtskanzeln gebaut. Die Gesamtkosten betragen 1,5 Millionen Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Braunkohlesanierung unterstützt die Landesregierung den Strukturwandel in der Region. So werden ehemalige Tagebaue nicht einfach eingeebnet, sondern die bergbaulichen Potentiale für die Zukunft der Region genutzt. Dank unserer Fördermöglichkeiten können wir im Rahmen der Braunkohlesanierung auch etwas für die regionale Entwicklung im Bereich Tourismus tun. Zum Gesamtkonzept Strukturwandel in der Lausitz gehören auch die Biotürme Lauchhammer, die ein herausragendes Zeichen der bergbaulichen Vergangenheit und einer zukunftsorientierten Regionalentwicklung sind. Wirtschaftlich gewinnt die Region auch im Bereich der regenerativen Energieträger immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung werden wir auch weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Kulturministerin Johanna Wanka würdigte in ihrem Grußwort den Erhalt des bedeutenden technischen Denkmals: „Die Biotürme in Lauchhammer, die wie eine historische Burganlage anmuten, stammen aus den 1950er Jahren. Sie dienten einst der Reinigung der Kokerei-Abwässer. So wie die 22 Meter hohen Türme in sechs Vierergruppen zusammenstehen, sind sie weltweit einmalig. Deshalb wurden die Biotürme 1996 unter Denkmalschutz gestellt.
Nach Stilllegung der Anlage schien ihr Abriss trotzdem unabwendbar. Die IBA, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und das Land haben gemeinsam um eine Erhaltungsperspektive für die Biotürme gekämpft und Erfolg gehabt. Eingebettet in die Route der Industriekultur der Lausitz sind die Biotürme zu einer nicht mehr wegzudenkenden Attraktion geworden. Ich bin sehr stolz, dass wir hier gemeinsam soviel erreicht haben“, so Ministerin Wanka.
Die Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer als Träger und die IBA verfolgen das Ziel, die Biotürme als Symbol für eine herausragende wissenschaftlich-technische Leistung – Koksherstellung auf der Basis von Braunkohle – und als signifikantes Zeichen sowie Ausgangspunkt für neue Entwicklungen zu erhalten. Im Mittelpunkt steht die Erlebbarkeit der ehemaligen industriellen Anlage. Zukünftig sollen die Biotürme als außergewöhnlicher Kultur- und Veranstaltungsort für Konzerte, Theater- und Lichtspielinszenierungen dienen.
Nicht zuletzt wegen der Zielsetzung „nachhaltige Regionalentwicklung“ beteiligen sich die Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit enormen Mitteln an der Finanzierung der Braunkohlesanierung. Die Gesamtkosten der Sanierung der Biotürme Lauchhammer betragen 1,5 Millionen Euro, die durch das Infrastrukturministerium nach § 4 Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung und aus EFRE-Mitteln (Kontingent Braunkohlesanierung) finanziert wurden.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Nach erfolgreicher Sanierung wurden heute die Biotürme Lauchhammer – ein herausragendes Zeugnis der Industriekultur der Lausitz – durch Infrastrukturminister Reinhold Dellmann und Kulturministerin Johanna Wanka der Öffentlichkeit übergeben. Sie sind Teil der Lausitzer Route der Industriekultur und dienen nun als Erinnerungs- und Veranstaltungsort. Die Biotürme Lauchhammer wurden saniert, das Umfeld neu gestaltet und zwei gläserne Aussichtskanzeln gebaut. Die Gesamtkosten betragen 1,5 Millionen Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Mit der Braunkohlesanierung unterstützt die Landesregierung den Strukturwandel in der Region. So werden ehemalige Tagebaue nicht einfach eingeebnet, sondern die bergbaulichen Potentiale für die Zukunft der Region genutzt. Dank unserer Fördermöglichkeiten können wir im Rahmen der Braunkohlesanierung auch etwas für die regionale Entwicklung im Bereich Tourismus tun. Zum Gesamtkonzept Strukturwandel in der Lausitz gehören auch die Biotürme Lauchhammer, die ein herausragendes Zeichen der bergbaulichen Vergangenheit und einer zukunftsorientierten Regionalentwicklung sind. Wirtschaftlich gewinnt die Region auch im Bereich der regenerativen Energieträger immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung werden wir auch weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Kulturministerin Johanna Wanka würdigte in ihrem Grußwort den Erhalt des bedeutenden technischen Denkmals: „Die Biotürme in Lauchhammer, die wie eine historische Burganlage anmuten, stammen aus den 1950er Jahren. Sie dienten einst der Reinigung der Kokerei-Abwässer. So wie die 22 Meter hohen Türme in sechs Vierergruppen zusammenstehen, sind sie weltweit einmalig. Deshalb wurden die Biotürme 1996 unter Denkmalschutz gestellt.
Nach Stilllegung der Anlage schien ihr Abriss trotzdem unabwendbar. Die IBA, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und das Land haben gemeinsam um eine Erhaltungsperspektive für die Biotürme gekämpft und Erfolg gehabt. Eingebettet in die Route der Industriekultur der Lausitz sind die Biotürme zu einer nicht mehr wegzudenkenden Attraktion geworden. Ich bin sehr stolz, dass wir hier gemeinsam soviel erreicht haben“, so Ministerin Wanka.
Die Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer als Träger und die IBA verfolgen das Ziel, die Biotürme als Symbol für eine herausragende wissenschaftlich-technische Leistung – Koksherstellung auf der Basis von Braunkohle – und als signifikantes Zeichen sowie Ausgangspunkt für neue Entwicklungen zu erhalten. Im Mittelpunkt steht die Erlebbarkeit der ehemaligen industriellen Anlage. Zukünftig sollen die Biotürme als außergewöhnlicher Kultur- und Veranstaltungsort für Konzerte, Theater- und Lichtspielinszenierungen dienen.
Nicht zuletzt wegen der Zielsetzung „nachhaltige Regionalentwicklung“ beteiligen sich die Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit enormen Mitteln an der Finanzierung der Braunkohlesanierung. Die Gesamtkosten der Sanierung der Biotürme Lauchhammer betragen 1,5 Millionen Euro, die durch das Infrastrukturministerium nach § 4 Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung und aus EFRE-Mitteln (Kontingent Braunkohlesanierung) finanziert wurden.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

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