Bereits seit 2010 gibt es die Möglichkeit, im Klinikum Niederlausitz ein Stipendium für ein Medizinstudium zu erhalten. Die Studenten bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Juliane Baumgardt (22 Jahre) aus Lauchhammer studiert an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden im fünften Semester Medizin. Im Frühjahr dieses Jahres absolvierte sie den letzten Teil ihres obligatorischen Pflegepraktikums im Rahmen dieses Studiums im Klinikum Niederlausitz und bekam den Hinweis, dass man sich um ein Stipendium für das Medizinstudium bewerben kann. „Das habe ich dann auch gemacht“, erzählt die junge Studentin. Sie bekommt jetzt monatlich eine Unterstützung von 500 Euro Brutto. „Das ist eine gute Sache, sagt Juliane Baumgardt. Die finanzielle Unterstützung ist sehr vorteilhaft. Das Medizinstudium ist sehr aufwendig und da bleibt nicht viel Zeit, um nebenbei jobben zu gehen und außerdem habe ich noch gute acht Semester vor mir.“
Während ihres Pflegepraktikums war Juliane Baumgardt unter anderem auch eine Zeit lang in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe in Lauchhammer tätig. „Im Entbindungshotel war es richtig schön. Ich glaube, Gynäkologie und Geburtshilfe, das könnte auch eine Fachrichtung für mich sein. Ich finde, es ist sehr abwechslungsreich und interessant.“ Ihre Mutter ist selbst Ärztin und als ambulante Gynäkologin in einer Praxis in Lauchhammer tätig. „Vielleicht hat sich deshalb auch bei mir der Wunsch entwickelt, Medizin zu studieren“, sagt Juliane Baumgardt.
Mit dem Studium hat sie direkt nach dem Abitur begonnen und ist dafür nach Dresden gezogen. Juliane Baumgardt ist selbst im Krankenhaus in Lauchhammer geboren und würde auch später gern wieder in die Region zurückkommen. „Ich lebe gern hier und kann mir gut vorstellen, auch hier als Ärztin zu arbeiten, auch deshalb ist das Stipendium für mich ein Glücksgriff“, sagt sie.
Als nächstes wird Juliane Baumgardt ihre Famulatur in Form eines vier monatigen Praktikums im Klinikum Niederlausitz absolvieren. Der Platz dafür ist für sie bereits freigehalten. „Auch das ist ein großer Vorteil bei dem Stipendium“, findet Juliane Baumgardt. Die Plätze für die Praktika und Facharztausbildung habe ich schon fest in der Tasche.“ Am Ende der zwölf Semester Medizinstudium steht dann die Facharztweiterbildung im Klinikum Niederlausitz auf dem Plan der angehenden Ärztin.
Neben Juliane Baumgardt hat in diesem Jahr noch eine weitere Medizinstudentin ein Stipendium erhalten. Sie hat zunächst eine Ausbildung als Gesundheit- und Krankenpflegerin im Klinikum Niederlausitz absolviert und möchte nun Ärztin werden.
Bild: Stipendiatin Juliane Baumgardt (rechts) im Gespräch mit der Pflegeleitung, Renate Heidenreich, der Geburtshilfe im Klinikum Niederlausitz (Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Bereits seit 2010 gibt es die Möglichkeit, im Klinikum Niederlausitz ein Stipendium für ein Medizinstudium zu erhalten. Die Studenten bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Juliane Baumgardt (22 Jahre) aus Lauchhammer studiert an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden im fünften Semester Medizin. Im Frühjahr dieses Jahres absolvierte sie den letzten Teil ihres obligatorischen Pflegepraktikums im Rahmen dieses Studiums im Klinikum Niederlausitz und bekam den Hinweis, dass man sich um ein Stipendium für das Medizinstudium bewerben kann. „Das habe ich dann auch gemacht“, erzählt die junge Studentin. Sie bekommt jetzt monatlich eine Unterstützung von 500 Euro Brutto. „Das ist eine gute Sache, sagt Juliane Baumgardt. Die finanzielle Unterstützung ist sehr vorteilhaft. Das Medizinstudium ist sehr aufwendig und da bleibt nicht viel Zeit, um nebenbei jobben zu gehen und außerdem habe ich noch gute acht Semester vor mir.“
Während ihres Pflegepraktikums war Juliane Baumgardt unter anderem auch eine Zeit lang in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe in Lauchhammer tätig. „Im Entbindungshotel war es richtig schön. Ich glaube, Gynäkologie und Geburtshilfe, das könnte auch eine Fachrichtung für mich sein. Ich finde, es ist sehr abwechslungsreich und interessant.“ Ihre Mutter ist selbst Ärztin und als ambulante Gynäkologin in einer Praxis in Lauchhammer tätig. „Vielleicht hat sich deshalb auch bei mir der Wunsch entwickelt, Medizin zu studieren“, sagt Juliane Baumgardt.
Mit dem Studium hat sie direkt nach dem Abitur begonnen und ist dafür nach Dresden gezogen. Juliane Baumgardt ist selbst im Krankenhaus in Lauchhammer geboren und würde auch später gern wieder in die Region zurückkommen. „Ich lebe gern hier und kann mir gut vorstellen, auch hier als Ärztin zu arbeiten, auch deshalb ist das Stipendium für mich ein Glücksgriff“, sagt sie.
Als nächstes wird Juliane Baumgardt ihre Famulatur in Form eines vier monatigen Praktikums im Klinikum Niederlausitz absolvieren. Der Platz dafür ist für sie bereits freigehalten. „Auch das ist ein großer Vorteil bei dem Stipendium“, findet Juliane Baumgardt. Die Plätze für die Praktika und Facharztausbildung habe ich schon fest in der Tasche.“ Am Ende der zwölf Semester Medizinstudium steht dann die Facharztweiterbildung im Klinikum Niederlausitz auf dem Plan der angehenden Ärztin.
Neben Juliane Baumgardt hat in diesem Jahr noch eine weitere Medizinstudentin ein Stipendium erhalten. Sie hat zunächst eine Ausbildung als Gesundheit- und Krankenpflegerin im Klinikum Niederlausitz absolviert und möchte nun Ärztin werden.
Bild: Stipendiatin Juliane Baumgardt (rechts) im Gespräch mit der Pflegeleitung, Renate Heidenreich, der Geburtshilfe im Klinikum Niederlausitz (Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß