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„Die ehemalige Heidelandschaft zwischen Altdöbern und Großräschen” – Ein Beitrag zur Wald- und Forstwirtschaftsgeschichte – von Dieter Sawall

15:44 Uhr | 12. Januar 2010
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„Die ehemalige Heidelandschaft zwischen Altdöbern und Großräschen” ist heute im REGIA-Verlag erschienen und wird am 02.02.2011 um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek, Markt 1, 01983 Großräschen vorgestellt.
Wandel einer Natur- zur Kulturlandschaft
Der Mensch hat zur Sicherung seines Lebens über Jahrhunderte unsere Heimat von einer Natur- in eine Kulturlandschaft gewandelt.
Entscheidend war dabei nicht allein was durch die menschliche Verarbeitung der Naturgüter hergestellt wurde. Die handwerklichen Methoden und später die Maschinen der Industrie bestimmten den Einfluss auf das Umfeld, in der er seine Güter produzierte.
Wichtige Wandlungsabschnitte des früheren Heidegebietes zwischen Großräschen und Altdöbern werden beschrieben. Von den mittelalterlichen Wölbäckern, zur Waldweide, der Köhlerei, der Waldstreunutzung über die jagdlichen Besonderheiten des Chransdorfer Tiergartens bis zur geregelten Forstwirtschaft.
Diese menschlichen Eingriffe in das natürliche Landschaftsgefüge haben nachhaltige Spuren hinterlassen. Vier Großwaldbrände verursachten gewaltige Schäden.
Mit Auswertung einschlägiger Forschungsergebnisse werden den Eigentümern des Waldes, haupt- oder ehrenamtlich in der Landschaftsgestaltung und dem Naturschutz tätigen Bürgern Hinweise gegeben, um eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Autor Dieter Sawall, ehemaliger und langjähriger Leiter der Oberförsterei Altdöbern und Forstmeister im Ruhestand, bringt persönliche Erfahrungen ein und erläutert seinen Standpunkt.
Die behandelten Themenkomplexe führen zu Schlussfolgerungen aber auch zu unbeantworteten Fragen. Dabei bildeten die Worte eines Philosophen: „Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein“ die Grundlage.
Die ehemalige Heidelandschaft
Dieter Sawall
Herausgeber: NABU (Naturschutzbund Deutschland), Regionalverband Senftenberg e. V.
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-189-5
Preis: Euro 14,95

„Die ehemalige Heidelandschaft zwischen Altdöbern und Großräschen” ist heute im REGIA-Verlag erschienen und wird am 02.02.2011 um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek, Markt 1, 01983 Großräschen vorgestellt.
Wandel einer Natur- zur Kulturlandschaft
Der Mensch hat zur Sicherung seines Lebens über Jahrhunderte unsere Heimat von einer Natur- in eine Kulturlandschaft gewandelt.
Entscheidend war dabei nicht allein was durch die menschliche Verarbeitung der Naturgüter hergestellt wurde. Die handwerklichen Methoden und später die Maschinen der Industrie bestimmten den Einfluss auf das Umfeld, in der er seine Güter produzierte.
Wichtige Wandlungsabschnitte des früheren Heidegebietes zwischen Großräschen und Altdöbern werden beschrieben. Von den mittelalterlichen Wölbäckern, zur Waldweide, der Köhlerei, der Waldstreunutzung über die jagdlichen Besonderheiten des Chransdorfer Tiergartens bis zur geregelten Forstwirtschaft.
Diese menschlichen Eingriffe in das natürliche Landschaftsgefüge haben nachhaltige Spuren hinterlassen. Vier Großwaldbrände verursachten gewaltige Schäden.
Mit Auswertung einschlägiger Forschungsergebnisse werden den Eigentümern des Waldes, haupt- oder ehrenamtlich in der Landschaftsgestaltung und dem Naturschutz tätigen Bürgern Hinweise gegeben, um eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Autor Dieter Sawall, ehemaliger und langjähriger Leiter der Oberförsterei Altdöbern und Forstmeister im Ruhestand, bringt persönliche Erfahrungen ein und erläutert seinen Standpunkt.
Die behandelten Themenkomplexe führen zu Schlussfolgerungen aber auch zu unbeantworteten Fragen. Dabei bildeten die Worte eines Philosophen: „Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein“ die Grundlage.
Die ehemalige Heidelandschaft
Dieter Sawall
Herausgeber: NABU (Naturschutzbund Deutschland), Regionalverband Senftenberg e. V.
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-189-5
Preis: Euro 14,95

„Die ehemalige Heidelandschaft zwischen Altdöbern und Großräschen” ist heute im REGIA-Verlag erschienen und wird am 02.02.2011 um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek, Markt 1, 01983 Großräschen vorgestellt.
Wandel einer Natur- zur Kulturlandschaft
Der Mensch hat zur Sicherung seines Lebens über Jahrhunderte unsere Heimat von einer Natur- in eine Kulturlandschaft gewandelt.
Entscheidend war dabei nicht allein was durch die menschliche Verarbeitung der Naturgüter hergestellt wurde. Die handwerklichen Methoden und später die Maschinen der Industrie bestimmten den Einfluss auf das Umfeld, in der er seine Güter produzierte.
Wichtige Wandlungsabschnitte des früheren Heidegebietes zwischen Großräschen und Altdöbern werden beschrieben. Von den mittelalterlichen Wölbäckern, zur Waldweide, der Köhlerei, der Waldstreunutzung über die jagdlichen Besonderheiten des Chransdorfer Tiergartens bis zur geregelten Forstwirtschaft.
Diese menschlichen Eingriffe in das natürliche Landschaftsgefüge haben nachhaltige Spuren hinterlassen. Vier Großwaldbrände verursachten gewaltige Schäden.
Mit Auswertung einschlägiger Forschungsergebnisse werden den Eigentümern des Waldes, haupt- oder ehrenamtlich in der Landschaftsgestaltung und dem Naturschutz tätigen Bürgern Hinweise gegeben, um eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Autor Dieter Sawall, ehemaliger und langjähriger Leiter der Oberförsterei Altdöbern und Forstmeister im Ruhestand, bringt persönliche Erfahrungen ein und erläutert seinen Standpunkt.
Die behandelten Themenkomplexe führen zu Schlussfolgerungen aber auch zu unbeantworteten Fragen. Dabei bildeten die Worte eines Philosophen: „Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein“ die Grundlage.
Die ehemalige Heidelandschaft
Dieter Sawall
Herausgeber: NABU (Naturschutzbund Deutschland), Regionalverband Senftenberg e. V.
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-189-5
Preis: Euro 14,95

„Die ehemalige Heidelandschaft zwischen Altdöbern und Großräschen” ist heute im REGIA-Verlag erschienen und wird am 02.02.2011 um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek, Markt 1, 01983 Großräschen vorgestellt.
Wandel einer Natur- zur Kulturlandschaft
Der Mensch hat zur Sicherung seines Lebens über Jahrhunderte unsere Heimat von einer Natur- in eine Kulturlandschaft gewandelt.
Entscheidend war dabei nicht allein was durch die menschliche Verarbeitung der Naturgüter hergestellt wurde. Die handwerklichen Methoden und später die Maschinen der Industrie bestimmten den Einfluss auf das Umfeld, in der er seine Güter produzierte.
Wichtige Wandlungsabschnitte des früheren Heidegebietes zwischen Großräschen und Altdöbern werden beschrieben. Von den mittelalterlichen Wölbäckern, zur Waldweide, der Köhlerei, der Waldstreunutzung über die jagdlichen Besonderheiten des Chransdorfer Tiergartens bis zur geregelten Forstwirtschaft.
Diese menschlichen Eingriffe in das natürliche Landschaftsgefüge haben nachhaltige Spuren hinterlassen. Vier Großwaldbrände verursachten gewaltige Schäden.
Mit Auswertung einschlägiger Forschungsergebnisse werden den Eigentümern des Waldes, haupt- oder ehrenamtlich in der Landschaftsgestaltung und dem Naturschutz tätigen Bürgern Hinweise gegeben, um eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Autor Dieter Sawall, ehemaliger und langjähriger Leiter der Oberförsterei Altdöbern und Forstmeister im Ruhestand, bringt persönliche Erfahrungen ein und erläutert seinen Standpunkt.
Die behandelten Themenkomplexe führen zu Schlussfolgerungen aber auch zu unbeantworteten Fragen. Dabei bildeten die Worte eines Philosophen: „Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein“ die Grundlage.
Die ehemalige Heidelandschaft
Dieter Sawall
Herausgeber: NABU (Naturschutzbund Deutschland), Regionalverband Senftenberg e. V.
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-189-5
Preis: Euro 14,95

„Die ehemalige Heidelandschaft zwischen Altdöbern und Großräschen” ist heute im REGIA-Verlag erschienen und wird am 02.02.2011 um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek, Markt 1, 01983 Großräschen vorgestellt.
Wandel einer Natur- zur Kulturlandschaft
Der Mensch hat zur Sicherung seines Lebens über Jahrhunderte unsere Heimat von einer Natur- in eine Kulturlandschaft gewandelt.
Entscheidend war dabei nicht allein was durch die menschliche Verarbeitung der Naturgüter hergestellt wurde. Die handwerklichen Methoden und später die Maschinen der Industrie bestimmten den Einfluss auf das Umfeld, in der er seine Güter produzierte.
Wichtige Wandlungsabschnitte des früheren Heidegebietes zwischen Großräschen und Altdöbern werden beschrieben. Von den mittelalterlichen Wölbäckern, zur Waldweide, der Köhlerei, der Waldstreunutzung über die jagdlichen Besonderheiten des Chransdorfer Tiergartens bis zur geregelten Forstwirtschaft.
Diese menschlichen Eingriffe in das natürliche Landschaftsgefüge haben nachhaltige Spuren hinterlassen. Vier Großwaldbrände verursachten gewaltige Schäden.
Mit Auswertung einschlägiger Forschungsergebnisse werden den Eigentümern des Waldes, haupt- oder ehrenamtlich in der Landschaftsgestaltung und dem Naturschutz tätigen Bürgern Hinweise gegeben, um eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Autor Dieter Sawall, ehemaliger und langjähriger Leiter der Oberförsterei Altdöbern und Forstmeister im Ruhestand, bringt persönliche Erfahrungen ein und erläutert seinen Standpunkt.
Die behandelten Themenkomplexe führen zu Schlussfolgerungen aber auch zu unbeantworteten Fragen. Dabei bildeten die Worte eines Philosophen: „Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein“ die Grundlage.
Die ehemalige Heidelandschaft
Dieter Sawall
Herausgeber: NABU (Naturschutzbund Deutschland), Regionalverband Senftenberg e. V.
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-189-5
Preis: Euro 14,95

„Die ehemalige Heidelandschaft zwischen Altdöbern und Großräschen” ist heute im REGIA-Verlag erschienen und wird am 02.02.2011 um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek, Markt 1, 01983 Großräschen vorgestellt.
Wandel einer Natur- zur Kulturlandschaft
Der Mensch hat zur Sicherung seines Lebens über Jahrhunderte unsere Heimat von einer Natur- in eine Kulturlandschaft gewandelt.
Entscheidend war dabei nicht allein was durch die menschliche Verarbeitung der Naturgüter hergestellt wurde. Die handwerklichen Methoden und später die Maschinen der Industrie bestimmten den Einfluss auf das Umfeld, in der er seine Güter produzierte.
Wichtige Wandlungsabschnitte des früheren Heidegebietes zwischen Großräschen und Altdöbern werden beschrieben. Von den mittelalterlichen Wölbäckern, zur Waldweide, der Köhlerei, der Waldstreunutzung über die jagdlichen Besonderheiten des Chransdorfer Tiergartens bis zur geregelten Forstwirtschaft.
Diese menschlichen Eingriffe in das natürliche Landschaftsgefüge haben nachhaltige Spuren hinterlassen. Vier Großwaldbrände verursachten gewaltige Schäden.
Mit Auswertung einschlägiger Forschungsergebnisse werden den Eigentümern des Waldes, haupt- oder ehrenamtlich in der Landschaftsgestaltung und dem Naturschutz tätigen Bürgern Hinweise gegeben, um eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Autor Dieter Sawall, ehemaliger und langjähriger Leiter der Oberförsterei Altdöbern und Forstmeister im Ruhestand, bringt persönliche Erfahrungen ein und erläutert seinen Standpunkt.
Die behandelten Themenkomplexe führen zu Schlussfolgerungen aber auch zu unbeantworteten Fragen. Dabei bildeten die Worte eines Philosophen: „Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein“ die Grundlage.
Die ehemalige Heidelandschaft
Dieter Sawall
Herausgeber: NABU (Naturschutzbund Deutschland), Regionalverband Senftenberg e. V.
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-189-5
Preis: Euro 14,95

„Die ehemalige Heidelandschaft zwischen Altdöbern und Großräschen” ist heute im REGIA-Verlag erschienen und wird am 02.02.2011 um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek, Markt 1, 01983 Großräschen vorgestellt.
Wandel einer Natur- zur Kulturlandschaft
Der Mensch hat zur Sicherung seines Lebens über Jahrhunderte unsere Heimat von einer Natur- in eine Kulturlandschaft gewandelt.
Entscheidend war dabei nicht allein was durch die menschliche Verarbeitung der Naturgüter hergestellt wurde. Die handwerklichen Methoden und später die Maschinen der Industrie bestimmten den Einfluss auf das Umfeld, in der er seine Güter produzierte.
Wichtige Wandlungsabschnitte des früheren Heidegebietes zwischen Großräschen und Altdöbern werden beschrieben. Von den mittelalterlichen Wölbäckern, zur Waldweide, der Köhlerei, der Waldstreunutzung über die jagdlichen Besonderheiten des Chransdorfer Tiergartens bis zur geregelten Forstwirtschaft.
Diese menschlichen Eingriffe in das natürliche Landschaftsgefüge haben nachhaltige Spuren hinterlassen. Vier Großwaldbrände verursachten gewaltige Schäden.
Mit Auswertung einschlägiger Forschungsergebnisse werden den Eigentümern des Waldes, haupt- oder ehrenamtlich in der Landschaftsgestaltung und dem Naturschutz tätigen Bürgern Hinweise gegeben, um eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Autor Dieter Sawall, ehemaliger und langjähriger Leiter der Oberförsterei Altdöbern und Forstmeister im Ruhestand, bringt persönliche Erfahrungen ein und erläutert seinen Standpunkt.
Die behandelten Themenkomplexe führen zu Schlussfolgerungen aber auch zu unbeantworteten Fragen. Dabei bildeten die Worte eines Philosophen: „Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein“ die Grundlage.
Die ehemalige Heidelandschaft
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Herausgeber: NABU (Naturschutzbund Deutschland), Regionalverband Senftenberg e. V.
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-189-5
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„Die ehemalige Heidelandschaft zwischen Altdöbern und Großräschen” ist heute im REGIA-Verlag erschienen und wird am 02.02.2011 um 15:00 Uhr in der Stadtbibliothek, Markt 1, 01983 Großräschen vorgestellt.
Wandel einer Natur- zur Kulturlandschaft
Der Mensch hat zur Sicherung seines Lebens über Jahrhunderte unsere Heimat von einer Natur- in eine Kulturlandschaft gewandelt.
Entscheidend war dabei nicht allein was durch die menschliche Verarbeitung der Naturgüter hergestellt wurde. Die handwerklichen Methoden und später die Maschinen der Industrie bestimmten den Einfluss auf das Umfeld, in der er seine Güter produzierte.
Wichtige Wandlungsabschnitte des früheren Heidegebietes zwischen Großräschen und Altdöbern werden beschrieben. Von den mittelalterlichen Wölbäckern, zur Waldweide, der Köhlerei, der Waldstreunutzung über die jagdlichen Besonderheiten des Chransdorfer Tiergartens bis zur geregelten Forstwirtschaft.
Diese menschlichen Eingriffe in das natürliche Landschaftsgefüge haben nachhaltige Spuren hinterlassen. Vier Großwaldbrände verursachten gewaltige Schäden.
Mit Auswertung einschlägiger Forschungsergebnisse werden den Eigentümern des Waldes, haupt- oder ehrenamtlich in der Landschaftsgestaltung und dem Naturschutz tätigen Bürgern Hinweise gegeben, um eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Autor Dieter Sawall, ehemaliger und langjähriger Leiter der Oberförsterei Altdöbern und Forstmeister im Ruhestand, bringt persönliche Erfahrungen ein und erläutert seinen Standpunkt.
Die behandelten Themenkomplexe führen zu Schlussfolgerungen aber auch zu unbeantworteten Fragen. Dabei bildeten die Worte eines Philosophen: „Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein“ die Grundlage.
Die ehemalige Heidelandschaft
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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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