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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Das Wendentum in der Niederlausitz“ von Ewald Müller – Reprint erschienen

7:19 Uhr | 8. Mai 2010
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Ewald Müller wurde am 21.Januar1862 in Drebkau geboren. So lernt er schon früh das Leben der sorbischen und deutschen Bewohner der Niederlausitz kennen. Seine Ausbildung als Lehrer erfuhr er ab 1878 in Altdöbern und seit 1882 ist er in Cottbus ansässig und unterrichtet an der Knaben-Mittelschule in der Bahnhofstraße. Als Lehrer ist er bis 1924 tätig, doch schon frühzeitig entwickelt er seine schriftstellerischen Fähigkeiten, so erscheinen erste Gedichte bereits 1888. In den folgenden Jahren wird Ewald Müller zahlreiche Gedichtbände und Erzählungen veröffentlichen, aber auch als Heimatforscher publizieren, 1901 veröffentlicht er einen „Führer durch die Stadt Cottbus“ und 1913 „Eine Radwanderung durch den Spreewald“. Bleiben Verdienste hat er sich jedoch mit seinen beiden Büchern zur sorbischen Geschichte und Kultur der Niederlausitz erworben; dem 1893 erstmals veröffentlichten Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“, welches 1921 in einer zweiten und überarbeiteten Auflage erschien und dem 1925 herausgegebenen Band „Aus der Niederlausitzer Wendei“.
Mit seinem Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ erwies sich Ewald Müller als genauer Beobachter seiner Heimat und der hier lebenden Menschen, insbesondere der Sorben. Herbert Zerna schreibt im Nachruf auf Ewald Müller, der am 24. Mai 1932 in Cottbus verstarb: „Schon im Anfang der 80er Jahre wurde er mit der damals in höchster Blüte stehenden Spreewaldforschung und durch diese mit Männern wie W. von Schulenburg und Virchow, die mit großer Liebe im wendischen Volkstum arbeiteten, bekannt und durch sie angeregt. Was diese Forscher auf Teilgebieten erarbeitet hatten, wollte Ewald Müller in einer Gesamtdarstellung bringen. So brachte er schon im Alter von 31 Jahren sein eigentliches Lebenswerk heraus, das ihn mit einem Schlage bekannt machte und ihm gleichzeitig einen bleibenden Platz in der Spreewaldliteratur sicherte. Ewald Müller hatte 1893 einen großen Schritt nach vorn gewagt; und bis heute ist sein Werk in seiner Art die einzige zusammenfassende Darstellung Spreewälder Brauchtums geblieben.“ (Zerna, Herbert: „Nachrufe. Ewald Müller* 21.1.1862 zu Drebkau,
† 24.5.1932 zu Cottbus, in: Niederlausitzer Mitteilungen, Nr. 21, S. 135)“
Wenn auch mittlerweile seit der zweiten Auflage 1921 zahlreiche Bücher zur Geschichte und Kultur der Sorben in der Niederlausitz erschienen sind, wichtige Forschungsergebnisse vorliegen, so greifen wir immer wieder gern auf die Bücher Ewald Müllers zurück. Sie vermitteln einen spannenden Blick auf die Niederlausitz und ihre Menschen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigen einen unverstellten Blick auf den Alltag und das Leben jener Tage. Andererseits sind die Bücher wichtige Forschungsquelle und vergnüglich und unterhaltsam zu lesen.
Das Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ ist jetzt als Reprint im REGIA Verlag, im Internet – z.B. bei amazon – und in allen Buchhandlungen erhältlich.
„Das Wendentum in der Niederlausitz“
Von: Ewald Müller
Regia Verlag 2010
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3-86929-067-6
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Ewald Müller wurde am 21.Januar1862 in Drebkau geboren. So lernt er schon früh das Leben der sorbischen und deutschen Bewohner der Niederlausitz kennen. Seine Ausbildung als Lehrer erfuhr er ab 1878 in Altdöbern und seit 1882 ist er in Cottbus ansässig und unterrichtet an der Knaben-Mittelschule in der Bahnhofstraße. Als Lehrer ist er bis 1924 tätig, doch schon frühzeitig entwickelt er seine schriftstellerischen Fähigkeiten, so erscheinen erste Gedichte bereits 1888. In den folgenden Jahren wird Ewald Müller zahlreiche Gedichtbände und Erzählungen veröffentlichen, aber auch als Heimatforscher publizieren, 1901 veröffentlicht er einen „Führer durch die Stadt Cottbus“ und 1913 „Eine Radwanderung durch den Spreewald“. Bleiben Verdienste hat er sich jedoch mit seinen beiden Büchern zur sorbischen Geschichte und Kultur der Niederlausitz erworben; dem 1893 erstmals veröffentlichten Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“, welches 1921 in einer zweiten und überarbeiteten Auflage erschien und dem 1925 herausgegebenen Band „Aus der Niederlausitzer Wendei“.
Mit seinem Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ erwies sich Ewald Müller als genauer Beobachter seiner Heimat und der hier lebenden Menschen, insbesondere der Sorben. Herbert Zerna schreibt im Nachruf auf Ewald Müller, der am 24. Mai 1932 in Cottbus verstarb: „Schon im Anfang der 80er Jahre wurde er mit der damals in höchster Blüte stehenden Spreewaldforschung und durch diese mit Männern wie W. von Schulenburg und Virchow, die mit großer Liebe im wendischen Volkstum arbeiteten, bekannt und durch sie angeregt. Was diese Forscher auf Teilgebieten erarbeitet hatten, wollte Ewald Müller in einer Gesamtdarstellung bringen. So brachte er schon im Alter von 31 Jahren sein eigentliches Lebenswerk heraus, das ihn mit einem Schlage bekannt machte und ihm gleichzeitig einen bleibenden Platz in der Spreewaldliteratur sicherte. Ewald Müller hatte 1893 einen großen Schritt nach vorn gewagt; und bis heute ist sein Werk in seiner Art die einzige zusammenfassende Darstellung Spreewälder Brauchtums geblieben.“ (Zerna, Herbert: „Nachrufe. Ewald Müller* 21.1.1862 zu Drebkau,
† 24.5.1932 zu Cottbus, in: Niederlausitzer Mitteilungen, Nr. 21, S. 135)“
Wenn auch mittlerweile seit der zweiten Auflage 1921 zahlreiche Bücher zur Geschichte und Kultur der Sorben in der Niederlausitz erschienen sind, wichtige Forschungsergebnisse vorliegen, so greifen wir immer wieder gern auf die Bücher Ewald Müllers zurück. Sie vermitteln einen spannenden Blick auf die Niederlausitz und ihre Menschen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigen einen unverstellten Blick auf den Alltag und das Leben jener Tage. Andererseits sind die Bücher wichtige Forschungsquelle und vergnüglich und unterhaltsam zu lesen.
Das Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ ist jetzt als Reprint im REGIA Verlag, im Internet – z.B. bei amazon – und in allen Buchhandlungen erhältlich.
„Das Wendentum in der Niederlausitz“
Von: Ewald Müller
Regia Verlag 2010
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3-86929-067-6
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Ewald Müller wurde am 21.Januar1862 in Drebkau geboren. So lernt er schon früh das Leben der sorbischen und deutschen Bewohner der Niederlausitz kennen. Seine Ausbildung als Lehrer erfuhr er ab 1878 in Altdöbern und seit 1882 ist er in Cottbus ansässig und unterrichtet an der Knaben-Mittelschule in der Bahnhofstraße. Als Lehrer ist er bis 1924 tätig, doch schon frühzeitig entwickelt er seine schriftstellerischen Fähigkeiten, so erscheinen erste Gedichte bereits 1888. In den folgenden Jahren wird Ewald Müller zahlreiche Gedichtbände und Erzählungen veröffentlichen, aber auch als Heimatforscher publizieren, 1901 veröffentlicht er einen „Führer durch die Stadt Cottbus“ und 1913 „Eine Radwanderung durch den Spreewald“. Bleiben Verdienste hat er sich jedoch mit seinen beiden Büchern zur sorbischen Geschichte und Kultur der Niederlausitz erworben; dem 1893 erstmals veröffentlichten Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“, welches 1921 in einer zweiten und überarbeiteten Auflage erschien und dem 1925 herausgegebenen Band „Aus der Niederlausitzer Wendei“.
Mit seinem Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ erwies sich Ewald Müller als genauer Beobachter seiner Heimat und der hier lebenden Menschen, insbesondere der Sorben. Herbert Zerna schreibt im Nachruf auf Ewald Müller, der am 24. Mai 1932 in Cottbus verstarb: „Schon im Anfang der 80er Jahre wurde er mit der damals in höchster Blüte stehenden Spreewaldforschung und durch diese mit Männern wie W. von Schulenburg und Virchow, die mit großer Liebe im wendischen Volkstum arbeiteten, bekannt und durch sie angeregt. Was diese Forscher auf Teilgebieten erarbeitet hatten, wollte Ewald Müller in einer Gesamtdarstellung bringen. So brachte er schon im Alter von 31 Jahren sein eigentliches Lebenswerk heraus, das ihn mit einem Schlage bekannt machte und ihm gleichzeitig einen bleibenden Platz in der Spreewaldliteratur sicherte. Ewald Müller hatte 1893 einen großen Schritt nach vorn gewagt; und bis heute ist sein Werk in seiner Art die einzige zusammenfassende Darstellung Spreewälder Brauchtums geblieben.“ (Zerna, Herbert: „Nachrufe. Ewald Müller* 21.1.1862 zu Drebkau,
† 24.5.1932 zu Cottbus, in: Niederlausitzer Mitteilungen, Nr. 21, S. 135)“
Wenn auch mittlerweile seit der zweiten Auflage 1921 zahlreiche Bücher zur Geschichte und Kultur der Sorben in der Niederlausitz erschienen sind, wichtige Forschungsergebnisse vorliegen, so greifen wir immer wieder gern auf die Bücher Ewald Müllers zurück. Sie vermitteln einen spannenden Blick auf die Niederlausitz und ihre Menschen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigen einen unverstellten Blick auf den Alltag und das Leben jener Tage. Andererseits sind die Bücher wichtige Forschungsquelle und vergnüglich und unterhaltsam zu lesen.
Das Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ ist jetzt als Reprint im REGIA Verlag, im Internet – z.B. bei amazon – und in allen Buchhandlungen erhältlich.
„Das Wendentum in der Niederlausitz“
Von: Ewald Müller
Regia Verlag 2010
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3-86929-067-6
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Ewald Müller wurde am 21.Januar1862 in Drebkau geboren. So lernt er schon früh das Leben der sorbischen und deutschen Bewohner der Niederlausitz kennen. Seine Ausbildung als Lehrer erfuhr er ab 1878 in Altdöbern und seit 1882 ist er in Cottbus ansässig und unterrichtet an der Knaben-Mittelschule in der Bahnhofstraße. Als Lehrer ist er bis 1924 tätig, doch schon frühzeitig entwickelt er seine schriftstellerischen Fähigkeiten, so erscheinen erste Gedichte bereits 1888. In den folgenden Jahren wird Ewald Müller zahlreiche Gedichtbände und Erzählungen veröffentlichen, aber auch als Heimatforscher publizieren, 1901 veröffentlicht er einen „Führer durch die Stadt Cottbus“ und 1913 „Eine Radwanderung durch den Spreewald“. Bleiben Verdienste hat er sich jedoch mit seinen beiden Büchern zur sorbischen Geschichte und Kultur der Niederlausitz erworben; dem 1893 erstmals veröffentlichten Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“, welches 1921 in einer zweiten und überarbeiteten Auflage erschien und dem 1925 herausgegebenen Band „Aus der Niederlausitzer Wendei“.
Mit seinem Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ erwies sich Ewald Müller als genauer Beobachter seiner Heimat und der hier lebenden Menschen, insbesondere der Sorben. Herbert Zerna schreibt im Nachruf auf Ewald Müller, der am 24. Mai 1932 in Cottbus verstarb: „Schon im Anfang der 80er Jahre wurde er mit der damals in höchster Blüte stehenden Spreewaldforschung und durch diese mit Männern wie W. von Schulenburg und Virchow, die mit großer Liebe im wendischen Volkstum arbeiteten, bekannt und durch sie angeregt. Was diese Forscher auf Teilgebieten erarbeitet hatten, wollte Ewald Müller in einer Gesamtdarstellung bringen. So brachte er schon im Alter von 31 Jahren sein eigentliches Lebenswerk heraus, das ihn mit einem Schlage bekannt machte und ihm gleichzeitig einen bleibenden Platz in der Spreewaldliteratur sicherte. Ewald Müller hatte 1893 einen großen Schritt nach vorn gewagt; und bis heute ist sein Werk in seiner Art die einzige zusammenfassende Darstellung Spreewälder Brauchtums geblieben.“ (Zerna, Herbert: „Nachrufe. Ewald Müller* 21.1.1862 zu Drebkau,
† 24.5.1932 zu Cottbus, in: Niederlausitzer Mitteilungen, Nr. 21, S. 135)“
Wenn auch mittlerweile seit der zweiten Auflage 1921 zahlreiche Bücher zur Geschichte und Kultur der Sorben in der Niederlausitz erschienen sind, wichtige Forschungsergebnisse vorliegen, so greifen wir immer wieder gern auf die Bücher Ewald Müllers zurück. Sie vermitteln einen spannenden Blick auf die Niederlausitz und ihre Menschen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigen einen unverstellten Blick auf den Alltag und das Leben jener Tage. Andererseits sind die Bücher wichtige Forschungsquelle und vergnüglich und unterhaltsam zu lesen.
Das Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ ist jetzt als Reprint im REGIA Verlag, im Internet – z.B. bei amazon – und in allen Buchhandlungen erhältlich.
„Das Wendentum in der Niederlausitz“
Von: Ewald Müller
Regia Verlag 2010
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3-86929-067-6
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Ewald Müller wurde am 21.Januar1862 in Drebkau geboren. So lernt er schon früh das Leben der sorbischen und deutschen Bewohner der Niederlausitz kennen. Seine Ausbildung als Lehrer erfuhr er ab 1878 in Altdöbern und seit 1882 ist er in Cottbus ansässig und unterrichtet an der Knaben-Mittelschule in der Bahnhofstraße. Als Lehrer ist er bis 1924 tätig, doch schon frühzeitig entwickelt er seine schriftstellerischen Fähigkeiten, so erscheinen erste Gedichte bereits 1888. In den folgenden Jahren wird Ewald Müller zahlreiche Gedichtbände und Erzählungen veröffentlichen, aber auch als Heimatforscher publizieren, 1901 veröffentlicht er einen „Führer durch die Stadt Cottbus“ und 1913 „Eine Radwanderung durch den Spreewald“. Bleiben Verdienste hat er sich jedoch mit seinen beiden Büchern zur sorbischen Geschichte und Kultur der Niederlausitz erworben; dem 1893 erstmals veröffentlichten Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“, welches 1921 in einer zweiten und überarbeiteten Auflage erschien und dem 1925 herausgegebenen Band „Aus der Niederlausitzer Wendei“.
Mit seinem Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ erwies sich Ewald Müller als genauer Beobachter seiner Heimat und der hier lebenden Menschen, insbesondere der Sorben. Herbert Zerna schreibt im Nachruf auf Ewald Müller, der am 24. Mai 1932 in Cottbus verstarb: „Schon im Anfang der 80er Jahre wurde er mit der damals in höchster Blüte stehenden Spreewaldforschung und durch diese mit Männern wie W. von Schulenburg und Virchow, die mit großer Liebe im wendischen Volkstum arbeiteten, bekannt und durch sie angeregt. Was diese Forscher auf Teilgebieten erarbeitet hatten, wollte Ewald Müller in einer Gesamtdarstellung bringen. So brachte er schon im Alter von 31 Jahren sein eigentliches Lebenswerk heraus, das ihn mit einem Schlage bekannt machte und ihm gleichzeitig einen bleibenden Platz in der Spreewaldliteratur sicherte. Ewald Müller hatte 1893 einen großen Schritt nach vorn gewagt; und bis heute ist sein Werk in seiner Art die einzige zusammenfassende Darstellung Spreewälder Brauchtums geblieben.“ (Zerna, Herbert: „Nachrufe. Ewald Müller* 21.1.1862 zu Drebkau,
† 24.5.1932 zu Cottbus, in: Niederlausitzer Mitteilungen, Nr. 21, S. 135)“
Wenn auch mittlerweile seit der zweiten Auflage 1921 zahlreiche Bücher zur Geschichte und Kultur der Sorben in der Niederlausitz erschienen sind, wichtige Forschungsergebnisse vorliegen, so greifen wir immer wieder gern auf die Bücher Ewald Müllers zurück. Sie vermitteln einen spannenden Blick auf die Niederlausitz und ihre Menschen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigen einen unverstellten Blick auf den Alltag und das Leben jener Tage. Andererseits sind die Bücher wichtige Forschungsquelle und vergnüglich und unterhaltsam zu lesen.
Das Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ ist jetzt als Reprint im REGIA Verlag, im Internet – z.B. bei amazon – und in allen Buchhandlungen erhältlich.
„Das Wendentum in der Niederlausitz“
Von: Ewald Müller
Regia Verlag 2010
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3-86929-067-6
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Ewald Müller wurde am 21.Januar1862 in Drebkau geboren. So lernt er schon früh das Leben der sorbischen und deutschen Bewohner der Niederlausitz kennen. Seine Ausbildung als Lehrer erfuhr er ab 1878 in Altdöbern und seit 1882 ist er in Cottbus ansässig und unterrichtet an der Knaben-Mittelschule in der Bahnhofstraße. Als Lehrer ist er bis 1924 tätig, doch schon frühzeitig entwickelt er seine schriftstellerischen Fähigkeiten, so erscheinen erste Gedichte bereits 1888. In den folgenden Jahren wird Ewald Müller zahlreiche Gedichtbände und Erzählungen veröffentlichen, aber auch als Heimatforscher publizieren, 1901 veröffentlicht er einen „Führer durch die Stadt Cottbus“ und 1913 „Eine Radwanderung durch den Spreewald“. Bleiben Verdienste hat er sich jedoch mit seinen beiden Büchern zur sorbischen Geschichte und Kultur der Niederlausitz erworben; dem 1893 erstmals veröffentlichten Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“, welches 1921 in einer zweiten und überarbeiteten Auflage erschien und dem 1925 herausgegebenen Band „Aus der Niederlausitzer Wendei“.
Mit seinem Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ erwies sich Ewald Müller als genauer Beobachter seiner Heimat und der hier lebenden Menschen, insbesondere der Sorben. Herbert Zerna schreibt im Nachruf auf Ewald Müller, der am 24. Mai 1932 in Cottbus verstarb: „Schon im Anfang der 80er Jahre wurde er mit der damals in höchster Blüte stehenden Spreewaldforschung und durch diese mit Männern wie W. von Schulenburg und Virchow, die mit großer Liebe im wendischen Volkstum arbeiteten, bekannt und durch sie angeregt. Was diese Forscher auf Teilgebieten erarbeitet hatten, wollte Ewald Müller in einer Gesamtdarstellung bringen. So brachte er schon im Alter von 31 Jahren sein eigentliches Lebenswerk heraus, das ihn mit einem Schlage bekannt machte und ihm gleichzeitig einen bleibenden Platz in der Spreewaldliteratur sicherte. Ewald Müller hatte 1893 einen großen Schritt nach vorn gewagt; und bis heute ist sein Werk in seiner Art die einzige zusammenfassende Darstellung Spreewälder Brauchtums geblieben.“ (Zerna, Herbert: „Nachrufe. Ewald Müller* 21.1.1862 zu Drebkau,
† 24.5.1932 zu Cottbus, in: Niederlausitzer Mitteilungen, Nr. 21, S. 135)“
Wenn auch mittlerweile seit der zweiten Auflage 1921 zahlreiche Bücher zur Geschichte und Kultur der Sorben in der Niederlausitz erschienen sind, wichtige Forschungsergebnisse vorliegen, so greifen wir immer wieder gern auf die Bücher Ewald Müllers zurück. Sie vermitteln einen spannenden Blick auf die Niederlausitz und ihre Menschen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigen einen unverstellten Blick auf den Alltag und das Leben jener Tage. Andererseits sind die Bücher wichtige Forschungsquelle und vergnüglich und unterhaltsam zu lesen.
Das Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ ist jetzt als Reprint im REGIA Verlag, im Internet – z.B. bei amazon – und in allen Buchhandlungen erhältlich.
„Das Wendentum in der Niederlausitz“
Von: Ewald Müller
Regia Verlag 2010
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3-86929-067-6
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Ewald Müller wurde am 21.Januar1862 in Drebkau geboren. So lernt er schon früh das Leben der sorbischen und deutschen Bewohner der Niederlausitz kennen. Seine Ausbildung als Lehrer erfuhr er ab 1878 in Altdöbern und seit 1882 ist er in Cottbus ansässig und unterrichtet an der Knaben-Mittelschule in der Bahnhofstraße. Als Lehrer ist er bis 1924 tätig, doch schon frühzeitig entwickelt er seine schriftstellerischen Fähigkeiten, so erscheinen erste Gedichte bereits 1888. In den folgenden Jahren wird Ewald Müller zahlreiche Gedichtbände und Erzählungen veröffentlichen, aber auch als Heimatforscher publizieren, 1901 veröffentlicht er einen „Führer durch die Stadt Cottbus“ und 1913 „Eine Radwanderung durch den Spreewald“. Bleiben Verdienste hat er sich jedoch mit seinen beiden Büchern zur sorbischen Geschichte und Kultur der Niederlausitz erworben; dem 1893 erstmals veröffentlichten Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“, welches 1921 in einer zweiten und überarbeiteten Auflage erschien und dem 1925 herausgegebenen Band „Aus der Niederlausitzer Wendei“.
Mit seinem Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ erwies sich Ewald Müller als genauer Beobachter seiner Heimat und der hier lebenden Menschen, insbesondere der Sorben. Herbert Zerna schreibt im Nachruf auf Ewald Müller, der am 24. Mai 1932 in Cottbus verstarb: „Schon im Anfang der 80er Jahre wurde er mit der damals in höchster Blüte stehenden Spreewaldforschung und durch diese mit Männern wie W. von Schulenburg und Virchow, die mit großer Liebe im wendischen Volkstum arbeiteten, bekannt und durch sie angeregt. Was diese Forscher auf Teilgebieten erarbeitet hatten, wollte Ewald Müller in einer Gesamtdarstellung bringen. So brachte er schon im Alter von 31 Jahren sein eigentliches Lebenswerk heraus, das ihn mit einem Schlage bekannt machte und ihm gleichzeitig einen bleibenden Platz in der Spreewaldliteratur sicherte. Ewald Müller hatte 1893 einen großen Schritt nach vorn gewagt; und bis heute ist sein Werk in seiner Art die einzige zusammenfassende Darstellung Spreewälder Brauchtums geblieben.“ (Zerna, Herbert: „Nachrufe. Ewald Müller* 21.1.1862 zu Drebkau,
† 24.5.1932 zu Cottbus, in: Niederlausitzer Mitteilungen, Nr. 21, S. 135)“
Wenn auch mittlerweile seit der zweiten Auflage 1921 zahlreiche Bücher zur Geschichte und Kultur der Sorben in der Niederlausitz erschienen sind, wichtige Forschungsergebnisse vorliegen, so greifen wir immer wieder gern auf die Bücher Ewald Müllers zurück. Sie vermitteln einen spannenden Blick auf die Niederlausitz und ihre Menschen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigen einen unverstellten Blick auf den Alltag und das Leben jener Tage. Andererseits sind die Bücher wichtige Forschungsquelle und vergnüglich und unterhaltsam zu lesen.
Das Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ ist jetzt als Reprint im REGIA Verlag, im Internet – z.B. bei amazon – und in allen Buchhandlungen erhältlich.
„Das Wendentum in der Niederlausitz“
Von: Ewald Müller
Regia Verlag 2010
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3-86929-067-6
Quelle und Abbildung: Regia Verlag, Cottbus

Ewald Müller wurde am 21.Januar1862 in Drebkau geboren. So lernt er schon früh das Leben der sorbischen und deutschen Bewohner der Niederlausitz kennen. Seine Ausbildung als Lehrer erfuhr er ab 1878 in Altdöbern und seit 1882 ist er in Cottbus ansässig und unterrichtet an der Knaben-Mittelschule in der Bahnhofstraße. Als Lehrer ist er bis 1924 tätig, doch schon frühzeitig entwickelt er seine schriftstellerischen Fähigkeiten, so erscheinen erste Gedichte bereits 1888. In den folgenden Jahren wird Ewald Müller zahlreiche Gedichtbände und Erzählungen veröffentlichen, aber auch als Heimatforscher publizieren, 1901 veröffentlicht er einen „Führer durch die Stadt Cottbus“ und 1913 „Eine Radwanderung durch den Spreewald“. Bleiben Verdienste hat er sich jedoch mit seinen beiden Büchern zur sorbischen Geschichte und Kultur der Niederlausitz erworben; dem 1893 erstmals veröffentlichten Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“, welches 1921 in einer zweiten und überarbeiteten Auflage erschien und dem 1925 herausgegebenen Band „Aus der Niederlausitzer Wendei“.
Mit seinem Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ erwies sich Ewald Müller als genauer Beobachter seiner Heimat und der hier lebenden Menschen, insbesondere der Sorben. Herbert Zerna schreibt im Nachruf auf Ewald Müller, der am 24. Mai 1932 in Cottbus verstarb: „Schon im Anfang der 80er Jahre wurde er mit der damals in höchster Blüte stehenden Spreewaldforschung und durch diese mit Männern wie W. von Schulenburg und Virchow, die mit großer Liebe im wendischen Volkstum arbeiteten, bekannt und durch sie angeregt. Was diese Forscher auf Teilgebieten erarbeitet hatten, wollte Ewald Müller in einer Gesamtdarstellung bringen. So brachte er schon im Alter von 31 Jahren sein eigentliches Lebenswerk heraus, das ihn mit einem Schlage bekannt machte und ihm gleichzeitig einen bleibenden Platz in der Spreewaldliteratur sicherte. Ewald Müller hatte 1893 einen großen Schritt nach vorn gewagt; und bis heute ist sein Werk in seiner Art die einzige zusammenfassende Darstellung Spreewälder Brauchtums geblieben.“ (Zerna, Herbert: „Nachrufe. Ewald Müller* 21.1.1862 zu Drebkau,
† 24.5.1932 zu Cottbus, in: Niederlausitzer Mitteilungen, Nr. 21, S. 135)“
Wenn auch mittlerweile seit der zweiten Auflage 1921 zahlreiche Bücher zur Geschichte und Kultur der Sorben in der Niederlausitz erschienen sind, wichtige Forschungsergebnisse vorliegen, so greifen wir immer wieder gern auf die Bücher Ewald Müllers zurück. Sie vermitteln einen spannenden Blick auf die Niederlausitz und ihre Menschen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigen einen unverstellten Blick auf den Alltag und das Leben jener Tage. Andererseits sind die Bücher wichtige Forschungsquelle und vergnüglich und unterhaltsam zu lesen.
Das Buch „Das Wendentum in der Niederlausitz“ ist jetzt als Reprint im REGIA Verlag, im Internet – z.B. bei amazon – und in allen Buchhandlungen erhältlich.
„Das Wendentum in der Niederlausitz“
Von: Ewald Müller
Regia Verlag 2010
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3-86929-067-6
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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