17:13 Uhr, 02.03.2021 | Dahme-Spreewald: Bislang 41 Mutations-Fälle. 13 Erkrankte in Kliniken
Im Landkreis Dahme-Spreewald ist die 7-Tage-Inzidenz leicht gefallen und liegt derzeit bei 63,8. Dem Landkreis zufolge wurden bislang 41 Mutations-Fälle nachgewiesen. Insgesamt 13 Corona-Erkrakte müssen derzeit stationär behandelt werden.
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Aktuelle Fallzahlen LDS laut Dashboard LAVG | |
bestätigte Infektionen | 5.136 |
Veränderung zum Vortag | +2 |
Todesfälle | 206 |
Genesene | 4.727 |
aktuell infizierte Personen | 203 |
davon in stationärer Behandlung | 13 |
7-Tage-Inzidenz | 63,8 |
(Die Abweichungen zwischen den Fallzahlen des LAVG und derer des Landkreises Dahme-Spreewald zu den einzelnen Kommunen beruhen auf dem Meldeverzug und auf Abweichungen bei der Datenübermittlung und Datenerfassung. Die Fallzahlen der einzelnen Kommunen bilden kein eindeutiges Bild zum Infektionsgeschehen der einzelnen Kommunen ab, da beispielsweise Pflegeeinrichtungen einen Hotspot darstellen und erhöhte Fallzahlen aufweisen.) |
17:09 Uhr, 02.03.2021 | Corona-Hilfen für gemeinnützige Vereine und Einrichtungen in Brandenburg
Gemeinnützige Vereine und Einrichtungen im Land Brandenburg können Corona-Hilfen beantragen. Das gab das Bildungsministerium heute bekannt. Die Hilfen in Höhe von insgesamt fünf Millionen Euro dienen zur Überwindung von existenzgefährdenden Notlagen, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind und müssen nicht zurückgezahlt werden. Antragsberechtigt sind beispielsweise Kinder- und Jugenderholungseinrichtungen, Sportvereine sowie weitere außerschulische Lernorte.
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16:21 Uhr, 02.03.2021 | Kabinett verlängert Quarantäneverordnung für Ein- und Rückreisende aus Risikogebieten um vier Wochen
Die SARS-CoV-2-Quarantäneverordnung wird ohne inhaltliche Änderungen um vier Wochen bis zum Ablauf des 2. April 2021 verlängert. Das hat das Kabinett heute beschlossen. Damit gelten die Quarantäne-Regeln für alle Personen, die aus ausländischen Risikogebieten in das Land Brandenburg einreisen grundsätzlich weiter. Ausnahmen gibt es unter bestimmten Voraussetzungen unter anderem für berufsbedingte Grenzpendler, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende oder Durchreisende sowie für den Besuch von engen Familienangehörigen. Der „kleine Grenzverkehr“ etwa für Einkäufe in Polen führt weiterhin grundsätzlich zu einer Quarantänepflicht.
Mit der Quarantäneverordnung soll sichergestellt werden, dass durch Einreisen aus Risikogebieten nicht zusätzliche Impulse für das Infektionsgeschehen in Brandenburg geschaffen werden und neue Infektionsherde durch Ein- und Rückreisende entstehen. Vor diesem Hintergrund ist eine zehntägige Absonderung durch häusliche Quarantäne für einen großen Teil der Einreisenden aus Risikogebieten, Virusvarianten-Gebieten und Hochinzidenzgebieten weiter erforderlich. Rechtsgrundlage ist das Infektionsschutzgesetz. Die jeweilige Einstufung durch die Bundesregierung wird vom RKI veröffentlicht (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html). Ab dem fünften Tag nach Einreise besteht die Möglichkeit der Freitestung durch ein negatives Testergebnis.
Neben der Quarantäneverordnung des Landes müssen Ein- und Rückreisende auch die Coronavirus-Einreiseverordnung des Bundes beachten. Danach müssen zum Beispiel Einreisende ab Vollendung des sechsten Lebensjahres, die sich in den letzten zehn Tagen in einem Hochinzidenzgebiet oder in einem Virusvarianten-Gebiet aufgehalten haben, bereits bei Einreise nach Deutschland einen Nachweis einer negativen Testung auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus mitführen und diesen den zuständigen Behörden bei Einreise auf Anforderung sowie ggf. dem Beförderungsunternehmen vor Antritt der Reise vorlegen. Reisende, die sich in den letzten zehn Tagen in einem sonstigen Risikogebiet aufgehalten haben, müssen spätestens 48 Stunden nach ihrer Einreise über den vorgenannten Testnachweis verfügen und diesen auf Anforderung den zuständigen Behörden vorlegen.
16:00 Uhr, 02.03.2021 | Elbe-Elster: Impfen nimmt deutlich Fahrt auf
Auch im Landkreis Elbe-Elster können in den nächsten Tagen wieder mehr impfberechtigte Personen gegen Corona geimpft werden. Landkreisbewohner werden demnächst mit einem persönlichen Brief über das Impfangebot informiert. Anschließend kann über eine Sonderrufnummer ein Termin in einem Brandenburger Impfzentrum vereinbart werden. Auch online kann ein Impftermin vereinbart werden.
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gesamt positiv Getestete: 4.967 (+ 2 zum Vortag)
davon aktive Fälle: 252 (- 19 zum Vortag)
genesene Personen: 4.536 (+ 21 zum Vortag)
bestätigte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner: 130,6 (130,6 am Vortag)
stationär behandelte Personen: 21 (Stand 02.03.21)
davon intensivmedizinisch: 7 (Stand 02.03.21)
Personen in Isolation bzw. häusliche Quarantäne: 550 (- 20 zur Vorwoche/Stand 26.02.21)
verstorben: 179 Personen (keine Veränderung zum Vortag)
15:00 Uhr, 02.03.2021 | Bautzen: Infos zum Massentest in Radeberg / Inzidenz leicht auf 87,6 gestiegen / Sieben Todesfälle
Im Landkreis Bautzen sind bis zum Dienstag, 2. März 2021, insgesamt 11 Coronavirus-Neuinfektionen registriert worden. Elf Patienten gelten als genesen. 469 Personen sind aktuell infiziert.
Sieben Patienten im Alter von 83 bis 97 Jahren sind verstorben. Bis auf einen Fall handelt es sich um Nachmeldungen. Diese sind auf einen Abgleich der Sterbefall-Meldungen und der Corona-Todesfall-Meldungen zurückzuführen, den das Gesundheitsamt regelmäßig vornimmt. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion seit Pandemiebeginn erhöht sich damit auf 722. In der Statistik werden die Nachmeldungen bei den Todesfällen ergänzt, die Zahl der Genesungen reduziert sich daher entsprechend.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 87,66 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. 1038 Infizierte und Kontaktpersonen ersten Grades befinden sich derzeit in Quarantäne.
In den Kliniken im Landkreis Bautzen werden derzeit nach Meldung der Klinikleitstelle Dresden/Ostsachsen 56 Corona-Patienten behandelt, 11 davon auf einer Intensivstation.
Massentest in Radeberg auch am Mittwoch und Donnerstag
Aufgrund der hohen Resonanz auf das Schnelltest-Angebot bietet das Gesundheitsamt mit Unterstützung der Stadt Radeberg die Testmöglichkeit auch am Mittwoch, 3. März, und Donnerstag, 4. März, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 19.00 Uhr an. Die Tests sind kostenfrei. Testtermine müssen online reserviert werden.
Vergleich zum Vortag | ||
Gesamtzahl aller bestätigten Infektionen: | 19.076 | + 11 |
Genesene Patienten: | 17.885 | + 11 |
Todesfälle: | 722 | + 7 |
Aktuell erkrankt: | 469 | – 1 |
davon stationär: | 34 | – 1 |
Quarantänen aktuell: | 1038 | – 13 |
Quarantänen beendet: | 55.397 | + 246 |
Tests vom Vortag: (nur Gesundheitsamt, ohne Hausärzte) | 174 | |
7-Tage-NeuInfektionen: (Bezogen auf die Gesamteinwohnerzahl) | 263 | |
7-Tage-NeuInfektionen: (Bezogen auf 100.000 Einwohner) | 87,6 |
Transparenzhinweis: Dieser Zahl liegen die werktäglich 12.00 Uhr bekannten Neuinfektionen zu Grunde. Aufgrund des Redaktionsschlusses für den Bericht kann es in Einzelfällen zu Abweichungen von den im Gesundheitsamt registrierten Infektionsmeldungen eines Tages kommen.
14:55 Uhr, 02.03.2021 | Görlitz: Inzidenzwert fällt auf 68, 45 / Drei weitere Mutations-Fälle / Vier Todesfälle
Aktuelle Zahlen des Landkreises im Überblick – Stand 02.03.2021, 0 Uhr
Aktuell | Veränderung zum Vortag | |
---|---|---|
7-Tage-Inzidenz (Landkreis) | 68,45 | – 4,36 |
Coronafälle (gesamt) | 14.912 | + 42 |
davon Fälle mit britischer Variante B.1.1.7 (gesamt) | 21 | + 3 |
Positiv PCR-getestete Personen in Quarantäne | 172 | + 21 |
Personen in stationärer Behandlung | 65 | + 4 |
Todesfälle | 948 | + 4 |
zur Übersicht der aktuellen Zahlen in den Kommunen (Gemeindetabelle)
Aktuell wurden im Landkreis Görlitz 42 neue Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegenüber dem Vortag ermittelt. Bei den positiv getesteten Personen handelt es sich um 39 Erwachsene und drei Kinder.
Unter den heutigen Neuinfektionen wurden drei weitere Virus-Mutation mit der britischen Variante (B.1.1.7) von SARS-CoV-2 festgestellt. Damit wurde bei nunmehr 21 Personen im Landkreis diese Mutation nachgewiesen.
Die durch den Landkreis ermittelte 7-Tage-Inzidenz beträgt 68,45 je 100.000 Einwohner. Unterschiede zu den RKI Zahlen ergeben sich aus den unterschiedlichen Zeitpunkten der Auswertung.
65 Menschen werden aktuell stationär in den Kliniken des Landkreises Görlitz behandelt, acht davon benötigen eine intensivmedizinische Betreuung.
Seit Beginn der Pandemie im März 2020 haben sich im Landkreis Görlitz nachweislich 14.912 Menschen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Derzeit befinden sich 172 Personen mit positivem PCR-Test in häuslicher Quarantäne.
Für den Zeitraum vom 9. bis 20. Februar 2021 wurden vier weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gemeldet. Das Alter der Verstorbenen reicht von 62 bis 93 Jahren. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Todesfälle im Landkreis Görlitz auf 948.
7-Tage-Inzidenz nach dem Berechnungsverfahren des Robert-Koch-Instituts (RKI)
Tag 7 | Tag 6 | Tag 5 | Tag 4 | Tag 3 | Tag 2 | Tag 1 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
24.02. | 25.02. | 26.02. | 27.02. | 28.02. | 01.03. | 02.03. | |
62,1 | 64,5 | 65,3 | 65,7 | 66,1 | 72,0 | 52,2 | Inzidenzwert |
*bezogen auf Neuinfektionen je 100.000 Einwohner nach Meldung des RKI, Stand: 02.03.2021, RKI-Dashboard
Hinweis zur RKI-Inzidenz
Maßgebend für die Entscheidung zu weiteren Lockerungen bzw. Einschränkungen durch den Landkreis sind laut Sächsischer Corona-Schutz-Verordnung die veröffentlichten Daten des tagesaktuellen Lageberichts des Robert Koch-Instituts (RKI). Aus diesem Grund wird neben der durch den Landkreis selbst ermittelten Zahl, die Sieben-Tage-Inzidenz des RKIs mit bekannt gegeben.
14:52 Uhr, 02.03.2021 | Spree-Neiße: 7-Tage-Inzidenz steigt auf 109 / Weitere 25 Neuinfektionen
Bestätigte Fälle: 5703
Veränderung zum Vortag: + 25
davon stationäre Behandlung: 6
verstorben: 165
Quarantäne: 403
davon geheilt: 5187
Inzidenzwert: 109
Stadt Spremberg: + 4
Stadt Forst (Lausitz): + 6
Stadt Guben:
Stadt Drebkau: + 2
Stadt Welzow:
Gemeinde Kolkwitz: + 4
Gemeinde Schenkendöbern: + 5
Gemeinde Neuhausen/Spree: + 2
Amt Burg (Spreewald): + 1
Amt Döbern-Land: + 1
Amt Peitz:
z.Zt. nicht im Landkreis:
14:50 Uhr, 02.03.2021 | Oder-Spree: 7-Tage-Inzidenz geichbleibend bei 52,6
Im Landkreis Oder-Spree sind laut Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) mit Stand 2. März 2021 180 Menschen nachweislich mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert. Es wurde ein neuer Fall erfasst. Die 7-Tage-Inzidenz, die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner, liegt in Oder-Spree laut der Daten des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) bei 52,6 – der Wert für Brandenburg bei 65,3.
Kumuliert wurden seit Beginn des Pandemiegeschehens 5520 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Bisher gelten 5093 Infizierte als genesen. Die Zahl der im Kontext mit dem Coronavirus im Landkreis Oder-Spree zu beklagenden Todesfälle liegt weiter bei 247.
Das Land Brandenburg hat am 1. Februar sein Meldeverfahren für die laborbestätigten COVID-19-Fälle an die bundesweite Pandemieberichterstattung angeglichen. Datengrundlage für alle Veröffentlichungen ist die Meldesoftware SurvNet des Robert Koch-Instituts. Die Daten können über das Dashboard für das Land Brandenburg abgerufen werden.
14:46 Uhr, 02.03.2021 | Oberspreewald-Lausitz: Inzidenzwert steigt auf 132,58
Landkreis | OSL |
Neufälle im 24h-Vergleich | 15 |
bestätigte Fälle | 5.441 |
aktuelle Fälle | 265 |
davon stationär im Klinikum Niederlausitz in Behandlung | 25 |
Genesene | 4.941 |
Sterbefälle | 235 |
in Quarantäne | 489 (Stand: 01.03.) |
7-Tage-Inzidenz | 132,58 |
12:16 Uhr, 02.03.2021 | Cottbus: 12 Neuinfektionen. Inzidenz bei 96
In Cottbus wurden innerhalb eines Tages 14 Corona-Neuinfektionen bestätigt. Das gab die Stadt Cottbus heute bekannt. Die 7-Tage-Inzidenz ist leicht angstiegen und liegt derzeit bei 96.
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12:04 Uhr, 02.03.2021 | 157 neue Fälle in Brandenburg / Bisher insgesamt 184.111 Impfungen
In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 157 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 76.705 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 02.03.2021, 00:00 Uhr). Aktuell werden 421 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 96 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 77 beatmet werden. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 70.130 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit (+302 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 3.560 (-172).
Die Zahl der bisher im Land Brandenburg durchgeführten Corona-Schutzimpfungen liegt bei insgesamt 184.111 (Gesamtzahl kumulativ ab dem 27.12.2020, Stand: 01.03.2021). Diese Gesamtzahl enthält 108.655 Erstimpfungen und 75.456 Zweitimpfungen.
Landkreis / | Neue bestätigte Fälle im | Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär Stand: 02.03., 00:00 Uhr | 7-Tage-Inzidenz | Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) |
Barnim | +3 | 4.222 | 54,0 | 170 (+0) |
Brandenburg a. d. H. | +0 | 1.574 | 66,5 | 71 (+0) |
Cottbus/Chóśebuz | +7 | 4.325 | 95,3 | 155 (+0) |
Dahme-Spreewald | +2 | 5.136 | 63,8 | 206 (+1) |
Elbe-Elster | +2 | 4.967 | 130,6 | 179 (+0) |
Frankfurt (Oder) | +3 | 1.504 | 41,6 | 89 (+0) |
Havelland | +63 | 4.176 | 80,4 | 143 (+4) |
Märkisch-Oderland | +2 | 4.758 | 36,8 | 224 (+2) |
Oberhavel | +14 | 5.670 | 82,2 | 201 (+3) |
Oberspreewald-Lausitz | +15 | 5.441 | 132,6 | 235 (+2) |
Oder-Spree | +1 | 5.520 | 52,6 | 247 (+0) |
Ostprignitz-Ruppin | +0 | 3.151 | 54,6 | 125 (+0) |
Potsdam | +7 | 4.993 | 36,6 | 224 (+1) |
Potsdam-Mittelmark | +3 | 5.765 | 47,6 | 158 (+0) |
Prignitz | +3 | 2.399 | 63,0 | 124 (+2) |
Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa | +25 | 5.703 | 89,7 | 163 (+0) |
Teltow-Fläming | +4 | 4.647 | 55,3 | 163 (+11) |
Uckermark | +3 | 2.754 | 44,6 | 138 (+1) |
Brandenburg gesamt | +157 | 76.705 | 65,3 | 3.015 (+27) |
Die relevanten Corona-Daten werden täglich aktualisiert mit Diagrammen und Grafiken auf einem sogenannten Dashboard für das Land Brandenburg dargestellt: https://experience.arcgis.com/experience/331f51a39f3046208f355412190cb57b.
Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen
Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden.
Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab.
Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar.
Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI> bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht.
Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht.
Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner.
Die Zahl der aktiv Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
11:50 Uhr, 02.03.2021 | Arbeitsmarkt Südbrandenburg: Mehr Langzeitarbeitslose. Rückgang Kurzarbeit
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen nimmt auf dem Südbrandenburger Arbeitsmarkt weiter deutlich zu. Mehr als ein Drittel der arbeitslos gemeldeten Personen haben seit über einem Jahr keinen Job. Das teilte die Agentur für Arbeit Cottbus heute mit. Die Abeitslosenquote ist gegenüber dem Vorjahresmonat leicht angestiegen und liegt derzeit bei 6,8. Weiterhin meldeten die Unternehmen 1.274 freie Arbeitsstellen im Februar. Außerdem verzeichnete die Agentur weniger Anträge auf Kurzarbeit als beispielsweise noch im Januar.
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09:52 Uhr, 02.03.2021 | Aktuelle Fallzahlen aus dem Sana-Herzzentrum Cottbus
Anzahl der aktuell behandelten Covid-19 Patienten im SHC gesamt | davon Patienten mit intensivmedizinischer Betreuung | Anzahl intensivmedizinisch betreuter Patienten auf ECMO Plätzen |
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