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NIEDERLAUSITZ aktuell

Coronavirus in der Lausitz. Aktuelle Lage und Entscheidungen 17.04. – 23.04.2020

21:17 Uhr | 23. April 2020
Coronavirus in der Lausitz. Aktuelle Lage und Entscheidungen 17.04. - 23.04.2020

Coronavirus in der Lausitz. Aktuelle Lage und Entscheidungen 17.04. - 23.04.2020

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20:15 Uhr, 17.04.2020 | Staatstheater Cottbus: Kein Spielbetrieb bis vorerst 17.Mai // Suche nach neuen Formaten

Das Staatstheater Cottbus informiert über die aufgrund der Corona-Pandemie weitere Verlängerung der Aussetzung des Spielbetriebs in allen Spielstätten bis vorerst Sonntag, 17. Mai 2020. Bis dahin finden keine Vorstellungen in den Spielstätten des Hauses statt. Es wird versucht, den Probenbetrieb unter Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen eingeschränkt fortzuführen.

Die geplanten Premieren der Verdi-Oper „Otello“, des dreiteiligen Ballettabends „Straw!nsky“ und der Oper von Philip Glass „Satyagraha“ als Mehrspartenprojekt werden in die Intendanz von Stephan Märki verschoben, der seine Tätigkeit in Nachfolge von Dr. Serge Mund am 1. August 2020 beginnt, ohne dass derzeit bereits genaue Termine benannt werden können. Das Projekt „Beethoven Schwarz Weiß“, das 7. und 8. Philharmonische Konzert sowie der Tag der Offenen Tür und die Walzernacht finden nicht mehr statt.

„Bis zum Ende der Spielzeit“, so Intendant Dr. René Serge Mund, „können wir nur vage Vermutungen anstellen. Unser Ziel ist es, wenigstens eine Premiere mit verändertem Termin zu halten.“ Dabei handelt es sich um die Schauspiel-Uraufführung „Der Wald“, die Dramaturgin Wiebke Rüter zusammen mit Regisseur Gordon Kämmerer entwickelt. Eine verbindliche Aussage kann jedoch erst erfolgen, wenn der Spielbetrieb wiederaufgenommen werden darf. Solange üben und probieren die Künstler in den Theaterproberäumen maximal zu dritt oder zu Hause, werden Bühnen- und Kostümbilder gebaut bzw. angefertigt und wird der Kontakt mit den Zuschauern über die digitalen Kanäle aufrechterhalten. Die Kostümwerkstatt produziert im Akkord Gesichtsmasken. Alle technischen Bereiche bringen die Bühnen in Ordnung und verbessern die Arbeitsbedingungen. Die Verwaltung arbeitet teils im Theater, teils von zu Hause aus.

„Wir suchen“, so Dr. Serge Mund, „in der künstlerischen Leitung nach Wegen, trotz der widrigen Umstände lebendiges Theater zu machen und kreative Ideen dafür zu entwickeln, auch wenn der Spielbetrieb bis zum Sommer nur mit möglicherweise begrenzter Zuschauerzahl und unter Beachtung von Sicherheitsauflagen fortgeführt werden kann. Wir wollen diese Spielzeit nicht kampflos ad acta legen. Oberstes Gebot bleibt jedoch die Gesundheit und die Fürsorgepflicht gegenüber Publikum und Theaterbelegschaft.“ 

 

20:01 Uhr, 17.04.2020 | Aktuelle Lage in Oberspreewald-Lausitz

Stand heute (17.04.2020, 12 Uhr) sind in OSL seit dem Ausbruch von Corona in OSL bislang 39 Personen nachweislich an dem neuartigen Coronavirus erkrankt. Davon befinden sich zwei im Klinikum in Behandlung, 28 dieser 39 Personen sind zwischenzeitlich genesen. 44 Personen befinden sich in amtlicher häuslicher Quarantäne. Der Landkreis kommuniziert die genauen Wohnorte der Erkrankten nicht. 

 

19:49 Uhr, 17.04.2020 | Spree-Neiße: Aktuelle Fallzahlen // Verbot von regulärem Betrieb in Schulen und Kitas bis 26.04.

 

Aktuelle Fallzahlen im LandkreisStand: 17.04.2020
Bestätigte Infektionen52
Veränderung zum Vortag0
davon stationäre Behandlung0
Angeordnete Quarantäne21
davon geheilt47

 

KommuneAnzahl bestätigt
Amt Burg (Spreewald)0
Amt Döbern-Land4
Amt Peitz2
Gemeinde Kolkwitz6
Gemeinde Neuhausen/Spree1
Gemeinde Schenkendöbern5
Stadt Drebkau1
Stadt Forst (Lausitz)9
Stadt Guben5
Stadt Spremberg12
Stadt Welzow6

 

Aus gegebenem Anlass hat der Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa die

  • Allgemeinverfügung über das Verbot des Betriebs von Kindertageseinrichtungen und nicht erlaubnispflichtigen Einrichtungen zur Beherbergung von Kindern und Jugendlichen und Heimvolkshochschulen

und die

  • Allgemeinverfügung über das Verbot der Unterrichtserteilung in Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft, mit Ausnahme von Förderschulen

erneut für den Zeitraum vom 20. April 2020 – 26. April 2020 erlassen.

 

18:28 Uhr, 17.04.2020 | Elbenwald-Festival in Cottbus abgesagt

Es wurde aufgrund der Einschränkungen wegen der Coronavirus-Krise schon einige Tage spekuliert und viele Musikfestivals wie Rock am Ring, Hurricane, Southside und Wacken wurden bereits abgesagt. Heute folgte nun auch die Absage des Elbenwald-Festivals des Unternehmens Elbenwald. Erstmals sollte das Fantasyfestival 2020 in Cottbus stattfinden, der Heimat des Unternehmen, es hatte das Motto “Homecoming” und sollte eine Mischung aus Musikfestival und Fan-Convention sein.

Mehr Infos dazu -> hier lesen.

 

17:44 Uhr, 17.04.2020 | Aktuelle Fallzahlen aus Brandenburg

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 61 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 2.310 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 17.04.2020, 16:00 Uhr). Aktuell sind 199 Personen in stationärer Behandlung, davon werden 28 intensivmedizinisch beatmet.

In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen circa 1.170 Menschen (+100 im Vergleich zum Vortag) als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019. Bei der Berechnung dieser Zahl wird davon ausgegangen, dass alle ambulanten COVID-19-Fälle in häuslicher Quarantäne, die 14 Tage nach der Meldung des positiven Befundes symptomfrei sind, als genesen gelten. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht.

Landkreis / kreisfreie Stadt

Neue bestätigte Fälle im
24-h-Vergleich

Zahl bestätigter Fälle

ambulant + stationär
kumulativ ab 10. Kalenderwoche

Stand: 17.04., 16:00 Uhr

Inzidenz

Bestätigte Fälle je 100.000 Einwohner

Sterbefälle

Wohnortprinzip

Barnim

+13

258

141,2

8

Brandenburg a. d. Havel

0

49

67,9

0

Cottbus

0

39

38,9

0

Dahme-Spreewald

+6

156

92,3

4

Elbe-Elster

0

71

69,2

2

Frankfurt (Oder)

0

22

38,0

0

Havelland

+1

137

84,6

5

Märkisch-Oderland

0

153

78,7

2

Oberhavel

+4

172

81,4

5

Oberspreewald-Lausitz

+1

40

36,2

2

Oder-Spree

0

101

56,5

0

Ostprignitz-Ruppin

0

42

42,4

0

Potsdam

+25

524

294,2

31

Potsdam-Mittelmark

+10

340

158,4

15

Prignitz

0

23

30,1

0

Spree-Neiße

0

52

45,4

0

Teltow-Fläming

+1

102

60,6

4

Uckermark

0

29

24,3

1

Brandenburg gesamt

+61

2.310

92,0

79

Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem der Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden.

Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Kreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Corona-Lage im Land ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind daher unvermeidbar.

 

17:36 Uhr, 17.04.2020 | Brandenburger Verordnung beschlossen: Öffnung von Geschäften, Tierparks und Bibliotheken ab Mittwoch // gemeldete Versammlungen bis 20 Personen

Nach der Einigung von Bund und Ländern zur schrittweisen Lockerung der einschränkenden Corona-Maßnahmen hat Brandenburg heute seinen Fahrplan für die nächsten zwei Wochen vorgestellt. Die neuen Regeln gelten ab dem 22.04.2020. Demnach können Geschäfte von bis zu 800 m² unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln wieder öffnen. Auch größere Geschäfte, die ihre Fläche durch Begrenzungen darauf reduzieren können, dürfen öffnen. Zeremonien, Bestattungen und angemeldete Demonstrationen können mit bis zu maximal 20 Teilnehmenden unter Auflagen duchgeführt werden. Unter Auflagen geöffnet werden ebenso wieder Zoos, Tierparks, Museen, Bibliotheken, Archive, Ausstellungshallen und Galerien. Schulen (auch Berufsschulen) und Kitas bleiben für die meisten Klassenstufen vorerst weiter geschlossen. Prüfungen und auch der prüfungsvorbereitende Unterricht für Abschlussklassen wird unter Einhaltung von Auflagen durchgeführt. Beim Kita-Notbetrieb soll für systemrelevante Berufe sowie für Alleinerziehende die Ein-Eltern-Regel nun auch landesweit gelten. Weiter gelten die aktuellen Kontakeinschränkungen.

Die neuen Regeln -> hier nachlesen.

neu insta

 

15:57 Uhr, 17.04.2020 | Fallzahlen aus Dahme-Spreewald // Fahrbibliothek entfällt bis 24.04.

Das Gesundheitsamt informiert heute zur tagesaktuellen Ausbreitung der Atemwegserkrankung Covid-19. In Dahme-Spreewald sind mittlerweile 68 nachgewiesene Covid-19-Erkrankte genesen. Vom Labor bestätigt wurden 156 positive Fälle der Corona-Infektion im Kreisgebiet: in Königs Wusterhausen (43), Lübben (18), Zeuthen (20), Schönefeld (13), Mittenwalde (11), Amt Schenkenländchen (10), Gemeinde Heidesee (7), Wildau (7), Amt Unterspreewald (5), Amt Lieberose/Oberspreewald (4), Eichwalde (3), Gemeinde Schulzendorf (3), Stadt Luckau (4), Gemeinde Bestensee (3), Gemeinde Märkische Heide (4) und Gemeinde Heideblick (1). Nach wie vor sind vier Todesfälle zu beklagen. Es befindet sich eine Person stationärer Behandlung, die übrigen in häuslicher Isolation. Es sind 220 Quarantänen verhängt worden und 165 als Verdachtsfall eingestufte Personen warten auf ein Testergebnis.

Die Touren der Fahrbibliothek entfallen weiterhin bis einschließlich Freitag, 24. April 2020. Ausgeliehene Medien werden automatisch verlängert. Das Bücherbus-Team der Fahrbibliothek ist telefonisch unter 03546-2257782 und per E-Mail unter [email protected] erreichbar. Die Ausleihe von digitalen Medien über die Onleihe bleibt weiterhin möglich. Über das Portal www.onleihe-dahme-spreewald.de stehen rund 6.000 Medien zur Ausleihe per Download zur Verfügung. Darüber hinaus ermöglicht die Fahrbibliothek bis August 2020 allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises einen kostenfreien Zugriff auf das Onleihe-Portal. So können auch Interessierte ohne Nutzerausweis diese Medien zu nutzen.

 

15:49 Uhr, 17.04.2020 | Fallzahlen aus Elbe-Elster

Die Zahl der Corona-Infektionen ist gegenüber dem Vortag unverändert geblieben. Die Zahl der Genesenen hat sich weiter erhöht. Der Verwaltungsstab der Kreisverwaltung Elbe-Elster meldet am 17. April 2020 nachfolgende statistische Angaben zu den Corona-Infektionen im Landkreis:

Positiv Getestete: 71

Genesene: 36

Verstorben: zwei Personen

Die Angaben entsprechen dem aktuellen Stand am 17. April, 14.30 Uhr.

 

15:25 Uhr, 17.04.2020 | 31,8 Millionen Euro an 53 Brandenburger Krankenhäuser ausgezahlt

Die Brandenburger Krankenhäuser haben in dieser Woche zum zweiten Mal Geld aus dem Corona-Rettungsschirm des Bundes ausgezahlt bekommen. Das Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV), das für die Auszahlung in Brandenburg administrativ zuständig ist, hat nach einer Bedarfsabfrage eine Summe von 31,8 Millionen Euro an 53 Krankenhäuser ausgezahlt. Damit wurden bereits insgesamt 56 Millionen Euro ausgezahlt.

Um freie Kapazitäten für Corona-Patienten zu schaffen, verschieben Krankenhäuser planbare Operationen und Behandlungen. Das führt aber zu Einnahmeausfällen. Aufgrund solcher COVID-19 bedingter Sonderbelastungen stellt der Bund Ausgleichszahlungen aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zur Verfügung. Grundlage dafür ist § 21 Krankenhausfinanzierungsgesetz. Die Ausgleichzahlungen werden von den Landesbehörden an die Krankenhäuser ausgezahlt. Die Krankenhäuser übermitteln die hierfür erforderlichen Daten und Informationen nach einem abgestimmten Verfahren. Die Bedarfsanmeldungen der Krankenhäuser sowie die Auszahlungen an diese erfolgen wöchentlich bis zum Monat September 2020.

Krankenhäuser erhalten einen finanziellen Ausgleich für verschobene planbare Operationen und Behandlungen, um Kapazitäten für die Behandlung von Patienten mit einer Coranavirus-Infektion frei zu halten. Für jedes Bett, das dadurch im Zeitraum vom 16. März bis zum 30. September 2020 nicht belegt wird, erhalten die Krankenhäuser eine Pauschale in Höhe von 560 Euro pro Tag. Außerdem gibt es einen Bonus von 50.000 Euro für jedes Intensivbett, das sie zusätzlich schaffen.

 

14:55 Uhr, 17.04.2020 | Rundweg um Cottbuser Ostsee wegen Sanierung teilweise gesperrt

Ab Montag, 20. April, bis voraussichtlich 8. Mai ist der Abschnitt der Rundstraße am künftigen Cottbuser Ostsee zwischen Lakoma und Neuendorf aufgrund von baulichen Instandsetzungsarbeiten für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Des Weiteren bleibt der Abschnitt  des Rundweges zwischen Neuendorf und Landesstraße 473 aus baulichen Gründen für unbestimmte Zeit für den öffentlichen Verkehr gesperrt.

 

14:08 Uhr, 17.04.2020 | Elbe-Elster: Notfallbetreuung für Kinder von Lehrkräften in Prüfungen

Der Landkreis Elbe-Elster verlängert seine Allgemeinverfügungen zum Unterrichtsverbot an Schulen, zu den Betriebsverboten von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen. Sie sind über den 19. April 2020 hinaus gültig und werden bis zum 3. Mai 2020 verlängert soweit keine abweichenden Regelungen getroffen sind.

Abweichend wurde festgelegt:

• Prüfungen und Prüfungsvorbereitungen der Abiturklassen dieses Schuljahres können unter Einhaltung

der festgelegten Hygienestandards stattfinden.

• Die in den Allgemeinverfügungen vom März benannten Bereiche, für die eine Notfallbetreuung vorzusehen ist, werden ergänzt um: Lehrer (nur für die Prüfungsbetreuung).

Zur Begründung der Verlängerung heißt es in der Allgemeinverfügung: Die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 haben noch nicht solch eine Wirkung erbracht, dass nicht mehr von der Gefahr ausgegangen werden muss, dass es in den in den jeweiligen Allgemeinverfügungen genannten Einrichtungen zu einer Übertragung auf viele Personen (Kinder, Eltern, sonstige Angehörige) und damit in der Summe zu einer Überlastung der örtlichen medizinischen Versorgungsstrukturen führen. Es ist daher erforderlich, die Einschränkungen bzw. Untersagung des Betriebs dieser Einrichtungen über den 19. April 2020 hinaus einzuschränken. Ergänzend erläutert der Beigeordnete und Dezernent für Bildung, Jugend, Kultur, Gesundheit und Soziales, Roland Neumann: „Diese Verlängerungen sind auch erforderlich, um Rechtssicherheit ab dem 20. April zu haben, denn die bisherigen Allgemeinverfügungen enden am 19. April 2020. Sobald wir vom Land Brandenburg die entsprechenden konkreten Informationen zu den geplanten Lockerungen bzw. Erleichterungen haben, werden wir unsere Allgemeinverfügungen entsprechend anpassen. Erwartet werden entsprechende Hinweise im Verlauf des Wochenendes.“ Die Allgemeinverfügung ist im aktuellen Amtsblatt des Landkreises Elbe-Elster Nr. 9 vom 17. April 2020 veröffentlicht. Sie ist auch auf der Internetseite des Landkreises unter www.lkee.de abrufbar.

 

14:00 Uhr, 17.04.2020 | Cottbus wartet auf Brandenburger Verordnung // Weiter keine Neuinfektionen [Video]

Auf ihrer täglichen Pressekonferenz hat die Stadt Cottbus am heutigen Freitag über die aktuelle Corona-Lage informiert. Mit Spannung wird auch hier die Brandenburger Verordnung erwartet, die den Fahrplan für die ersten Lockerungen der einschränkenden Maßnahmen beschreibt. Sie soll heute Abend vorliegen. In der Stadt gibt es weiterhin keine nachgewiesenen Neuinfektionen. Die Zahl liegt weiterhin bei 39 (kumulativ). Auch am Wochenende wird es wieder Kontrollen im Stadtgebiet geben. Vereinzelt müssen immer wieder mal einzelne und Alkohol konsumierende Gruppen aufgelöst werden.

Die Infos zur aktuellen Lage gibt es in der ganzen Pressekonferenz für Euch zum Nachschauen -> hier entlang.

 

13:39 Uhr, 17.04.2020 | Brandenburger Finanzämter weiter für Publikumsverkehr geschlossen

Brandenburgs Finanzministerium wird vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie seine Einrichtungen weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen halten. Dazu zählen die 13 Finanzämter im Land Brandenburg und deren Außenstellen sowie die Zentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg in Cottbus. Das Aus- und Fortbildungszentrum der Finanzverwaltung in Königs Wusterhausen wird auch weiterhin keine fachlichen Fortbildungen durchführen.

„Die Finanzämter des Landes Brandenburg und die weiteren Einrichtungen der Finanzverwaltung werden weiterhin bestmöglich ihre Aufgaben erfüllen, aber zum Schutz sowohl der Bediensteten als auch der Bürgerinnen und Bürger haben wir uns entschieden, die Einrichtungen für den Publikumsverkehr bis auf Weiteres geschlossen zu halten“, erläuterte Finanzstaatssekretär Frank Stolper. Die brandenburgischen Finanzämter waren ursprünglich bis zum 19. April für den Besucherverkehr geschlossen worden. Diese Schließung wird nunmehr „bis auf Weiteres“ verlängert. „Angesichts der dynamischen Entwicklung der Corona-Lage wäre es nicht sinnvoll, jetzt ein genaues Datum festzusetzen. Wir fahren derzeit auf Sicht“, sagte Stolper zur Begründung.

Unabhängig von der Schließung für den Publikumsverkehr können die Brandenburgerinnen und Brandenburger weiterhin ihre steuerlichen Angelegenheiten klären. Die Finanzämter sind zu den gewohnten Zeiten per Telefon/Fax/Brief zu erreichen. Die Bediensteten des Landes können sich wie bisher auch telefonisch, per E-Mail oder Fax an die Zentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg wenden.  Die personelle Besetzung in den Finanzämtern vor Ort ist – wie in vielen anderen Behörden und Betrieben – wegen der Corona-Krise allerdings reduziert. Dadurch kann es zu Verzögerungen in der Bearbeitung von Steuererklärungen und Anträgen und zu Einschränkungen in der telefonischen Erreichbarkeit kommen.

Den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern empfiehlt das Finanzministerium unabhängig von der aktuellen Schließung angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus Steuererklärungen elektronisch abzugeben. Die elektronische Abgabe bietet für alle Beteiligten Vorteile: Das Finanzamt muss die Daten nicht mehr eingeben. Und die Bürgerinnen und Bürger erhalten einen schnellen, bequemen und papierlosen Zugang zum Finanzamt. Ein Drucker ist dann nicht erforderlich. Zur Nutzung von „Mein ELSTER“ unter www.elster.de ist zur Sicherheit eine einmalige Registrierung erforderlich. Es wird ein Benutzerkonto erstellt. Nicht nur die Steuererklärung, sondern auch elektronische Nachrichten können darüber an das Finanzamt gesendet werden. Ein Antrag auf Fristverlängerung oder ein Einspruch ist ebenso elektronisch möglich.

Hintergrund:

Die Adressen und Telefonnummern der Finanzämter im Land Brandenburg finden Sie unter https://finanzamt.brandenburg.de

Steuer-Formulare können elektronisch im Formular-Management-System der Bundesfinanzverwaltung heruntergeladen werden: https://www.formulare-bfinv.de/

Wer über keinen Internetanschluss verfügt, kann sich telefonisch an sein zuständiges Finanzamt wenden, das dann die Formulare in diesen Fällen zusendet.

 

13:27 Uhr, 17.04.2020 | 25. Limberger Bike & Rock Festival abgesagt

Am Mittwoch einigten sich die Organisatoren des Bike & Rock Festivals in Limberg darauf, dass Festival 2020 abzusagen, urprünglich sollte das 25. Jubiläum vom 06. – 09.08.2020 stattfinden. „Nach Abwägung aller Kriterien und Argumente rund um unser traditionsreiches Fest, mussten wir schweren Herzens diese Entscheidung treffen. Derzeit gelten Ausgangsbeschränkungen und Veranstaltungsverbote und wir müssen davon ausgehen, dass es ein Treffen, vergleichsweise der Vorjahre, nicht geben wird, so Thoralf Koal, Präsident des Vereins. “Seit Wochen beherrscht die Bewältigung der Corona-Pandemie unseren Alltag. Wann gewohnte Normalität wieder eintreten wird, ist aktuell unbekannt. In Zeiten in denen Krisenstäbe tagen, vielerorts Kurzarbeit an der Tagesordnung ist und Schulen geschlossen sind, hält es der Verein für angemessen, frühzeitig mit Weitblick zu agieren und somit bereits heute die Veranstaltung abzusagen. Corona rückt viele Dinge in den Mittelpunkt, die lebenswichtig sind. Wir rufen unseren Gästen und Sponsoren zu: „aufgeschoben ist nicht aufgehoben, bleibt bitte alle gesund, kümmert Euch um Eure Familien, unterstützt Hilfsbedürftige und haltet auch in diesen schweren Zeiten Eure Unternehmen auf Kurs“. Das 25. Festival soll nun voraussichtlich vom 05. bis 08.08.2021 stattfinden.

 

13:11 Uhr, 17.04.2020 | NOFV erwägt Geisterspiele in der Regionalliga. Zweigleisige Dritte Liga?

Wie geht es im Fußball weiter? Die Vereine und der Nordostdeutsche Fußballverband haben sich gestern in einer Videokonferenz zu dem Thema ausgetauscht, ein richtiges Ergebnis ist dabei noch nicht herausgekommen, die Bestimmungen der Bundesländer zu den weiteren Einschränkungen werden abgewartet. Eine Erwägung ist dennoch, die Regionalliga mit Geisterspielen bis spätestens 30.06.2020 zu beenden, die Spiele sollen dafür live gestreamt werden. Eine Option, die sich laut Kicker beim DFB im Gespräch befindet, ist eine zweigleisige dritte Liga ab der Saison 2020/21 mit insgesamt 40 Mannschaften. Dadurch könnte der FC Energie Cottbus, aktuell dritter in der Regionalliga Nordost, automatisch aufsteigen, da die höhere Liga mit Mannschaften befüllt werden müsste, auch Absteiger aus der dritten Liga gäbe es in dieser Saison dann nicht. 

Zur gesamten Meldung ->> Weiterlesen

 

12:29 Uhr, 17.04.2020 |  Brandenburg: Angebotsplattform für Schutzausrüstung freigeschaltet

Der Zentraldienst der Polizei Brandenburg hat eine Angebotsplattform für medizinische Produkte und persönliche Schutzausrüstung (PSA) freigeschaltet. Unter dem Link https://polizei.brandenburg.de/onlineservice/angebot_medizinischer_produkte können Angebote zum Beispiel für Operationsmasken, Untersuchungshandschuhe, Pflegekittel, FFP2- und FFP3-Masken oder auch Desinfektionsmittel, die im Kampf gegen das Coronavirus dringend benötigt werden, online eingestellt werden.

Innenminister Michael Stübgen: „Wir bekommen täglich bis zu 200 neue Angebote. Diese Flut ist nur mit großem Personalaufwand zu bewältigen. Denn darunter sind leider auch sehr viele unseriöse Angebote, zum Beispiel mit nicht zertifizierter Ware. Das macht die Prüfung und Sichtung im Einzelfall sehr aufwändig. Durch die neu eingerichtete zentrale Plattform werden wir die Angebote deutlich schneller bearbeiten können.“

Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher: „Der Bedarf an persönlicher Schutzausrüstung für den Einsatz in Krankenhäusern, Gesundheitsämtern, Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten und für weitere Berufsgruppen ist nach wie vor sehr groß. Gerade wenn wir die Eindämmungsmaßnahmen vorsichtig und in Stufen lockern wollen, müssen wir gerade besonders gefährdete Menschen auch besonders schützen. Der Bedarf an Schutzausrüstung wird also noch steigen und wir werden unsere Anstrengungen weiter intensivieren.“

Alle, die dem Land Brandenburg für benötigte medizinische Produkte oder Schutzausrüstung ein verbindliches Angebot machen können, werden nun auf die neu eingerichtete Angebotsplattform verwiesen, um die dortigen Formulare auszufüllen und idealerweise auch die für die angebotenen Produkte erforderlichen Zertifikate gleich mit zu übersenden.

 

10:53 Uhr, 17.04.2020 | Tausendste Mund- und Nasenmaske in Forst übergeben

Die Stadt Forst (Lausitz) hatte zum Nähen von Mund- und Nasenmasken aufgerufen, um Personen, die insbesondere in den Heimen und Pflegediensten tätig sind, mit einer Maske auszustatten. Ebenso werden ehrenamtliche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr ausgestattet. Der Bedarf ist auch in der Stadt Forst (Lausitz) außerordentlich hoch, die Vorräte industriell hergestellter Masken sind begrenzt und die Nachlieferungen erfolgen nur schrittweise. Am Donnerstagnachmittag konnte das Team Forster Zusammenhalt im Rathaus die TAUSENDSTE Mund- und Nasenmaske in Empfang nehmen. Großer Dank gilt dem fleißigen Engagement.

Auf der Internetseite www.corona.forst-lausitz.de gibt es aktualisierte Hinweise zur Näh- und Gebrauchsanleitung. Selbst genähte Masken können im Rathaus, Lindenstraße 10 – 12, montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr am Haupteingang abgegeben werden. Da das Rathaus derzeit geschlossen ist, wird um einen telefonischen Kontakt unter 03562 989-289 gebeten. Unter dieser Telefonnummer können auch Stoffe zum Nähen zur Verfügung gestellt werden. 

 

10:30 Uhr, 17.04.2020 | Insgesamt 2.270 bestätigte COVID-19-Fälle in Brandenburg statistisch erfasst

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 92 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 2.270 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 17.04.2020, 08:00 Uhr). Aktuell sind 214 Personen in stationärer Behandlung, davon werden 33 intensivmedizinisch beatmet.

In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen circa 1.170 Menschen (+100 im Vergleich zum Vortag) als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019. Bei der Berechnung dieser Zahl wird davon ausgegangen, dass alle ambulanten COVID-19-Fälle in häuslicher Quarantäne, die 14 Tage nach der Meldung des positiven Befundes symptomfrei sind, als genesen gelten. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht.

Landkreis / kreisfreie Stadt

Neue bestätigte Fälle im
24-h-Vergleich

Zahl bestätigter Fälle

ambulant + stationär
kumulativ ab 10. Kalenderwoche

Stand: 17.04., 08:00 Uhr

Inzidenz

Bestätigte Fälle je 100.000 Einwohner

Sterbefälle

Wohnortprinzip

Barnim

+13

258

141,2

8

Brandenburg a. d. Havel

0

49

67,9

0

Cottbus

0

39

38,9

0

Dahme-Spreewald

+6

156

92,3

4

Elbe-Elster

+2

71

69,2

2

Frankfurt (Oder)

0

22

38,0

0

Havelland

+1

137

84,6

5

Märkisch-Oderland

+5

153

78,7

2

Oberhavel

+4

169

80,0

5

Oberspreewald-Lausitz

+1

39

35,3

2

Oder-Spree

0

101

56,5

0

Ostprignitz-Ruppin

+1

42

42,4

0

Potsdam

+35

499

280,2

30

Potsdam-Mittelmark

+22

330

153,7

15

Prignitz

0

23

30,1

0

Spree-Neiße

0

52

45,4

0

Teltow-Fläming

+2

101

60,0

4

Uckermark

0

29

24,3

1

Brandenburg gesamt

+92

2.270

90,4

78

 

09:35 Uhr, 17.04.2020 | Tischtennisverband beendet Saison

Der Brandenburger Tischtennisverband hat sich zu den getroffenen Entscheidungen geäußert: “Auch nach den ersten vorsichtigen Lockerungsmaßnahmen, die am Mittwoch verkündet wurden, bleibt trotz allem das Kontaktverbot und damit die entspr. Distanzen bestehen. Da es deshalb auch weiterhin fraglich ist, wann wieder normal oder unter Auflagen Sport getrieben werden kann und Wettkämpfe durchgeführt werden können, hat der Sportausschuss des TTVB entschieden, auch für den Einzelspielbetrieb, zumindest für den Erwachsenenbereich, die Saison für beendet zu erklären. Das bedeutet, dass die noch anstehenden Ranglistenturniere ersatzlos gestrichen werden. Dies soll Planungssicherheit für die Vereine und insbesondere auch für die Kreise geben, denn auf Kreisebene würden die Ranglistenturniere ja starten. In der Konsequenz entfällt auch das TTVB-Top12-Turnier (ehemals VRL) im September. Was dies für Auswirkungen auf die Qualifikationsplätze aus diesem Turnier für die LEM (sofern diese stattfinden kann) hat, wird noch entschieden und rechtzeitig bekannt gegeben. Wie es mit dem Einzelspielbetrieb im Nachwuchsbereich aussieht, auch für die Finalrunde der B-/C-Schülerpokale, wird im Jugendausschuss beraten.”

 

09:20 Uhr, 17.04.2020 | Europa-Universität Viadrina verlängert Präsenznotbetrieb bis 3. Mai / weiterhin Gebäude geschlossen

Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) verlängert ihren Präsenznotbetrieb bis einschließlich Sonntag, den 3. Mai 2020. Dies ergibt sich aus der Einigung zwischen Bund und Ländern vom 15. April und deren Umsetzung in Brandenburg. Alle Universitätsgebäude inklusive Bibliothek sowie Mensa und Cafeterien des Studentenwerks sind weiterhin geschlossen. Die Beschäftigten arbeiten im Homeoffice; nur diejenigen, die für die Aufrechterhaltung des Präsenznotbetriebs vor Ort sein müssen, arbeiten auf dem Campus.

Die Lehre des Sommersemesters hat am Dienstag, dem 14. April, als Online-Lehre begonnen und wird bis auf Weiteres online fortgeführt. Viadrina-Präsidentin Prof. Dr. Julia von Blumenthal: „Die Online-Lehre ist gut angelaufen. Nach einer erstmals rein digital durchgeführten Begrüßungswoche für unsere neuen Erstsemester vor Ostern, haben nun die regulären Vorlesungen und Seminare begonnen. Die Lehrenden und Studierenden haben sich darauf eingestellt, bis auf Weiteres online zu arbeiten.“

Über alle Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie informiert die Europa-Universität unter: www.europa-uni.de/coronainfo

 

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