Tief Mortimer kommt in der Nacht von den britischen Inseln über Norddeutschland auf die Lausitz zu und bringt Regen und Sturm mit. Es besteht Sturmgefahr bis zu Windstärke 9, was 88 km/h entspricht. Um die Mittagszeit ist am Montag auch Windstärke 10 möglich. Ab 3 Uhr nachts gilt für Südbrandenburg in den Landkreisen Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Oder Spree, Elbe Elster, Dahme-Spreewald und die Stadt Cottbus Sturmwarnung. Sie wurde vom deutschen Wetterdienst vorerst bis 20 Uhr gesetzt. Es kommt weiterhin zu Niederschlag zwischen 10 und 20 Liter pro Quadratmetern. Die Sonne schafft es nur, bis zu drei Stunden durch die Wolkendecke zu dringen. Durch den Sturm besteht die Gefahr von Beeinträchtigungen im Bahn- und Straßenverkehr durch herabfallende Äste und umgekippte Bäume, die durch den trockenen Sommer geschwächt sind.
Berufspendler sollten sich am Montagmorgen auf Verspätungen und Behinderungen gefasst machen. Fußgänger und Jogger sollten Parks und Wälder meiden. Auch außerhalb des erwarteten Sturmzentrums von 10 bis 13 Uhr mit möglichen Windgeschwindigkeiten und Böen von bis zu 102 km/h sind jederzeit Astabbrüche möglich, was Gefahr für Leib und Leben bedeutet.
Die ersten Herbstsstürme sind besonders gefährlich, denn die Bäume haben noch viel Laub an den Ästen und Zweigen. Der Wind kann nicht hindurch pfeifen, sondern bekommt eine breitere Angriffsfläche. Somit wird der Druck auf den Baum größer und er kann schneller umfallen. Und in diesem Jahr kommt noch hinzu, dass die Bäume durch die Trockenheit sehr geschwächt sind. Denn der Baum zieht sein Wasser aus den Ästen und Zweigen. Sie trocknen aus und sind noch zerbrechlicher. Es ist viel Totholz entstanden. Somit reichen schon schwächere Böen, um Äste abbrechen oder Bäume umknicken zu lassen. Bei Wanderungen und beim Pilze sammeln ist also ebenso Vorsicht geboten.
Tief Mortimer kommt in der Nacht von den britischen Inseln über Norddeutschland auf die Lausitz zu und bringt Regen und Sturm mit. Es besteht Sturmgefahr bis zu Windstärke 9, was 88 km/h entspricht. Um die Mittagszeit ist am Montag auch Windstärke 10 möglich. Ab 3 Uhr nachts gilt für Südbrandenburg in den Landkreisen Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Oder Spree, Elbe Elster, Dahme-Spreewald und die Stadt Cottbus Sturmwarnung. Sie wurde vom deutschen Wetterdienst vorerst bis 20 Uhr gesetzt. Es kommt weiterhin zu Niederschlag zwischen 10 und 20 Liter pro Quadratmetern. Die Sonne schafft es nur, bis zu drei Stunden durch die Wolkendecke zu dringen. Durch den Sturm besteht die Gefahr von Beeinträchtigungen im Bahn- und Straßenverkehr durch herabfallende Äste und umgekippte Bäume, die durch den trockenen Sommer geschwächt sind.
Berufspendler sollten sich am Montagmorgen auf Verspätungen und Behinderungen gefasst machen. Fußgänger und Jogger sollten Parks und Wälder meiden. Auch außerhalb des erwarteten Sturmzentrums von 10 bis 13 Uhr mit möglichen Windgeschwindigkeiten und Böen von bis zu 102 km/h sind jederzeit Astabbrüche möglich, was Gefahr für Leib und Leben bedeutet.
Die ersten Herbstsstürme sind besonders gefährlich, denn die Bäume haben noch viel Laub an den Ästen und Zweigen. Der Wind kann nicht hindurch pfeifen, sondern bekommt eine breitere Angriffsfläche. Somit wird der Druck auf den Baum größer und er kann schneller umfallen. Und in diesem Jahr kommt noch hinzu, dass die Bäume durch die Trockenheit sehr geschwächt sind. Denn der Baum zieht sein Wasser aus den Ästen und Zweigen. Sie trocknen aus und sind noch zerbrechlicher. Es ist viel Totholz entstanden. Somit reichen schon schwächere Böen, um Äste abbrechen oder Bäume umknicken zu lassen. Bei Wanderungen und beim Pilze sammeln ist also ebenso Vorsicht geboten.