Beim gestrigen Referendum in Brody stimmten 950 Bürger gegen den geplanten Tagebau. Erforderlich für ein erfolgreiches Votum waren 500 Stimmen.
Thomas Burchardt, Sprecher der “Klinger Runde”, übersandte Glückwünsche der Runde an die polnische Initiative “Stop Kopalnia!” (Stop Bergwerk!), die vom Forstwirt Pawel Mrowinski angeführt wird.
Hintergrund:
Das polnische Firmenkonsortium „Gubin“ plant die Erschließung der Braunkohlevorkommen östlich der Neiße zwischen Gubin und Brody auf einer Fläche von über 100 Quadratkilometern.
Die Vorkommen werden etwa einer Milliarde Tonnen geschätzt.
Dagegen hatte die Initiative “Stop Kopalnia!” in der Gemeinde Brody ein Referendum durchgesetzt.
Fotos: Braunkohletagebau (Archivbilder)
Beim gestrigen Referendum in Brody stimmten 950 Bürger gegen den geplanten Tagebau. Erforderlich für ein erfolgreiches Votum waren 500 Stimmen.
Thomas Burchardt, Sprecher der “Klinger Runde”, übersandte Glückwünsche der Runde an die polnische Initiative “Stop Kopalnia!” (Stop Bergwerk!), die vom Forstwirt Pawel Mrowinski angeführt wird.
Hintergrund:
Das polnische Firmenkonsortium „Gubin“ plant die Erschließung der Braunkohlevorkommen östlich der Neiße zwischen Gubin und Brody auf einer Fläche von über 100 Quadratkilometern.
Die Vorkommen werden etwa einer Milliarde Tonnen geschätzt.
Dagegen hatte die Initiative “Stop Kopalnia!” in der Gemeinde Brody ein Referendum durchgesetzt.
Fotos: Braunkohletagebau (Archivbilder)
Beim gestrigen Referendum in Brody stimmten 950 Bürger gegen den geplanten Tagebau. Erforderlich für ein erfolgreiches Votum waren 500 Stimmen.
Thomas Burchardt, Sprecher der “Klinger Runde”, übersandte Glückwünsche der Runde an die polnische Initiative “Stop Kopalnia!” (Stop Bergwerk!), die vom Forstwirt Pawel Mrowinski angeführt wird.
Hintergrund:
Das polnische Firmenkonsortium „Gubin“ plant die Erschließung der Braunkohlevorkommen östlich der Neiße zwischen Gubin und Brody auf einer Fläche von über 100 Quadratkilometern.
Die Vorkommen werden etwa einer Milliarde Tonnen geschätzt.
Dagegen hatte die Initiative “Stop Kopalnia!” in der Gemeinde Brody ein Referendum durchgesetzt.
Fotos: Braunkohletagebau (Archivbilder)
Beim gestrigen Referendum in Brody stimmten 950 Bürger gegen den geplanten Tagebau. Erforderlich für ein erfolgreiches Votum waren 500 Stimmen.
Thomas Burchardt, Sprecher der “Klinger Runde”, übersandte Glückwünsche der Runde an die polnische Initiative “Stop Kopalnia!” (Stop Bergwerk!), die vom Forstwirt Pawel Mrowinski angeführt wird.
Hintergrund:
Das polnische Firmenkonsortium „Gubin“ plant die Erschließung der Braunkohlevorkommen östlich der Neiße zwischen Gubin und Brody auf einer Fläche von über 100 Quadratkilometern.
Die Vorkommen werden etwa einer Milliarde Tonnen geschätzt.
Dagegen hatte die Initiative “Stop Kopalnia!” in der Gemeinde Brody ein Referendum durchgesetzt.
Fotos: Braunkohletagebau (Archivbilder)