Dem langen Winter folgte ein verregneter Frühling und Hochwassermeldungen aus angrenzenden Tourismusgegenden verunsicherten Urlauber: Der Start ins Geschäftsjahr war sehr ungünstig für Ostbrandenburger Gastronomen, Pensionsbetreiber und Hoteliers. Trotzdem stiegen die Gästeankünfte (+2,8 Prozent) und Übernachtungen (+1,9 Prozent) vom Januar bis September 2013 im Vergleich zum Vorjahr. „Mit speziellen Angeboten wie Themenwochen oder regionalen Produkten kann sich die Branche vom Wetter unabhängig machen“, erklärt IHK-Tourismusreferentin Manuela Neumann das Ergebnis der jüngsten Saisonumfrage im Gastgewerbe. Insgesamt ist die Stimmung positiv. Trotzdem wollen Betriebe aus Gastronomie (31 Prozent) und Beherbergung (22 Prozent) im kommenden Jahr die Preise erhöhen. Als Ursachen werden steigende Energiekosten und GEMA-Tarife genannt.
Im Saldo verzeichneten Reisebüros (-6 Prozent) und Reiseveranstalter (-12 Prozent) zurückgehende Buchungen. Wegen Unsicherheiten in Reiseländern wie Griechenland und Ägypten sowie der instabilen Weltwirtschaft besinnen sich immer mehr Deutsche auf Ferien im eigenen Land. Auch ging der Geschäftsreiseverkehr zurück und immer öfter werden Reisen online gebucht.
Mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmen müssen sich in den nächsten fünf Jahren der Unternehmensnachfolge stellen. Die schwierigsten Aufgaben sind dabei das Finden eines geeigneten Nachfolgers, die Finanzierung, die Erbschaftssteuer und die wirtschaftlichen Perspektiven des Betriebes.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Dem langen Winter folgte ein verregneter Frühling und Hochwassermeldungen aus angrenzenden Tourismusgegenden verunsicherten Urlauber: Der Start ins Geschäftsjahr war sehr ungünstig für Ostbrandenburger Gastronomen, Pensionsbetreiber und Hoteliers. Trotzdem stiegen die Gästeankünfte (+2,8 Prozent) und Übernachtungen (+1,9 Prozent) vom Januar bis September 2013 im Vergleich zum Vorjahr. „Mit speziellen Angeboten wie Themenwochen oder regionalen Produkten kann sich die Branche vom Wetter unabhängig machen“, erklärt IHK-Tourismusreferentin Manuela Neumann das Ergebnis der jüngsten Saisonumfrage im Gastgewerbe. Insgesamt ist die Stimmung positiv. Trotzdem wollen Betriebe aus Gastronomie (31 Prozent) und Beherbergung (22 Prozent) im kommenden Jahr die Preise erhöhen. Als Ursachen werden steigende Energiekosten und GEMA-Tarife genannt.
Im Saldo verzeichneten Reisebüros (-6 Prozent) und Reiseveranstalter (-12 Prozent) zurückgehende Buchungen. Wegen Unsicherheiten in Reiseländern wie Griechenland und Ägypten sowie der instabilen Weltwirtschaft besinnen sich immer mehr Deutsche auf Ferien im eigenen Land. Auch ging der Geschäftsreiseverkehr zurück und immer öfter werden Reisen online gebucht.
Mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmen müssen sich in den nächsten fünf Jahren der Unternehmensnachfolge stellen. Die schwierigsten Aufgaben sind dabei das Finden eines geeigneten Nachfolgers, die Finanzierung, die Erbschaftssteuer und die wirtschaftlichen Perspektiven des Betriebes.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Dem langen Winter folgte ein verregneter Frühling und Hochwassermeldungen aus angrenzenden Tourismusgegenden verunsicherten Urlauber: Der Start ins Geschäftsjahr war sehr ungünstig für Ostbrandenburger Gastronomen, Pensionsbetreiber und Hoteliers. Trotzdem stiegen die Gästeankünfte (+2,8 Prozent) und Übernachtungen (+1,9 Prozent) vom Januar bis September 2013 im Vergleich zum Vorjahr. „Mit speziellen Angeboten wie Themenwochen oder regionalen Produkten kann sich die Branche vom Wetter unabhängig machen“, erklärt IHK-Tourismusreferentin Manuela Neumann das Ergebnis der jüngsten Saisonumfrage im Gastgewerbe. Insgesamt ist die Stimmung positiv. Trotzdem wollen Betriebe aus Gastronomie (31 Prozent) und Beherbergung (22 Prozent) im kommenden Jahr die Preise erhöhen. Als Ursachen werden steigende Energiekosten und GEMA-Tarife genannt.
Im Saldo verzeichneten Reisebüros (-6 Prozent) und Reiseveranstalter (-12 Prozent) zurückgehende Buchungen. Wegen Unsicherheiten in Reiseländern wie Griechenland und Ägypten sowie der instabilen Weltwirtschaft besinnen sich immer mehr Deutsche auf Ferien im eigenen Land. Auch ging der Geschäftsreiseverkehr zurück und immer öfter werden Reisen online gebucht.
Mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmen müssen sich in den nächsten fünf Jahren der Unternehmensnachfolge stellen. Die schwierigsten Aufgaben sind dabei das Finden eines geeigneten Nachfolgers, die Finanzierung, die Erbschaftssteuer und die wirtschaftlichen Perspektiven des Betriebes.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Dem langen Winter folgte ein verregneter Frühling und Hochwassermeldungen aus angrenzenden Tourismusgegenden verunsicherten Urlauber: Der Start ins Geschäftsjahr war sehr ungünstig für Ostbrandenburger Gastronomen, Pensionsbetreiber und Hoteliers. Trotzdem stiegen die Gästeankünfte (+2,8 Prozent) und Übernachtungen (+1,9 Prozent) vom Januar bis September 2013 im Vergleich zum Vorjahr. „Mit speziellen Angeboten wie Themenwochen oder regionalen Produkten kann sich die Branche vom Wetter unabhängig machen“, erklärt IHK-Tourismusreferentin Manuela Neumann das Ergebnis der jüngsten Saisonumfrage im Gastgewerbe. Insgesamt ist die Stimmung positiv. Trotzdem wollen Betriebe aus Gastronomie (31 Prozent) und Beherbergung (22 Prozent) im kommenden Jahr die Preise erhöhen. Als Ursachen werden steigende Energiekosten und GEMA-Tarife genannt.
Im Saldo verzeichneten Reisebüros (-6 Prozent) und Reiseveranstalter (-12 Prozent) zurückgehende Buchungen. Wegen Unsicherheiten in Reiseländern wie Griechenland und Ägypten sowie der instabilen Weltwirtschaft besinnen sich immer mehr Deutsche auf Ferien im eigenen Land. Auch ging der Geschäftsreiseverkehr zurück und immer öfter werden Reisen online gebucht.
Mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmen müssen sich in den nächsten fünf Jahren der Unternehmensnachfolge stellen. Die schwierigsten Aufgaben sind dabei das Finden eines geeigneten Nachfolgers, die Finanzierung, die Erbschaftssteuer und die wirtschaftlichen Perspektiven des Betriebes.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Dem langen Winter folgte ein verregneter Frühling und Hochwassermeldungen aus angrenzenden Tourismusgegenden verunsicherten Urlauber: Der Start ins Geschäftsjahr war sehr ungünstig für Ostbrandenburger Gastronomen, Pensionsbetreiber und Hoteliers. Trotzdem stiegen die Gästeankünfte (+2,8 Prozent) und Übernachtungen (+1,9 Prozent) vom Januar bis September 2013 im Vergleich zum Vorjahr. „Mit speziellen Angeboten wie Themenwochen oder regionalen Produkten kann sich die Branche vom Wetter unabhängig machen“, erklärt IHK-Tourismusreferentin Manuela Neumann das Ergebnis der jüngsten Saisonumfrage im Gastgewerbe. Insgesamt ist die Stimmung positiv. Trotzdem wollen Betriebe aus Gastronomie (31 Prozent) und Beherbergung (22 Prozent) im kommenden Jahr die Preise erhöhen. Als Ursachen werden steigende Energiekosten und GEMA-Tarife genannt.
Im Saldo verzeichneten Reisebüros (-6 Prozent) und Reiseveranstalter (-12 Prozent) zurückgehende Buchungen. Wegen Unsicherheiten in Reiseländern wie Griechenland und Ägypten sowie der instabilen Weltwirtschaft besinnen sich immer mehr Deutsche auf Ferien im eigenen Land. Auch ging der Geschäftsreiseverkehr zurück und immer öfter werden Reisen online gebucht.
Mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmen müssen sich in den nächsten fünf Jahren der Unternehmensnachfolge stellen. Die schwierigsten Aufgaben sind dabei das Finden eines geeigneten Nachfolgers, die Finanzierung, die Erbschaftssteuer und die wirtschaftlichen Perspektiven des Betriebes.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Dem langen Winter folgte ein verregneter Frühling und Hochwassermeldungen aus angrenzenden Tourismusgegenden verunsicherten Urlauber: Der Start ins Geschäftsjahr war sehr ungünstig für Ostbrandenburger Gastronomen, Pensionsbetreiber und Hoteliers. Trotzdem stiegen die Gästeankünfte (+2,8 Prozent) und Übernachtungen (+1,9 Prozent) vom Januar bis September 2013 im Vergleich zum Vorjahr. „Mit speziellen Angeboten wie Themenwochen oder regionalen Produkten kann sich die Branche vom Wetter unabhängig machen“, erklärt IHK-Tourismusreferentin Manuela Neumann das Ergebnis der jüngsten Saisonumfrage im Gastgewerbe. Insgesamt ist die Stimmung positiv. Trotzdem wollen Betriebe aus Gastronomie (31 Prozent) und Beherbergung (22 Prozent) im kommenden Jahr die Preise erhöhen. Als Ursachen werden steigende Energiekosten und GEMA-Tarife genannt.
Im Saldo verzeichneten Reisebüros (-6 Prozent) und Reiseveranstalter (-12 Prozent) zurückgehende Buchungen. Wegen Unsicherheiten in Reiseländern wie Griechenland und Ägypten sowie der instabilen Weltwirtschaft besinnen sich immer mehr Deutsche auf Ferien im eigenen Land. Auch ging der Geschäftsreiseverkehr zurück und immer öfter werden Reisen online gebucht.
Mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmen müssen sich in den nächsten fünf Jahren der Unternehmensnachfolge stellen. Die schwierigsten Aufgaben sind dabei das Finden eines geeigneten Nachfolgers, die Finanzierung, die Erbschaftssteuer und die wirtschaftlichen Perspektiven des Betriebes.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Dem langen Winter folgte ein verregneter Frühling und Hochwassermeldungen aus angrenzenden Tourismusgegenden verunsicherten Urlauber: Der Start ins Geschäftsjahr war sehr ungünstig für Ostbrandenburger Gastronomen, Pensionsbetreiber und Hoteliers. Trotzdem stiegen die Gästeankünfte (+2,8 Prozent) und Übernachtungen (+1,9 Prozent) vom Januar bis September 2013 im Vergleich zum Vorjahr. „Mit speziellen Angeboten wie Themenwochen oder regionalen Produkten kann sich die Branche vom Wetter unabhängig machen“, erklärt IHK-Tourismusreferentin Manuela Neumann das Ergebnis der jüngsten Saisonumfrage im Gastgewerbe. Insgesamt ist die Stimmung positiv. Trotzdem wollen Betriebe aus Gastronomie (31 Prozent) und Beherbergung (22 Prozent) im kommenden Jahr die Preise erhöhen. Als Ursachen werden steigende Energiekosten und GEMA-Tarife genannt.
Im Saldo verzeichneten Reisebüros (-6 Prozent) und Reiseveranstalter (-12 Prozent) zurückgehende Buchungen. Wegen Unsicherheiten in Reiseländern wie Griechenland und Ägypten sowie der instabilen Weltwirtschaft besinnen sich immer mehr Deutsche auf Ferien im eigenen Land. Auch ging der Geschäftsreiseverkehr zurück und immer öfter werden Reisen online gebucht.
Mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmen müssen sich in den nächsten fünf Jahren der Unternehmensnachfolge stellen. Die schwierigsten Aufgaben sind dabei das Finden eines geeigneten Nachfolgers, die Finanzierung, die Erbschaftssteuer und die wirtschaftlichen Perspektiven des Betriebes.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Dem langen Winter folgte ein verregneter Frühling und Hochwassermeldungen aus angrenzenden Tourismusgegenden verunsicherten Urlauber: Der Start ins Geschäftsjahr war sehr ungünstig für Ostbrandenburger Gastronomen, Pensionsbetreiber und Hoteliers. Trotzdem stiegen die Gästeankünfte (+2,8 Prozent) und Übernachtungen (+1,9 Prozent) vom Januar bis September 2013 im Vergleich zum Vorjahr. „Mit speziellen Angeboten wie Themenwochen oder regionalen Produkten kann sich die Branche vom Wetter unabhängig machen“, erklärt IHK-Tourismusreferentin Manuela Neumann das Ergebnis der jüngsten Saisonumfrage im Gastgewerbe. Insgesamt ist die Stimmung positiv. Trotzdem wollen Betriebe aus Gastronomie (31 Prozent) und Beherbergung (22 Prozent) im kommenden Jahr die Preise erhöhen. Als Ursachen werden steigende Energiekosten und GEMA-Tarife genannt.
Im Saldo verzeichneten Reisebüros (-6 Prozent) und Reiseveranstalter (-12 Prozent) zurückgehende Buchungen. Wegen Unsicherheiten in Reiseländern wie Griechenland und Ägypten sowie der instabilen Weltwirtschaft besinnen sich immer mehr Deutsche auf Ferien im eigenen Land. Auch ging der Geschäftsreiseverkehr zurück und immer öfter werden Reisen online gebucht.
Mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmen müssen sich in den nächsten fünf Jahren der Unternehmensnachfolge stellen. Die schwierigsten Aufgaben sind dabei das Finden eines geeigneten Nachfolgers, die Finanzierung, die Erbschaftssteuer und die wirtschaftlichen Perspektiven des Betriebes.
Quelle: IHK Ostbrandenburg