Bad Muskau: Erst sechs Wochen nach ihrer Eröffnung am 13. September 2008 konnten in der neuen Ausstellung „Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!“ im Neuen Schloss Bad Muskau bereits 8400 Besucher begrüßt werden, die sich mit dem Weltmann Pückler, seinen Reisen, seinen Frauenfreundschaften und vor allem mit seiner gartenkünstlerischen Vision vom Muskauer Park und dessen Realität in einer modernen, inszenierten Schau im Muskauer Schloss beschäftigten. Weitere knapp 8000 Besucher bestiegen in diesem kurzen Zeitraum den Schlossturm, um aus 35 Meter Höhe die spektakuläre Aussicht vom Herzen des Muskauer Parks über die weite Parklandschaft genießen zu können. Viele Gäste kombinierten gleich beide Besichtigungsmöglichkeiten, so dass in nunmehr sechs Wochen täglicher Öffnungszeit etwas mehr als 12 000 Besucher insgesamt im wieder eröffnete Muskauer Schloss verweilten.
Auch in den nun kürzer werdenden Herbsttagen reißt der Besucherstrom erfreulicherweise nicht ab – Grund genug für die Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“, die Laufzeit der Ausstellung, die bislang nur saisonal von April bis Oktober konzipiert und abgesichert werden konnte, nun noch einen weiteren Monat zu öffnen. Dabei unterstützt der Freundeskreis Historica Bad Muskau e. V. bei der personellen Absicherung der längeren Öffnung der „Pückler!“-Ausstellung. Die Schau wie auch der Schlossturm sind also nunmehr bis Ende November 2008 täglich von 10 bis 17 Uhr für den regulären Besucherverkehr geöffnet und stehen interessierten Gästen zur Verfügung, eindrucksreiche Stunden in der deutsch-polnischen UNESCO-Welterbestätte Muskauer Park zu verbringen, erst recht dann, wenn sich der Herbst nicht so sehr von seiner goldenen Seite zeigt.
Nach Jahrzehnten des Ruinendaseins konnte mit der Ausstellung „Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!“ und der Einrichtung eines Tourismuszentrums das Neue Schloss inmitten des Muskauer Parks 15 Jahre nach Beginn des Wiederaufbaus endlich der öffentlichen Nutzung übergeben werden. Die Ausstellung selbst wurde seit 2005 inhaltlich und gestalterisch geplant und wurde seit der Übergabe des im Innenausbau fertig gestellten Südflügels sowie von Teilen des Haupttreppenhauses im Westflügel im Frühjahr 2008 aufgebaut. Die Finanzierung des deutsch-polnischen Gemeinschaftsvorhabens sicherte der Freistaat Sachsen, Fördermittel der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A kofinanzierten das Projekt. Die feierliche Eröffnung des Neuen Schlosses im Spätsommer 2008 stellt nach der Aufnahme des zweistaatlichen Muskauer Parks in die Liste des Welterbes der UNESCO im Jahr 2004 die wohl wichtigste Zäsur in Wiederaufbaugeschichte des Pücklerschen Landschaftskunstwerks dar. Die erfreulich starke, anhaltende Besucherresonanz darauf sowohl aus der gesamten Bundesrepublik als auch mittlerweile spürbar aus der benachbarten Republik Polen ist Zeugnis der erfolgreichen Restaurierungsarbeit im Muskauer Park über Ländergrenzen hinweg und trägt, mehr als erhofft, zur weiteren touristischen Belebung der gesamten Region Lausitz bei.
Quelle: Sächsisches Staatsministerium
Foto 1: Ausstellungsmotiv
Foto 2: Schloßwiese mit Pappelgruppe
Fotos © Stiftung “Fürst-Pückler-Park Bad Muskau”
Bad Muskau: Erst sechs Wochen nach ihrer Eröffnung am 13. September 2008 konnten in der neuen Ausstellung „Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!“ im Neuen Schloss Bad Muskau bereits 8400 Besucher begrüßt werden, die sich mit dem Weltmann Pückler, seinen Reisen, seinen Frauenfreundschaften und vor allem mit seiner gartenkünstlerischen Vision vom Muskauer Park und dessen Realität in einer modernen, inszenierten Schau im Muskauer Schloss beschäftigten. Weitere knapp 8000 Besucher bestiegen in diesem kurzen Zeitraum den Schlossturm, um aus 35 Meter Höhe die spektakuläre Aussicht vom Herzen des Muskauer Parks über die weite Parklandschaft genießen zu können. Viele Gäste kombinierten gleich beide Besichtigungsmöglichkeiten, so dass in nunmehr sechs Wochen täglicher Öffnungszeit etwas mehr als 12 000 Besucher insgesamt im wieder eröffnete Muskauer Schloss verweilten.
Auch in den nun kürzer werdenden Herbsttagen reißt der Besucherstrom erfreulicherweise nicht ab – Grund genug für die Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“, die Laufzeit der Ausstellung, die bislang nur saisonal von April bis Oktober konzipiert und abgesichert werden konnte, nun noch einen weiteren Monat zu öffnen. Dabei unterstützt der Freundeskreis Historica Bad Muskau e. V. bei der personellen Absicherung der längeren Öffnung der „Pückler!“-Ausstellung. Die Schau wie auch der Schlossturm sind also nunmehr bis Ende November 2008 täglich von 10 bis 17 Uhr für den regulären Besucherverkehr geöffnet und stehen interessierten Gästen zur Verfügung, eindrucksreiche Stunden in der deutsch-polnischen UNESCO-Welterbestätte Muskauer Park zu verbringen, erst recht dann, wenn sich der Herbst nicht so sehr von seiner goldenen Seite zeigt.
Nach Jahrzehnten des Ruinendaseins konnte mit der Ausstellung „Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!“ und der Einrichtung eines Tourismuszentrums das Neue Schloss inmitten des Muskauer Parks 15 Jahre nach Beginn des Wiederaufbaus endlich der öffentlichen Nutzung übergeben werden. Die Ausstellung selbst wurde seit 2005 inhaltlich und gestalterisch geplant und wurde seit der Übergabe des im Innenausbau fertig gestellten Südflügels sowie von Teilen des Haupttreppenhauses im Westflügel im Frühjahr 2008 aufgebaut. Die Finanzierung des deutsch-polnischen Gemeinschaftsvorhabens sicherte der Freistaat Sachsen, Fördermittel der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A kofinanzierten das Projekt. Die feierliche Eröffnung des Neuen Schlosses im Spätsommer 2008 stellt nach der Aufnahme des zweistaatlichen Muskauer Parks in die Liste des Welterbes der UNESCO im Jahr 2004 die wohl wichtigste Zäsur in Wiederaufbaugeschichte des Pücklerschen Landschaftskunstwerks dar. Die erfreulich starke, anhaltende Besucherresonanz darauf sowohl aus der gesamten Bundesrepublik als auch mittlerweile spürbar aus der benachbarten Republik Polen ist Zeugnis der erfolgreichen Restaurierungsarbeit im Muskauer Park über Ländergrenzen hinweg und trägt, mehr als erhofft, zur weiteren touristischen Belebung der gesamten Region Lausitz bei.
Quelle: Sächsisches Staatsministerium
Foto 1: Ausstellungsmotiv
Foto 2: Schloßwiese mit Pappelgruppe
Fotos © Stiftung “Fürst-Pückler-Park Bad Muskau”
Bad Muskau: Erst sechs Wochen nach ihrer Eröffnung am 13. September 2008 konnten in der neuen Ausstellung „Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!“ im Neuen Schloss Bad Muskau bereits 8400 Besucher begrüßt werden, die sich mit dem Weltmann Pückler, seinen Reisen, seinen Frauenfreundschaften und vor allem mit seiner gartenkünstlerischen Vision vom Muskauer Park und dessen Realität in einer modernen, inszenierten Schau im Muskauer Schloss beschäftigten. Weitere knapp 8000 Besucher bestiegen in diesem kurzen Zeitraum den Schlossturm, um aus 35 Meter Höhe die spektakuläre Aussicht vom Herzen des Muskauer Parks über die weite Parklandschaft genießen zu können. Viele Gäste kombinierten gleich beide Besichtigungsmöglichkeiten, so dass in nunmehr sechs Wochen täglicher Öffnungszeit etwas mehr als 12 000 Besucher insgesamt im wieder eröffnete Muskauer Schloss verweilten.
Auch in den nun kürzer werdenden Herbsttagen reißt der Besucherstrom erfreulicherweise nicht ab – Grund genug für die Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“, die Laufzeit der Ausstellung, die bislang nur saisonal von April bis Oktober konzipiert und abgesichert werden konnte, nun noch einen weiteren Monat zu öffnen. Dabei unterstützt der Freundeskreis Historica Bad Muskau e. V. bei der personellen Absicherung der längeren Öffnung der „Pückler!“-Ausstellung. Die Schau wie auch der Schlossturm sind also nunmehr bis Ende November 2008 täglich von 10 bis 17 Uhr für den regulären Besucherverkehr geöffnet und stehen interessierten Gästen zur Verfügung, eindrucksreiche Stunden in der deutsch-polnischen UNESCO-Welterbestätte Muskauer Park zu verbringen, erst recht dann, wenn sich der Herbst nicht so sehr von seiner goldenen Seite zeigt.
Nach Jahrzehnten des Ruinendaseins konnte mit der Ausstellung „Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!“ und der Einrichtung eines Tourismuszentrums das Neue Schloss inmitten des Muskauer Parks 15 Jahre nach Beginn des Wiederaufbaus endlich der öffentlichen Nutzung übergeben werden. Die Ausstellung selbst wurde seit 2005 inhaltlich und gestalterisch geplant und wurde seit der Übergabe des im Innenausbau fertig gestellten Südflügels sowie von Teilen des Haupttreppenhauses im Westflügel im Frühjahr 2008 aufgebaut. Die Finanzierung des deutsch-polnischen Gemeinschaftsvorhabens sicherte der Freistaat Sachsen, Fördermittel der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A kofinanzierten das Projekt. Die feierliche Eröffnung des Neuen Schlosses im Spätsommer 2008 stellt nach der Aufnahme des zweistaatlichen Muskauer Parks in die Liste des Welterbes der UNESCO im Jahr 2004 die wohl wichtigste Zäsur in Wiederaufbaugeschichte des Pücklerschen Landschaftskunstwerks dar. Die erfreulich starke, anhaltende Besucherresonanz darauf sowohl aus der gesamten Bundesrepublik als auch mittlerweile spürbar aus der benachbarten Republik Polen ist Zeugnis der erfolgreichen Restaurierungsarbeit im Muskauer Park über Ländergrenzen hinweg und trägt, mehr als erhofft, zur weiteren touristischen Belebung der gesamten Region Lausitz bei.
Quelle: Sächsisches Staatsministerium
Foto 1: Ausstellungsmotiv
Foto 2: Schloßwiese mit Pappelgruppe
Fotos © Stiftung “Fürst-Pückler-Park Bad Muskau”
Bad Muskau: Erst sechs Wochen nach ihrer Eröffnung am 13. September 2008 konnten in der neuen Ausstellung „Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!“ im Neuen Schloss Bad Muskau bereits 8400 Besucher begrüßt werden, die sich mit dem Weltmann Pückler, seinen Reisen, seinen Frauenfreundschaften und vor allem mit seiner gartenkünstlerischen Vision vom Muskauer Park und dessen Realität in einer modernen, inszenierten Schau im Muskauer Schloss beschäftigten. Weitere knapp 8000 Besucher bestiegen in diesem kurzen Zeitraum den Schlossturm, um aus 35 Meter Höhe die spektakuläre Aussicht vom Herzen des Muskauer Parks über die weite Parklandschaft genießen zu können. Viele Gäste kombinierten gleich beide Besichtigungsmöglichkeiten, so dass in nunmehr sechs Wochen täglicher Öffnungszeit etwas mehr als 12 000 Besucher insgesamt im wieder eröffnete Muskauer Schloss verweilten.
Auch in den nun kürzer werdenden Herbsttagen reißt der Besucherstrom erfreulicherweise nicht ab – Grund genug für die Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“, die Laufzeit der Ausstellung, die bislang nur saisonal von April bis Oktober konzipiert und abgesichert werden konnte, nun noch einen weiteren Monat zu öffnen. Dabei unterstützt der Freundeskreis Historica Bad Muskau e. V. bei der personellen Absicherung der längeren Öffnung der „Pückler!“-Ausstellung. Die Schau wie auch der Schlossturm sind also nunmehr bis Ende November 2008 täglich von 10 bis 17 Uhr für den regulären Besucherverkehr geöffnet und stehen interessierten Gästen zur Verfügung, eindrucksreiche Stunden in der deutsch-polnischen UNESCO-Welterbestätte Muskauer Park zu verbringen, erst recht dann, wenn sich der Herbst nicht so sehr von seiner goldenen Seite zeigt.
Nach Jahrzehnten des Ruinendaseins konnte mit der Ausstellung „Pückler! Pückler? Einfach nicht zu fassen!“ und der Einrichtung eines Tourismuszentrums das Neue Schloss inmitten des Muskauer Parks 15 Jahre nach Beginn des Wiederaufbaus endlich der öffentlichen Nutzung übergeben werden. Die Ausstellung selbst wurde seit 2005 inhaltlich und gestalterisch geplant und wurde seit der Übergabe des im Innenausbau fertig gestellten Südflügels sowie von Teilen des Haupttreppenhauses im Westflügel im Frühjahr 2008 aufgebaut. Die Finanzierung des deutsch-polnischen Gemeinschaftsvorhabens sicherte der Freistaat Sachsen, Fördermittel der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A kofinanzierten das Projekt. Die feierliche Eröffnung des Neuen Schlosses im Spätsommer 2008 stellt nach der Aufnahme des zweistaatlichen Muskauer Parks in die Liste des Welterbes der UNESCO im Jahr 2004 die wohl wichtigste Zäsur in Wiederaufbaugeschichte des Pücklerschen Landschaftskunstwerks dar. Die erfreulich starke, anhaltende Besucherresonanz darauf sowohl aus der gesamten Bundesrepublik als auch mittlerweile spürbar aus der benachbarten Republik Polen ist Zeugnis der erfolgreichen Restaurierungsarbeit im Muskauer Park über Ländergrenzen hinweg und trägt, mehr als erhofft, zur weiteren touristischen Belebung der gesamten Region Lausitz bei.
Quelle: Sächsisches Staatsministerium
Foto 1: Ausstellungsmotiv
Foto 2: Schloßwiese mit Pappelgruppe
Fotos © Stiftung “Fürst-Pückler-Park Bad Muskau”