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Biosphärenreservate Schorfheide-Chorin und Spreewald stehen im Wettbewerbsfinale zum Klimaschutz

12:31 Uhr | 6. September 2013
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Die Biosphärenreservate Schorfheide-Chorin und Spreewald gehören neben einem Biosphärenreservat im Saarland zu den drei Finalisten eines EUROPARC-Wettbewerbs zum Klimaschutz. Alle drei erhalten ein Preisgeld von jeweils 9.000 Euro, um aus ihrer Idee eine Projektkonzeption zu erstellen und bis zur Umsetzungsreife zu bringen. In dem zweistufigen Wettbewerb wurden im ersten Durchlauf 18 Projekte eingereicht. „Ich gratuliere den Finalisten und freue mich, dass das Engagement unserer Brandenburger Biosphärenreservate in punkto Nachhaltigkeit und Klimaschutz Anerkennung gefunden hat“, so Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack.
Überzeugen konnten die beiden Brandenburger Großschutzgebiete mit folgenden Projektideen.
Umweltfreundlich unterwegs im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Um die touristisch günstige Anbindung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin an die Metropole Berlin nachhaltig zu nutzen, soll im Zuge einer umweltfreundlichen Mobilität mit dem Aufbau eines intelligenten E-Mobilitätssystems im Schutzgebiet begonnen werden. Zielsetzung des Projekts ist der Aufbau eines intelligenten Netzwerks von Sharing- und Ladestationen für Null-Emissionen-Fahrzeuge, die durch regenerative Energien gespeist werden. Für eine hohe Benutzerfreundlichkeit sorgt eine interaktive App, mit der die Lage von Ladestationen abgerufen und entsprechende Fahrzeuge reserviert werden können. Auf dem Weg zur Null-Emissionen-Mobilität im Biosphärenreservat als Modelregion kann dieses Projekt einen entscheidenden Schritt darstellen. Die Anwendbarkeit des Modells auf andere Regionen und die innovative Kombination verschiedener umweltfreundlicher Mobilitätsoptionen hat die Mitglieder der Jury überzeugt.
Ökonomie trifft Naturschutz im Biosphärenreservat Spreewald
Eine überzeugende Konzeptidee zur energetischen Nutzung von Landschaftspflegematerial als alternative Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft entwickelte das Biosphärenreservat Spreewald. Diese besondere Bodenstruktur und der begrenzte Einsatz von Dünger und Pestiziden erschwert die traditionelle Nutzung der Weideflächen in den sensiblen Moorgebieten. Das Biosphärenreservat möchte dafür ein Konzept zur schonenden und dennoch wirtschaftlich rentablen Nutzung der Flächen im Sinne einer ökologischen Kreislaufwirtschaft entwickeln. Besonders innovativ befand die Jury das Zusammenwirken von ökologischen Aspekten und nachhaltiger Bewirtschaftung in diesem Projekt. Dabei werden die Ziele Naturschutz und Moorerhalt mit einem ökonomisch tragfähigen Verwertungskonzept für die Biomasse im Sinne der Kreislaufwirtschaft verbunden. Langfristig kann dies bei Übertragung auf andere Regionen einen entscheidenden Beitrag nicht nur zum Klimaschutz sondern auch zum Schutz der wenigen in Deutschland erhaltenen Moorregionen dienen.
Honda Deutschland engagiert sich gemeinsam mit EUROPARC Deutschland e.V. seit 2004 in den UNESCO-Biosphärenreservaten. Beide Partner hatten einen gemeinsamen Wettbewerb zum Klimaschutz gestartet. Im Rahmen des Wettbewerbs suchten die Initiatoren neue Projektideen, die einen erkennbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten und in UNESCO-Biosphärenreservaten umgesetzt werden können. Dabei achtet die bewertende Jury auch auf die Übertragbarkeit auf andere Regionen ebenso wie auf Struktur gebende Maßnahmen, die einen Fortbestand des Projektes sichern.
Foto: Viola Berg

Die Biosphärenreservate Schorfheide-Chorin und Spreewald gehören neben einem Biosphärenreservat im Saarland zu den drei Finalisten eines EUROPARC-Wettbewerbs zum Klimaschutz. Alle drei erhalten ein Preisgeld von jeweils 9.000 Euro, um aus ihrer Idee eine Projektkonzeption zu erstellen und bis zur Umsetzungsreife zu bringen. In dem zweistufigen Wettbewerb wurden im ersten Durchlauf 18 Projekte eingereicht. „Ich gratuliere den Finalisten und freue mich, dass das Engagement unserer Brandenburger Biosphärenreservate in punkto Nachhaltigkeit und Klimaschutz Anerkennung gefunden hat“, so Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack.
Überzeugen konnten die beiden Brandenburger Großschutzgebiete mit folgenden Projektideen.
Umweltfreundlich unterwegs im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Um die touristisch günstige Anbindung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin an die Metropole Berlin nachhaltig zu nutzen, soll im Zuge einer umweltfreundlichen Mobilität mit dem Aufbau eines intelligenten E-Mobilitätssystems im Schutzgebiet begonnen werden. Zielsetzung des Projekts ist der Aufbau eines intelligenten Netzwerks von Sharing- und Ladestationen für Null-Emissionen-Fahrzeuge, die durch regenerative Energien gespeist werden. Für eine hohe Benutzerfreundlichkeit sorgt eine interaktive App, mit der die Lage von Ladestationen abgerufen und entsprechende Fahrzeuge reserviert werden können. Auf dem Weg zur Null-Emissionen-Mobilität im Biosphärenreservat als Modelregion kann dieses Projekt einen entscheidenden Schritt darstellen. Die Anwendbarkeit des Modells auf andere Regionen und die innovative Kombination verschiedener umweltfreundlicher Mobilitätsoptionen hat die Mitglieder der Jury überzeugt.
Ökonomie trifft Naturschutz im Biosphärenreservat Spreewald
Eine überzeugende Konzeptidee zur energetischen Nutzung von Landschaftspflegematerial als alternative Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft entwickelte das Biosphärenreservat Spreewald. Diese besondere Bodenstruktur und der begrenzte Einsatz von Dünger und Pestiziden erschwert die traditionelle Nutzung der Weideflächen in den sensiblen Moorgebieten. Das Biosphärenreservat möchte dafür ein Konzept zur schonenden und dennoch wirtschaftlich rentablen Nutzung der Flächen im Sinne einer ökologischen Kreislaufwirtschaft entwickeln. Besonders innovativ befand die Jury das Zusammenwirken von ökologischen Aspekten und nachhaltiger Bewirtschaftung in diesem Projekt. Dabei werden die Ziele Naturschutz und Moorerhalt mit einem ökonomisch tragfähigen Verwertungskonzept für die Biomasse im Sinne der Kreislaufwirtschaft verbunden. Langfristig kann dies bei Übertragung auf andere Regionen einen entscheidenden Beitrag nicht nur zum Klimaschutz sondern auch zum Schutz der wenigen in Deutschland erhaltenen Moorregionen dienen.
Honda Deutschland engagiert sich gemeinsam mit EUROPARC Deutschland e.V. seit 2004 in den UNESCO-Biosphärenreservaten. Beide Partner hatten einen gemeinsamen Wettbewerb zum Klimaschutz gestartet. Im Rahmen des Wettbewerbs suchten die Initiatoren neue Projektideen, die einen erkennbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten und in UNESCO-Biosphärenreservaten umgesetzt werden können. Dabei achtet die bewertende Jury auch auf die Übertragbarkeit auf andere Regionen ebenso wie auf Struktur gebende Maßnahmen, die einen Fortbestand des Projektes sichern.
Foto: Viola Berg

Die Biosphärenreservate Schorfheide-Chorin und Spreewald gehören neben einem Biosphärenreservat im Saarland zu den drei Finalisten eines EUROPARC-Wettbewerbs zum Klimaschutz. Alle drei erhalten ein Preisgeld von jeweils 9.000 Euro, um aus ihrer Idee eine Projektkonzeption zu erstellen und bis zur Umsetzungsreife zu bringen. In dem zweistufigen Wettbewerb wurden im ersten Durchlauf 18 Projekte eingereicht. „Ich gratuliere den Finalisten und freue mich, dass das Engagement unserer Brandenburger Biosphärenreservate in punkto Nachhaltigkeit und Klimaschutz Anerkennung gefunden hat“, so Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack.
Überzeugen konnten die beiden Brandenburger Großschutzgebiete mit folgenden Projektideen.
Umweltfreundlich unterwegs im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Um die touristisch günstige Anbindung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin an die Metropole Berlin nachhaltig zu nutzen, soll im Zuge einer umweltfreundlichen Mobilität mit dem Aufbau eines intelligenten E-Mobilitätssystems im Schutzgebiet begonnen werden. Zielsetzung des Projekts ist der Aufbau eines intelligenten Netzwerks von Sharing- und Ladestationen für Null-Emissionen-Fahrzeuge, die durch regenerative Energien gespeist werden. Für eine hohe Benutzerfreundlichkeit sorgt eine interaktive App, mit der die Lage von Ladestationen abgerufen und entsprechende Fahrzeuge reserviert werden können. Auf dem Weg zur Null-Emissionen-Mobilität im Biosphärenreservat als Modelregion kann dieses Projekt einen entscheidenden Schritt darstellen. Die Anwendbarkeit des Modells auf andere Regionen und die innovative Kombination verschiedener umweltfreundlicher Mobilitätsoptionen hat die Mitglieder der Jury überzeugt.
Ökonomie trifft Naturschutz im Biosphärenreservat Spreewald
Eine überzeugende Konzeptidee zur energetischen Nutzung von Landschaftspflegematerial als alternative Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft entwickelte das Biosphärenreservat Spreewald. Diese besondere Bodenstruktur und der begrenzte Einsatz von Dünger und Pestiziden erschwert die traditionelle Nutzung der Weideflächen in den sensiblen Moorgebieten. Das Biosphärenreservat möchte dafür ein Konzept zur schonenden und dennoch wirtschaftlich rentablen Nutzung der Flächen im Sinne einer ökologischen Kreislaufwirtschaft entwickeln. Besonders innovativ befand die Jury das Zusammenwirken von ökologischen Aspekten und nachhaltiger Bewirtschaftung in diesem Projekt. Dabei werden die Ziele Naturschutz und Moorerhalt mit einem ökonomisch tragfähigen Verwertungskonzept für die Biomasse im Sinne der Kreislaufwirtschaft verbunden. Langfristig kann dies bei Übertragung auf andere Regionen einen entscheidenden Beitrag nicht nur zum Klimaschutz sondern auch zum Schutz der wenigen in Deutschland erhaltenen Moorregionen dienen.
Honda Deutschland engagiert sich gemeinsam mit EUROPARC Deutschland e.V. seit 2004 in den UNESCO-Biosphärenreservaten. Beide Partner hatten einen gemeinsamen Wettbewerb zum Klimaschutz gestartet. Im Rahmen des Wettbewerbs suchten die Initiatoren neue Projektideen, die einen erkennbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten und in UNESCO-Biosphärenreservaten umgesetzt werden können. Dabei achtet die bewertende Jury auch auf die Übertragbarkeit auf andere Regionen ebenso wie auf Struktur gebende Maßnahmen, die einen Fortbestand des Projektes sichern.
Foto: Viola Berg

Die Biosphärenreservate Schorfheide-Chorin und Spreewald gehören neben einem Biosphärenreservat im Saarland zu den drei Finalisten eines EUROPARC-Wettbewerbs zum Klimaschutz. Alle drei erhalten ein Preisgeld von jeweils 9.000 Euro, um aus ihrer Idee eine Projektkonzeption zu erstellen und bis zur Umsetzungsreife zu bringen. In dem zweistufigen Wettbewerb wurden im ersten Durchlauf 18 Projekte eingereicht. „Ich gratuliere den Finalisten und freue mich, dass das Engagement unserer Brandenburger Biosphärenreservate in punkto Nachhaltigkeit und Klimaschutz Anerkennung gefunden hat“, so Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack.
Überzeugen konnten die beiden Brandenburger Großschutzgebiete mit folgenden Projektideen.
Umweltfreundlich unterwegs im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Um die touristisch günstige Anbindung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin an die Metropole Berlin nachhaltig zu nutzen, soll im Zuge einer umweltfreundlichen Mobilität mit dem Aufbau eines intelligenten E-Mobilitätssystems im Schutzgebiet begonnen werden. Zielsetzung des Projekts ist der Aufbau eines intelligenten Netzwerks von Sharing- und Ladestationen für Null-Emissionen-Fahrzeuge, die durch regenerative Energien gespeist werden. Für eine hohe Benutzerfreundlichkeit sorgt eine interaktive App, mit der die Lage von Ladestationen abgerufen und entsprechende Fahrzeuge reserviert werden können. Auf dem Weg zur Null-Emissionen-Mobilität im Biosphärenreservat als Modelregion kann dieses Projekt einen entscheidenden Schritt darstellen. Die Anwendbarkeit des Modells auf andere Regionen und die innovative Kombination verschiedener umweltfreundlicher Mobilitätsoptionen hat die Mitglieder der Jury überzeugt.
Ökonomie trifft Naturschutz im Biosphärenreservat Spreewald
Eine überzeugende Konzeptidee zur energetischen Nutzung von Landschaftspflegematerial als alternative Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft entwickelte das Biosphärenreservat Spreewald. Diese besondere Bodenstruktur und der begrenzte Einsatz von Dünger und Pestiziden erschwert die traditionelle Nutzung der Weideflächen in den sensiblen Moorgebieten. Das Biosphärenreservat möchte dafür ein Konzept zur schonenden und dennoch wirtschaftlich rentablen Nutzung der Flächen im Sinne einer ökologischen Kreislaufwirtschaft entwickeln. Besonders innovativ befand die Jury das Zusammenwirken von ökologischen Aspekten und nachhaltiger Bewirtschaftung in diesem Projekt. Dabei werden die Ziele Naturschutz und Moorerhalt mit einem ökonomisch tragfähigen Verwertungskonzept für die Biomasse im Sinne der Kreislaufwirtschaft verbunden. Langfristig kann dies bei Übertragung auf andere Regionen einen entscheidenden Beitrag nicht nur zum Klimaschutz sondern auch zum Schutz der wenigen in Deutschland erhaltenen Moorregionen dienen.
Honda Deutschland engagiert sich gemeinsam mit EUROPARC Deutschland e.V. seit 2004 in den UNESCO-Biosphärenreservaten. Beide Partner hatten einen gemeinsamen Wettbewerb zum Klimaschutz gestartet. Im Rahmen des Wettbewerbs suchten die Initiatoren neue Projektideen, die einen erkennbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten und in UNESCO-Biosphärenreservaten umgesetzt werden können. Dabei achtet die bewertende Jury auch auf die Übertragbarkeit auf andere Regionen ebenso wie auf Struktur gebende Maßnahmen, die einen Fortbestand des Projektes sichern.
Foto: Viola Berg

Die Biosphärenreservate Schorfheide-Chorin und Spreewald gehören neben einem Biosphärenreservat im Saarland zu den drei Finalisten eines EUROPARC-Wettbewerbs zum Klimaschutz. Alle drei erhalten ein Preisgeld von jeweils 9.000 Euro, um aus ihrer Idee eine Projektkonzeption zu erstellen und bis zur Umsetzungsreife zu bringen. In dem zweistufigen Wettbewerb wurden im ersten Durchlauf 18 Projekte eingereicht. „Ich gratuliere den Finalisten und freue mich, dass das Engagement unserer Brandenburger Biosphärenreservate in punkto Nachhaltigkeit und Klimaschutz Anerkennung gefunden hat“, so Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack.
Überzeugen konnten die beiden Brandenburger Großschutzgebiete mit folgenden Projektideen.
Umweltfreundlich unterwegs im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Um die touristisch günstige Anbindung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin an die Metropole Berlin nachhaltig zu nutzen, soll im Zuge einer umweltfreundlichen Mobilität mit dem Aufbau eines intelligenten E-Mobilitätssystems im Schutzgebiet begonnen werden. Zielsetzung des Projekts ist der Aufbau eines intelligenten Netzwerks von Sharing- und Ladestationen für Null-Emissionen-Fahrzeuge, die durch regenerative Energien gespeist werden. Für eine hohe Benutzerfreundlichkeit sorgt eine interaktive App, mit der die Lage von Ladestationen abgerufen und entsprechende Fahrzeuge reserviert werden können. Auf dem Weg zur Null-Emissionen-Mobilität im Biosphärenreservat als Modelregion kann dieses Projekt einen entscheidenden Schritt darstellen. Die Anwendbarkeit des Modells auf andere Regionen und die innovative Kombination verschiedener umweltfreundlicher Mobilitätsoptionen hat die Mitglieder der Jury überzeugt.
Ökonomie trifft Naturschutz im Biosphärenreservat Spreewald
Eine überzeugende Konzeptidee zur energetischen Nutzung von Landschaftspflegematerial als alternative Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft entwickelte das Biosphärenreservat Spreewald. Diese besondere Bodenstruktur und der begrenzte Einsatz von Dünger und Pestiziden erschwert die traditionelle Nutzung der Weideflächen in den sensiblen Moorgebieten. Das Biosphärenreservat möchte dafür ein Konzept zur schonenden und dennoch wirtschaftlich rentablen Nutzung der Flächen im Sinne einer ökologischen Kreislaufwirtschaft entwickeln. Besonders innovativ befand die Jury das Zusammenwirken von ökologischen Aspekten und nachhaltiger Bewirtschaftung in diesem Projekt. Dabei werden die Ziele Naturschutz und Moorerhalt mit einem ökonomisch tragfähigen Verwertungskonzept für die Biomasse im Sinne der Kreislaufwirtschaft verbunden. Langfristig kann dies bei Übertragung auf andere Regionen einen entscheidenden Beitrag nicht nur zum Klimaschutz sondern auch zum Schutz der wenigen in Deutschland erhaltenen Moorregionen dienen.
Honda Deutschland engagiert sich gemeinsam mit EUROPARC Deutschland e.V. seit 2004 in den UNESCO-Biosphärenreservaten. Beide Partner hatten einen gemeinsamen Wettbewerb zum Klimaschutz gestartet. Im Rahmen des Wettbewerbs suchten die Initiatoren neue Projektideen, die einen erkennbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten und in UNESCO-Biosphärenreservaten umgesetzt werden können. Dabei achtet die bewertende Jury auch auf die Übertragbarkeit auf andere Regionen ebenso wie auf Struktur gebende Maßnahmen, die einen Fortbestand des Projektes sichern.
Foto: Viola Berg

Die Biosphärenreservate Schorfheide-Chorin und Spreewald gehören neben einem Biosphärenreservat im Saarland zu den drei Finalisten eines EUROPARC-Wettbewerbs zum Klimaschutz. Alle drei erhalten ein Preisgeld von jeweils 9.000 Euro, um aus ihrer Idee eine Projektkonzeption zu erstellen und bis zur Umsetzungsreife zu bringen. In dem zweistufigen Wettbewerb wurden im ersten Durchlauf 18 Projekte eingereicht. „Ich gratuliere den Finalisten und freue mich, dass das Engagement unserer Brandenburger Biosphärenreservate in punkto Nachhaltigkeit und Klimaschutz Anerkennung gefunden hat“, so Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack.
Überzeugen konnten die beiden Brandenburger Großschutzgebiete mit folgenden Projektideen.
Umweltfreundlich unterwegs im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Um die touristisch günstige Anbindung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin an die Metropole Berlin nachhaltig zu nutzen, soll im Zuge einer umweltfreundlichen Mobilität mit dem Aufbau eines intelligenten E-Mobilitätssystems im Schutzgebiet begonnen werden. Zielsetzung des Projekts ist der Aufbau eines intelligenten Netzwerks von Sharing- und Ladestationen für Null-Emissionen-Fahrzeuge, die durch regenerative Energien gespeist werden. Für eine hohe Benutzerfreundlichkeit sorgt eine interaktive App, mit der die Lage von Ladestationen abgerufen und entsprechende Fahrzeuge reserviert werden können. Auf dem Weg zur Null-Emissionen-Mobilität im Biosphärenreservat als Modelregion kann dieses Projekt einen entscheidenden Schritt darstellen. Die Anwendbarkeit des Modells auf andere Regionen und die innovative Kombination verschiedener umweltfreundlicher Mobilitätsoptionen hat die Mitglieder der Jury überzeugt.
Ökonomie trifft Naturschutz im Biosphärenreservat Spreewald
Eine überzeugende Konzeptidee zur energetischen Nutzung von Landschaftspflegematerial als alternative Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft entwickelte das Biosphärenreservat Spreewald. Diese besondere Bodenstruktur und der begrenzte Einsatz von Dünger und Pestiziden erschwert die traditionelle Nutzung der Weideflächen in den sensiblen Moorgebieten. Das Biosphärenreservat möchte dafür ein Konzept zur schonenden und dennoch wirtschaftlich rentablen Nutzung der Flächen im Sinne einer ökologischen Kreislaufwirtschaft entwickeln. Besonders innovativ befand die Jury das Zusammenwirken von ökologischen Aspekten und nachhaltiger Bewirtschaftung in diesem Projekt. Dabei werden die Ziele Naturschutz und Moorerhalt mit einem ökonomisch tragfähigen Verwertungskonzept für die Biomasse im Sinne der Kreislaufwirtschaft verbunden. Langfristig kann dies bei Übertragung auf andere Regionen einen entscheidenden Beitrag nicht nur zum Klimaschutz sondern auch zum Schutz der wenigen in Deutschland erhaltenen Moorregionen dienen.
Honda Deutschland engagiert sich gemeinsam mit EUROPARC Deutschland e.V. seit 2004 in den UNESCO-Biosphärenreservaten. Beide Partner hatten einen gemeinsamen Wettbewerb zum Klimaschutz gestartet. Im Rahmen des Wettbewerbs suchten die Initiatoren neue Projektideen, die einen erkennbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten und in UNESCO-Biosphärenreservaten umgesetzt werden können. Dabei achtet die bewertende Jury auch auf die Übertragbarkeit auf andere Regionen ebenso wie auf Struktur gebende Maßnahmen, die einen Fortbestand des Projektes sichern.
Foto: Viola Berg

Die Biosphärenreservate Schorfheide-Chorin und Spreewald gehören neben einem Biosphärenreservat im Saarland zu den drei Finalisten eines EUROPARC-Wettbewerbs zum Klimaschutz. Alle drei erhalten ein Preisgeld von jeweils 9.000 Euro, um aus ihrer Idee eine Projektkonzeption zu erstellen und bis zur Umsetzungsreife zu bringen. In dem zweistufigen Wettbewerb wurden im ersten Durchlauf 18 Projekte eingereicht. „Ich gratuliere den Finalisten und freue mich, dass das Engagement unserer Brandenburger Biosphärenreservate in punkto Nachhaltigkeit und Klimaschutz Anerkennung gefunden hat“, so Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack.
Überzeugen konnten die beiden Brandenburger Großschutzgebiete mit folgenden Projektideen.
Umweltfreundlich unterwegs im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Um die touristisch günstige Anbindung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin an die Metropole Berlin nachhaltig zu nutzen, soll im Zuge einer umweltfreundlichen Mobilität mit dem Aufbau eines intelligenten E-Mobilitätssystems im Schutzgebiet begonnen werden. Zielsetzung des Projekts ist der Aufbau eines intelligenten Netzwerks von Sharing- und Ladestationen für Null-Emissionen-Fahrzeuge, die durch regenerative Energien gespeist werden. Für eine hohe Benutzerfreundlichkeit sorgt eine interaktive App, mit der die Lage von Ladestationen abgerufen und entsprechende Fahrzeuge reserviert werden können. Auf dem Weg zur Null-Emissionen-Mobilität im Biosphärenreservat als Modelregion kann dieses Projekt einen entscheidenden Schritt darstellen. Die Anwendbarkeit des Modells auf andere Regionen und die innovative Kombination verschiedener umweltfreundlicher Mobilitätsoptionen hat die Mitglieder der Jury überzeugt.
Ökonomie trifft Naturschutz im Biosphärenreservat Spreewald
Eine überzeugende Konzeptidee zur energetischen Nutzung von Landschaftspflegematerial als alternative Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft entwickelte das Biosphärenreservat Spreewald. Diese besondere Bodenstruktur und der begrenzte Einsatz von Dünger und Pestiziden erschwert die traditionelle Nutzung der Weideflächen in den sensiblen Moorgebieten. Das Biosphärenreservat möchte dafür ein Konzept zur schonenden und dennoch wirtschaftlich rentablen Nutzung der Flächen im Sinne einer ökologischen Kreislaufwirtschaft entwickeln. Besonders innovativ befand die Jury das Zusammenwirken von ökologischen Aspekten und nachhaltiger Bewirtschaftung in diesem Projekt. Dabei werden die Ziele Naturschutz und Moorerhalt mit einem ökonomisch tragfähigen Verwertungskonzept für die Biomasse im Sinne der Kreislaufwirtschaft verbunden. Langfristig kann dies bei Übertragung auf andere Regionen einen entscheidenden Beitrag nicht nur zum Klimaschutz sondern auch zum Schutz der wenigen in Deutschland erhaltenen Moorregionen dienen.
Honda Deutschland engagiert sich gemeinsam mit EUROPARC Deutschland e.V. seit 2004 in den UNESCO-Biosphärenreservaten. Beide Partner hatten einen gemeinsamen Wettbewerb zum Klimaschutz gestartet. Im Rahmen des Wettbewerbs suchten die Initiatoren neue Projektideen, die einen erkennbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten und in UNESCO-Biosphärenreservaten umgesetzt werden können. Dabei achtet die bewertende Jury auch auf die Übertragbarkeit auf andere Regionen ebenso wie auf Struktur gebende Maßnahmen, die einen Fortbestand des Projektes sichern.
Foto: Viola Berg

Die Biosphärenreservate Schorfheide-Chorin und Spreewald gehören neben einem Biosphärenreservat im Saarland zu den drei Finalisten eines EUROPARC-Wettbewerbs zum Klimaschutz. Alle drei erhalten ein Preisgeld von jeweils 9.000 Euro, um aus ihrer Idee eine Projektkonzeption zu erstellen und bis zur Umsetzungsreife zu bringen. In dem zweistufigen Wettbewerb wurden im ersten Durchlauf 18 Projekte eingereicht. „Ich gratuliere den Finalisten und freue mich, dass das Engagement unserer Brandenburger Biosphärenreservate in punkto Nachhaltigkeit und Klimaschutz Anerkennung gefunden hat“, so Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack.
Überzeugen konnten die beiden Brandenburger Großschutzgebiete mit folgenden Projektideen.
Umweltfreundlich unterwegs im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Um die touristisch günstige Anbindung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin an die Metropole Berlin nachhaltig zu nutzen, soll im Zuge einer umweltfreundlichen Mobilität mit dem Aufbau eines intelligenten E-Mobilitätssystems im Schutzgebiet begonnen werden. Zielsetzung des Projekts ist der Aufbau eines intelligenten Netzwerks von Sharing- und Ladestationen für Null-Emissionen-Fahrzeuge, die durch regenerative Energien gespeist werden. Für eine hohe Benutzerfreundlichkeit sorgt eine interaktive App, mit der die Lage von Ladestationen abgerufen und entsprechende Fahrzeuge reserviert werden können. Auf dem Weg zur Null-Emissionen-Mobilität im Biosphärenreservat als Modelregion kann dieses Projekt einen entscheidenden Schritt darstellen. Die Anwendbarkeit des Modells auf andere Regionen und die innovative Kombination verschiedener umweltfreundlicher Mobilitätsoptionen hat die Mitglieder der Jury überzeugt.
Ökonomie trifft Naturschutz im Biosphärenreservat Spreewald
Eine überzeugende Konzeptidee zur energetischen Nutzung von Landschaftspflegematerial als alternative Strategie zum Erhalt der Kulturlandschaft entwickelte das Biosphärenreservat Spreewald. Diese besondere Bodenstruktur und der begrenzte Einsatz von Dünger und Pestiziden erschwert die traditionelle Nutzung der Weideflächen in den sensiblen Moorgebieten. Das Biosphärenreservat möchte dafür ein Konzept zur schonenden und dennoch wirtschaftlich rentablen Nutzung der Flächen im Sinne einer ökologischen Kreislaufwirtschaft entwickeln. Besonders innovativ befand die Jury das Zusammenwirken von ökologischen Aspekten und nachhaltiger Bewirtschaftung in diesem Projekt. Dabei werden die Ziele Naturschutz und Moorerhalt mit einem ökonomisch tragfähigen Verwertungskonzept für die Biomasse im Sinne der Kreislaufwirtschaft verbunden. Langfristig kann dies bei Übertragung auf andere Regionen einen entscheidenden Beitrag nicht nur zum Klimaschutz sondern auch zum Schutz der wenigen in Deutschland erhaltenen Moorregionen dienen.
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Foto: Viola Berg

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