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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spree-Verockerung: Brandenburg und Sachsen handeln gemeinsam

18:00 Uhr | 31. Mai 2013
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Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegen­heiten, Ralf Christoffers, und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, haben sich heute vor Ort getroffen, um sich über die Eisenbelastungen in der Spree zu informieren. Die stofflichen Belastungen („Verockerung“) der mittleren Spree haben in den vergangenen Monaten an Aufmerksamkeit gewonnen.
Staatsminister Sven Morlok: „Verständlicherweise sorgen sich die Menschen in der Region um die sichtbaren, aber auch unsichtbaren Beeinträchtigungen des Flusses. Ein zentrales und gemeinsames Ziel beider Länder ist es, im Rahmen des Sanierungsbergbaus in den stillgelegten Braunkohlengebieten einen sich weitgehend selbst regulierenden Wasserhaushalt herzustellen. Dazu zählt auch die Wiederauffüllung des großflächigen Grundwasserdefizits in der Lausitz.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ergänzte: “Neben den zahlreichen Sofortmaßnahmen auf brandenburgischen Gebiet, die bereits umgesetzt werden, kommt es auch darauf an, die Ursachen und Auswirkungen im Freistaat Sachsen an der Quelle zu beseitigen und nicht erst am Ziel. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren sächsischen Nachbarn unerlässlich.“
Durch den Wiederanstieg des Grundwassers und den damit verbundenen diffusen Zutritt von stark eisenhaltigem Grundwasser in die Kleine Spree sowie in die Spree ist der Eisengehalt so stark angestiegen, dass beide Gewässer in den entsprechend belasteten Abschnitten dauerhaft braun gefärbt sind.
Momentan stellt die Talsperre Spremberg eine Barriere für die weitere Ausbreitung der Braunfärbung der Spree dar. Die Talsperre Spremberg kann diese Funktion allerdings nur vorübergehend bewirken. Schon jetzt ist absehbar, dass das Eisenocker über die Talsperre Spremberg hinaus das Biosphärenreservat Spreewald bedroht. Deshalb wurden Untersuchungen zum Eisenrückhalte- und Sedimentationsvermögen in der Talsperre durch das Land Brandenburg beauftragt. Darüber hinaus werden gegenwärtig auch die negativen Auswirkungen des Eisenockers auf die Biologie innerhalb des Naturschutz- und FFH Gebietes „Talsperre Spremberg“ erfasst.
Die LMBV und die entsprechenden Länderbehörden haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Problem der Eisenbelastung in bergbaubeeinflussten oberirdischen Gewässern im Einzugsgebiet der Spree beschäftigt. Derzeit werden konkrete technische Maßnahmen vorbereitet, die geeignet sind, das Problem zumindest einzudämmen.
Aus heutiger Sicht wird ein zweistufiges Vorgehen empfohlen:
– Sofortmaßnahmen zur kurzfristigen Senkung der Gewässerbelastung der am stärksten belasteten Gewässerabschnitte durch Minderung des Eintrages in die Gewässer und Behandlung des Schutzgutes sowie Maßnahmen unmittelbar an den Quellen des Eintrages und
– Sanierungsmaßnahmen zur mittel- bis langfristigen Behandlung der Quellen und zur Minderung des Austrages in die Gewässer.“
Dennoch ist davon auszugehen, dass es – nach Ansicht des Gutachters – noch bis zu 50 oder 100 Jahre dauern kann, bis die Freisetzung des Eisens zu unbedenklichen Werten führt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegen­heiten, Ralf Christoffers, und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, haben sich heute vor Ort getroffen, um sich über die Eisenbelastungen in der Spree zu informieren. Die stofflichen Belastungen („Verockerung“) der mittleren Spree haben in den vergangenen Monaten an Aufmerksamkeit gewonnen.
Staatsminister Sven Morlok: „Verständlicherweise sorgen sich die Menschen in der Region um die sichtbaren, aber auch unsichtbaren Beeinträchtigungen des Flusses. Ein zentrales und gemeinsames Ziel beider Länder ist es, im Rahmen des Sanierungsbergbaus in den stillgelegten Braunkohlengebieten einen sich weitgehend selbst regulierenden Wasserhaushalt herzustellen. Dazu zählt auch die Wiederauffüllung des großflächigen Grundwasserdefizits in der Lausitz.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ergänzte: “Neben den zahlreichen Sofortmaßnahmen auf brandenburgischen Gebiet, die bereits umgesetzt werden, kommt es auch darauf an, die Ursachen und Auswirkungen im Freistaat Sachsen an der Quelle zu beseitigen und nicht erst am Ziel. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren sächsischen Nachbarn unerlässlich.“
Durch den Wiederanstieg des Grundwassers und den damit verbundenen diffusen Zutritt von stark eisenhaltigem Grundwasser in die Kleine Spree sowie in die Spree ist der Eisengehalt so stark angestiegen, dass beide Gewässer in den entsprechend belasteten Abschnitten dauerhaft braun gefärbt sind.
Momentan stellt die Talsperre Spremberg eine Barriere für die weitere Ausbreitung der Braunfärbung der Spree dar. Die Talsperre Spremberg kann diese Funktion allerdings nur vorübergehend bewirken. Schon jetzt ist absehbar, dass das Eisenocker über die Talsperre Spremberg hinaus das Biosphärenreservat Spreewald bedroht. Deshalb wurden Untersuchungen zum Eisenrückhalte- und Sedimentationsvermögen in der Talsperre durch das Land Brandenburg beauftragt. Darüber hinaus werden gegenwärtig auch die negativen Auswirkungen des Eisenockers auf die Biologie innerhalb des Naturschutz- und FFH Gebietes „Talsperre Spremberg“ erfasst.
Die LMBV und die entsprechenden Länderbehörden haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Problem der Eisenbelastung in bergbaubeeinflussten oberirdischen Gewässern im Einzugsgebiet der Spree beschäftigt. Derzeit werden konkrete technische Maßnahmen vorbereitet, die geeignet sind, das Problem zumindest einzudämmen.
Aus heutiger Sicht wird ein zweistufiges Vorgehen empfohlen:
– Sofortmaßnahmen zur kurzfristigen Senkung der Gewässerbelastung der am stärksten belasteten Gewässerabschnitte durch Minderung des Eintrages in die Gewässer und Behandlung des Schutzgutes sowie Maßnahmen unmittelbar an den Quellen des Eintrages und
– Sanierungsmaßnahmen zur mittel- bis langfristigen Behandlung der Quellen und zur Minderung des Austrages in die Gewässer.“
Dennoch ist davon auszugehen, dass es – nach Ansicht des Gutachters – noch bis zu 50 oder 100 Jahre dauern kann, bis die Freisetzung des Eisens zu unbedenklichen Werten führt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegen­heiten, Ralf Christoffers, und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, haben sich heute vor Ort getroffen, um sich über die Eisenbelastungen in der Spree zu informieren. Die stofflichen Belastungen („Verockerung“) der mittleren Spree haben in den vergangenen Monaten an Aufmerksamkeit gewonnen.
Staatsminister Sven Morlok: „Verständlicherweise sorgen sich die Menschen in der Region um die sichtbaren, aber auch unsichtbaren Beeinträchtigungen des Flusses. Ein zentrales und gemeinsames Ziel beider Länder ist es, im Rahmen des Sanierungsbergbaus in den stillgelegten Braunkohlengebieten einen sich weitgehend selbst regulierenden Wasserhaushalt herzustellen. Dazu zählt auch die Wiederauffüllung des großflächigen Grundwasserdefizits in der Lausitz.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ergänzte: “Neben den zahlreichen Sofortmaßnahmen auf brandenburgischen Gebiet, die bereits umgesetzt werden, kommt es auch darauf an, die Ursachen und Auswirkungen im Freistaat Sachsen an der Quelle zu beseitigen und nicht erst am Ziel. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren sächsischen Nachbarn unerlässlich.“
Durch den Wiederanstieg des Grundwassers und den damit verbundenen diffusen Zutritt von stark eisenhaltigem Grundwasser in die Kleine Spree sowie in die Spree ist der Eisengehalt so stark angestiegen, dass beide Gewässer in den entsprechend belasteten Abschnitten dauerhaft braun gefärbt sind.
Momentan stellt die Talsperre Spremberg eine Barriere für die weitere Ausbreitung der Braunfärbung der Spree dar. Die Talsperre Spremberg kann diese Funktion allerdings nur vorübergehend bewirken. Schon jetzt ist absehbar, dass das Eisenocker über die Talsperre Spremberg hinaus das Biosphärenreservat Spreewald bedroht. Deshalb wurden Untersuchungen zum Eisenrückhalte- und Sedimentationsvermögen in der Talsperre durch das Land Brandenburg beauftragt. Darüber hinaus werden gegenwärtig auch die negativen Auswirkungen des Eisenockers auf die Biologie innerhalb des Naturschutz- und FFH Gebietes „Talsperre Spremberg“ erfasst.
Die LMBV und die entsprechenden Länderbehörden haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Problem der Eisenbelastung in bergbaubeeinflussten oberirdischen Gewässern im Einzugsgebiet der Spree beschäftigt. Derzeit werden konkrete technische Maßnahmen vorbereitet, die geeignet sind, das Problem zumindest einzudämmen.
Aus heutiger Sicht wird ein zweistufiges Vorgehen empfohlen:
– Sofortmaßnahmen zur kurzfristigen Senkung der Gewässerbelastung der am stärksten belasteten Gewässerabschnitte durch Minderung des Eintrages in die Gewässer und Behandlung des Schutzgutes sowie Maßnahmen unmittelbar an den Quellen des Eintrages und
– Sanierungsmaßnahmen zur mittel- bis langfristigen Behandlung der Quellen und zur Minderung des Austrages in die Gewässer.“
Dennoch ist davon auszugehen, dass es – nach Ansicht des Gutachters – noch bis zu 50 oder 100 Jahre dauern kann, bis die Freisetzung des Eisens zu unbedenklichen Werten führt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegen­heiten, Ralf Christoffers, und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, haben sich heute vor Ort getroffen, um sich über die Eisenbelastungen in der Spree zu informieren. Die stofflichen Belastungen („Verockerung“) der mittleren Spree haben in den vergangenen Monaten an Aufmerksamkeit gewonnen.
Staatsminister Sven Morlok: „Verständlicherweise sorgen sich die Menschen in der Region um die sichtbaren, aber auch unsichtbaren Beeinträchtigungen des Flusses. Ein zentrales und gemeinsames Ziel beider Länder ist es, im Rahmen des Sanierungsbergbaus in den stillgelegten Braunkohlengebieten einen sich weitgehend selbst regulierenden Wasserhaushalt herzustellen. Dazu zählt auch die Wiederauffüllung des großflächigen Grundwasserdefizits in der Lausitz.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ergänzte: “Neben den zahlreichen Sofortmaßnahmen auf brandenburgischen Gebiet, die bereits umgesetzt werden, kommt es auch darauf an, die Ursachen und Auswirkungen im Freistaat Sachsen an der Quelle zu beseitigen und nicht erst am Ziel. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren sächsischen Nachbarn unerlässlich.“
Durch den Wiederanstieg des Grundwassers und den damit verbundenen diffusen Zutritt von stark eisenhaltigem Grundwasser in die Kleine Spree sowie in die Spree ist der Eisengehalt so stark angestiegen, dass beide Gewässer in den entsprechend belasteten Abschnitten dauerhaft braun gefärbt sind.
Momentan stellt die Talsperre Spremberg eine Barriere für die weitere Ausbreitung der Braunfärbung der Spree dar. Die Talsperre Spremberg kann diese Funktion allerdings nur vorübergehend bewirken. Schon jetzt ist absehbar, dass das Eisenocker über die Talsperre Spremberg hinaus das Biosphärenreservat Spreewald bedroht. Deshalb wurden Untersuchungen zum Eisenrückhalte- und Sedimentationsvermögen in der Talsperre durch das Land Brandenburg beauftragt. Darüber hinaus werden gegenwärtig auch die negativen Auswirkungen des Eisenockers auf die Biologie innerhalb des Naturschutz- und FFH Gebietes „Talsperre Spremberg“ erfasst.
Die LMBV und die entsprechenden Länderbehörden haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Problem der Eisenbelastung in bergbaubeeinflussten oberirdischen Gewässern im Einzugsgebiet der Spree beschäftigt. Derzeit werden konkrete technische Maßnahmen vorbereitet, die geeignet sind, das Problem zumindest einzudämmen.
Aus heutiger Sicht wird ein zweistufiges Vorgehen empfohlen:
– Sofortmaßnahmen zur kurzfristigen Senkung der Gewässerbelastung der am stärksten belasteten Gewässerabschnitte durch Minderung des Eintrages in die Gewässer und Behandlung des Schutzgutes sowie Maßnahmen unmittelbar an den Quellen des Eintrages und
– Sanierungsmaßnahmen zur mittel- bis langfristigen Behandlung der Quellen und zur Minderung des Austrages in die Gewässer.“
Dennoch ist davon auszugehen, dass es – nach Ansicht des Gutachters – noch bis zu 50 oder 100 Jahre dauern kann, bis die Freisetzung des Eisens zu unbedenklichen Werten führt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegen­heiten, Ralf Christoffers, und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, haben sich heute vor Ort getroffen, um sich über die Eisenbelastungen in der Spree zu informieren. Die stofflichen Belastungen („Verockerung“) der mittleren Spree haben in den vergangenen Monaten an Aufmerksamkeit gewonnen.
Staatsminister Sven Morlok: „Verständlicherweise sorgen sich die Menschen in der Region um die sichtbaren, aber auch unsichtbaren Beeinträchtigungen des Flusses. Ein zentrales und gemeinsames Ziel beider Länder ist es, im Rahmen des Sanierungsbergbaus in den stillgelegten Braunkohlengebieten einen sich weitgehend selbst regulierenden Wasserhaushalt herzustellen. Dazu zählt auch die Wiederauffüllung des großflächigen Grundwasserdefizits in der Lausitz.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ergänzte: “Neben den zahlreichen Sofortmaßnahmen auf brandenburgischen Gebiet, die bereits umgesetzt werden, kommt es auch darauf an, die Ursachen und Auswirkungen im Freistaat Sachsen an der Quelle zu beseitigen und nicht erst am Ziel. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren sächsischen Nachbarn unerlässlich.“
Durch den Wiederanstieg des Grundwassers und den damit verbundenen diffusen Zutritt von stark eisenhaltigem Grundwasser in die Kleine Spree sowie in die Spree ist der Eisengehalt so stark angestiegen, dass beide Gewässer in den entsprechend belasteten Abschnitten dauerhaft braun gefärbt sind.
Momentan stellt die Talsperre Spremberg eine Barriere für die weitere Ausbreitung der Braunfärbung der Spree dar. Die Talsperre Spremberg kann diese Funktion allerdings nur vorübergehend bewirken. Schon jetzt ist absehbar, dass das Eisenocker über die Talsperre Spremberg hinaus das Biosphärenreservat Spreewald bedroht. Deshalb wurden Untersuchungen zum Eisenrückhalte- und Sedimentationsvermögen in der Talsperre durch das Land Brandenburg beauftragt. Darüber hinaus werden gegenwärtig auch die negativen Auswirkungen des Eisenockers auf die Biologie innerhalb des Naturschutz- und FFH Gebietes „Talsperre Spremberg“ erfasst.
Die LMBV und die entsprechenden Länderbehörden haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Problem der Eisenbelastung in bergbaubeeinflussten oberirdischen Gewässern im Einzugsgebiet der Spree beschäftigt. Derzeit werden konkrete technische Maßnahmen vorbereitet, die geeignet sind, das Problem zumindest einzudämmen.
Aus heutiger Sicht wird ein zweistufiges Vorgehen empfohlen:
– Sofortmaßnahmen zur kurzfristigen Senkung der Gewässerbelastung der am stärksten belasteten Gewässerabschnitte durch Minderung des Eintrages in die Gewässer und Behandlung des Schutzgutes sowie Maßnahmen unmittelbar an den Quellen des Eintrages und
– Sanierungsmaßnahmen zur mittel- bis langfristigen Behandlung der Quellen und zur Minderung des Austrages in die Gewässer.“
Dennoch ist davon auszugehen, dass es – nach Ansicht des Gutachters – noch bis zu 50 oder 100 Jahre dauern kann, bis die Freisetzung des Eisens zu unbedenklichen Werten führt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegen­heiten, Ralf Christoffers, und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, haben sich heute vor Ort getroffen, um sich über die Eisenbelastungen in der Spree zu informieren. Die stofflichen Belastungen („Verockerung“) der mittleren Spree haben in den vergangenen Monaten an Aufmerksamkeit gewonnen.
Staatsminister Sven Morlok: „Verständlicherweise sorgen sich die Menschen in der Region um die sichtbaren, aber auch unsichtbaren Beeinträchtigungen des Flusses. Ein zentrales und gemeinsames Ziel beider Länder ist es, im Rahmen des Sanierungsbergbaus in den stillgelegten Braunkohlengebieten einen sich weitgehend selbst regulierenden Wasserhaushalt herzustellen. Dazu zählt auch die Wiederauffüllung des großflächigen Grundwasserdefizits in der Lausitz.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ergänzte: “Neben den zahlreichen Sofortmaßnahmen auf brandenburgischen Gebiet, die bereits umgesetzt werden, kommt es auch darauf an, die Ursachen und Auswirkungen im Freistaat Sachsen an der Quelle zu beseitigen und nicht erst am Ziel. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren sächsischen Nachbarn unerlässlich.“
Durch den Wiederanstieg des Grundwassers und den damit verbundenen diffusen Zutritt von stark eisenhaltigem Grundwasser in die Kleine Spree sowie in die Spree ist der Eisengehalt so stark angestiegen, dass beide Gewässer in den entsprechend belasteten Abschnitten dauerhaft braun gefärbt sind.
Momentan stellt die Talsperre Spremberg eine Barriere für die weitere Ausbreitung der Braunfärbung der Spree dar. Die Talsperre Spremberg kann diese Funktion allerdings nur vorübergehend bewirken. Schon jetzt ist absehbar, dass das Eisenocker über die Talsperre Spremberg hinaus das Biosphärenreservat Spreewald bedroht. Deshalb wurden Untersuchungen zum Eisenrückhalte- und Sedimentationsvermögen in der Talsperre durch das Land Brandenburg beauftragt. Darüber hinaus werden gegenwärtig auch die negativen Auswirkungen des Eisenockers auf die Biologie innerhalb des Naturschutz- und FFH Gebietes „Talsperre Spremberg“ erfasst.
Die LMBV und die entsprechenden Länderbehörden haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Problem der Eisenbelastung in bergbaubeeinflussten oberirdischen Gewässern im Einzugsgebiet der Spree beschäftigt. Derzeit werden konkrete technische Maßnahmen vorbereitet, die geeignet sind, das Problem zumindest einzudämmen.
Aus heutiger Sicht wird ein zweistufiges Vorgehen empfohlen:
– Sofortmaßnahmen zur kurzfristigen Senkung der Gewässerbelastung der am stärksten belasteten Gewässerabschnitte durch Minderung des Eintrages in die Gewässer und Behandlung des Schutzgutes sowie Maßnahmen unmittelbar an den Quellen des Eintrages und
– Sanierungsmaßnahmen zur mittel- bis langfristigen Behandlung der Quellen und zur Minderung des Austrages in die Gewässer.“
Dennoch ist davon auszugehen, dass es – nach Ansicht des Gutachters – noch bis zu 50 oder 100 Jahre dauern kann, bis die Freisetzung des Eisens zu unbedenklichen Werten führt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegen­heiten, Ralf Christoffers, und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, haben sich heute vor Ort getroffen, um sich über die Eisenbelastungen in der Spree zu informieren. Die stofflichen Belastungen („Verockerung“) der mittleren Spree haben in den vergangenen Monaten an Aufmerksamkeit gewonnen.
Staatsminister Sven Morlok: „Verständlicherweise sorgen sich die Menschen in der Region um die sichtbaren, aber auch unsichtbaren Beeinträchtigungen des Flusses. Ein zentrales und gemeinsames Ziel beider Länder ist es, im Rahmen des Sanierungsbergbaus in den stillgelegten Braunkohlengebieten einen sich weitgehend selbst regulierenden Wasserhaushalt herzustellen. Dazu zählt auch die Wiederauffüllung des großflächigen Grundwasserdefizits in der Lausitz.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ergänzte: “Neben den zahlreichen Sofortmaßnahmen auf brandenburgischen Gebiet, die bereits umgesetzt werden, kommt es auch darauf an, die Ursachen und Auswirkungen im Freistaat Sachsen an der Quelle zu beseitigen und nicht erst am Ziel. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren sächsischen Nachbarn unerlässlich.“
Durch den Wiederanstieg des Grundwassers und den damit verbundenen diffusen Zutritt von stark eisenhaltigem Grundwasser in die Kleine Spree sowie in die Spree ist der Eisengehalt so stark angestiegen, dass beide Gewässer in den entsprechend belasteten Abschnitten dauerhaft braun gefärbt sind.
Momentan stellt die Talsperre Spremberg eine Barriere für die weitere Ausbreitung der Braunfärbung der Spree dar. Die Talsperre Spremberg kann diese Funktion allerdings nur vorübergehend bewirken. Schon jetzt ist absehbar, dass das Eisenocker über die Talsperre Spremberg hinaus das Biosphärenreservat Spreewald bedroht. Deshalb wurden Untersuchungen zum Eisenrückhalte- und Sedimentationsvermögen in der Talsperre durch das Land Brandenburg beauftragt. Darüber hinaus werden gegenwärtig auch die negativen Auswirkungen des Eisenockers auf die Biologie innerhalb des Naturschutz- und FFH Gebietes „Talsperre Spremberg“ erfasst.
Die LMBV und die entsprechenden Länderbehörden haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Problem der Eisenbelastung in bergbaubeeinflussten oberirdischen Gewässern im Einzugsgebiet der Spree beschäftigt. Derzeit werden konkrete technische Maßnahmen vorbereitet, die geeignet sind, das Problem zumindest einzudämmen.
Aus heutiger Sicht wird ein zweistufiges Vorgehen empfohlen:
– Sofortmaßnahmen zur kurzfristigen Senkung der Gewässerbelastung der am stärksten belasteten Gewässerabschnitte durch Minderung des Eintrages in die Gewässer und Behandlung des Schutzgutes sowie Maßnahmen unmittelbar an den Quellen des Eintrages und
– Sanierungsmaßnahmen zur mittel- bis langfristigen Behandlung der Quellen und zur Minderung des Austrages in die Gewässer.“
Dennoch ist davon auszugehen, dass es – nach Ansicht des Gutachters – noch bis zu 50 oder 100 Jahre dauern kann, bis die Freisetzung des Eisens zu unbedenklichen Werten führt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegen­heiten, Ralf Christoffers, und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, haben sich heute vor Ort getroffen, um sich über die Eisenbelastungen in der Spree zu informieren. Die stofflichen Belastungen („Verockerung“) der mittleren Spree haben in den vergangenen Monaten an Aufmerksamkeit gewonnen.
Staatsminister Sven Morlok: „Verständlicherweise sorgen sich die Menschen in der Region um die sichtbaren, aber auch unsichtbaren Beeinträchtigungen des Flusses. Ein zentrales und gemeinsames Ziel beider Länder ist es, im Rahmen des Sanierungsbergbaus in den stillgelegten Braunkohlengebieten einen sich weitgehend selbst regulierenden Wasserhaushalt herzustellen. Dazu zählt auch die Wiederauffüllung des großflächigen Grundwasserdefizits in der Lausitz.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ergänzte: “Neben den zahlreichen Sofortmaßnahmen auf brandenburgischen Gebiet, die bereits umgesetzt werden, kommt es auch darauf an, die Ursachen und Auswirkungen im Freistaat Sachsen an der Quelle zu beseitigen und nicht erst am Ziel. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren sächsischen Nachbarn unerlässlich.“
Durch den Wiederanstieg des Grundwassers und den damit verbundenen diffusen Zutritt von stark eisenhaltigem Grundwasser in die Kleine Spree sowie in die Spree ist der Eisengehalt so stark angestiegen, dass beide Gewässer in den entsprechend belasteten Abschnitten dauerhaft braun gefärbt sind.
Momentan stellt die Talsperre Spremberg eine Barriere für die weitere Ausbreitung der Braunfärbung der Spree dar. Die Talsperre Spremberg kann diese Funktion allerdings nur vorübergehend bewirken. Schon jetzt ist absehbar, dass das Eisenocker über die Talsperre Spremberg hinaus das Biosphärenreservat Spreewald bedroht. Deshalb wurden Untersuchungen zum Eisenrückhalte- und Sedimentationsvermögen in der Talsperre durch das Land Brandenburg beauftragt. Darüber hinaus werden gegenwärtig auch die negativen Auswirkungen des Eisenockers auf die Biologie innerhalb des Naturschutz- und FFH Gebietes „Talsperre Spremberg“ erfasst.
Die LMBV und die entsprechenden Länderbehörden haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Problem der Eisenbelastung in bergbaubeeinflussten oberirdischen Gewässern im Einzugsgebiet der Spree beschäftigt. Derzeit werden konkrete technische Maßnahmen vorbereitet, die geeignet sind, das Problem zumindest einzudämmen.
Aus heutiger Sicht wird ein zweistufiges Vorgehen empfohlen:
– Sofortmaßnahmen zur kurzfristigen Senkung der Gewässerbelastung der am stärksten belasteten Gewässerabschnitte durch Minderung des Eintrages in die Gewässer und Behandlung des Schutzgutes sowie Maßnahmen unmittelbar an den Quellen des Eintrages und
– Sanierungsmaßnahmen zur mittel- bis langfristigen Behandlung der Quellen und zur Minderung des Austrages in die Gewässer.“
Dennoch ist davon auszugehen, dass es – nach Ansicht des Gutachters – noch bis zu 50 oder 100 Jahre dauern kann, bis die Freisetzung des Eisens zu unbedenklichen Werten führt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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