Die Südbrandenburger Industrie konnte im Jahr 2012 ihren Wachstumskurs fortsetzen. Nach Auswertung der amtlichen Statistik, die der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus aktuell für Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigen vorliegt, ist der Industrieumsatz im Jahr 2012 in Südbrandenburg um 3,8 Prozent auf insgesamt 5,053 Milliarden Euro gestiegen.
Hauptsächlich die Auslandsgeschäfte haben trotz der schwierigen Bedingungen auf dem Weltmarkt deutlich angezogen. Der Ausfuhrumsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 18,4 Prozent auf 905 Millionen Euro gestiegen.
„Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz im Verarbeitenden Gewerbe hat sich gegenüber 2011 von 15,7 auf 17,9 Prozent erhöht. Damit geht die Entwicklung zwar in die richtige Richtung, aber der Südbrandenburger Auslandsumsatz liegt weiterhin noch deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 30,5 Prozent. Die Steigerung der Ausfuhrquote und die Erschließung neuer Auslandsmärkte sind daher wichtige wirtschaftspolitische und unternehmerische Aufgaben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Entwicklung in ausgewählten Branchen
Die chemische Industrie ist mit einem Umsatz von 1,191 Milliarden Euro weiterhin die wirtschaftlich stärkste Branche in der Region. Gegenüber dem Vorjahr ist der Umsatz um 2,1 Prozent gestiegen. Erfreulich ist, dass der anteilige Ausfuhrumsatz spürbar zugenommen hat. Im Vergleich zu 2011 hat sich der Exportumsatz mehr als verdoppelt.
Das Ernährungsgewerbe ist mit einem Gesamtumsatz von 650 Millionen Euro die zweitstärkste Branche in der Region. Der Gesamtumsatz ist trotz einer Steigerung des anteiligen Ausfuhrumsatzes von 16,4 Prozent um 1,5 Prozent zurückgegangen.
Im Bereich Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ist das Jahr 2012 positiv verlaufen. Der Gesamtumsatz betrug 422 Millionen Euro, das sind 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die anteiligen Ausfuhren sind um 4,8 Prozent auf fast 70 Millionen Euro gestiegen.
Die Branche Herstellung von elektrischen Ausrüstungen erzielte einen Gesamtumsatzumsatz von 319 Millionen Euro. Davon wurden allein 156 Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet, 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit war der Maschinenbau 2012 die stärkste Exportbranche im Südbrandenburger Verarbeitenden Gewerbe.
Der Wirtschaftszweig Herstellung von Papier und Pappe erreichte im Jahr 2012 einen Gesamtumsatz von 314 Millionen Euro. Der anteilige Ausfuhrumsatz betrug 123 Millionen Euro, was einer Ausfuhrquote von fast 39 Prozent entspricht.
Im Maschinenbau ist das kräftigste Wachstum im Jahr 2012 erreicht worden. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 39 Prozent auf 113,6 Millionen Euro gestiegen. Getragen wurde die positive Entwicklung durch die anteiligen Exportgeschäfte. Im Jahr 2012 konnte die Branche bei den Ausfuhren ein Plus von 78,7 Prozent verzeichnen.
Die Südbrandenburger Industrie konnte im Jahr 2012 ihren Wachstumskurs fortsetzen. Nach Auswertung der amtlichen Statistik, die der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus aktuell für Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigen vorliegt, ist der Industrieumsatz im Jahr 2012 in Südbrandenburg um 3,8 Prozent auf insgesamt 5,053 Milliarden Euro gestiegen.
Hauptsächlich die Auslandsgeschäfte haben trotz der schwierigen Bedingungen auf dem Weltmarkt deutlich angezogen. Der Ausfuhrumsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 18,4 Prozent auf 905 Millionen Euro gestiegen.
„Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz im Verarbeitenden Gewerbe hat sich gegenüber 2011 von 15,7 auf 17,9 Prozent erhöht. Damit geht die Entwicklung zwar in die richtige Richtung, aber der Südbrandenburger Auslandsumsatz liegt weiterhin noch deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 30,5 Prozent. Die Steigerung der Ausfuhrquote und die Erschließung neuer Auslandsmärkte sind daher wichtige wirtschaftspolitische und unternehmerische Aufgaben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Entwicklung in ausgewählten Branchen
Die chemische Industrie ist mit einem Umsatz von 1,191 Milliarden Euro weiterhin die wirtschaftlich stärkste Branche in der Region. Gegenüber dem Vorjahr ist der Umsatz um 2,1 Prozent gestiegen. Erfreulich ist, dass der anteilige Ausfuhrumsatz spürbar zugenommen hat. Im Vergleich zu 2011 hat sich der Exportumsatz mehr als verdoppelt.
Das Ernährungsgewerbe ist mit einem Gesamtumsatz von 650 Millionen Euro die zweitstärkste Branche in der Region. Der Gesamtumsatz ist trotz einer Steigerung des anteiligen Ausfuhrumsatzes von 16,4 Prozent um 1,5 Prozent zurückgegangen.
Im Bereich Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ist das Jahr 2012 positiv verlaufen. Der Gesamtumsatz betrug 422 Millionen Euro, das sind 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die anteiligen Ausfuhren sind um 4,8 Prozent auf fast 70 Millionen Euro gestiegen.
Die Branche Herstellung von elektrischen Ausrüstungen erzielte einen Gesamtumsatzumsatz von 319 Millionen Euro. Davon wurden allein 156 Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet, 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit war der Maschinenbau 2012 die stärkste Exportbranche im Südbrandenburger Verarbeitenden Gewerbe.
Der Wirtschaftszweig Herstellung von Papier und Pappe erreichte im Jahr 2012 einen Gesamtumsatz von 314 Millionen Euro. Der anteilige Ausfuhrumsatz betrug 123 Millionen Euro, was einer Ausfuhrquote von fast 39 Prozent entspricht.
Im Maschinenbau ist das kräftigste Wachstum im Jahr 2012 erreicht worden. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 39 Prozent auf 113,6 Millionen Euro gestiegen. Getragen wurde die positive Entwicklung durch die anteiligen Exportgeschäfte. Im Jahr 2012 konnte die Branche bei den Ausfuhren ein Plus von 78,7 Prozent verzeichnen.
Die Südbrandenburger Industrie konnte im Jahr 2012 ihren Wachstumskurs fortsetzen. Nach Auswertung der amtlichen Statistik, die der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus aktuell für Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigen vorliegt, ist der Industrieumsatz im Jahr 2012 in Südbrandenburg um 3,8 Prozent auf insgesamt 5,053 Milliarden Euro gestiegen.
Hauptsächlich die Auslandsgeschäfte haben trotz der schwierigen Bedingungen auf dem Weltmarkt deutlich angezogen. Der Ausfuhrumsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 18,4 Prozent auf 905 Millionen Euro gestiegen.
„Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz im Verarbeitenden Gewerbe hat sich gegenüber 2011 von 15,7 auf 17,9 Prozent erhöht. Damit geht die Entwicklung zwar in die richtige Richtung, aber der Südbrandenburger Auslandsumsatz liegt weiterhin noch deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 30,5 Prozent. Die Steigerung der Ausfuhrquote und die Erschließung neuer Auslandsmärkte sind daher wichtige wirtschaftspolitische und unternehmerische Aufgaben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Entwicklung in ausgewählten Branchen
Die chemische Industrie ist mit einem Umsatz von 1,191 Milliarden Euro weiterhin die wirtschaftlich stärkste Branche in der Region. Gegenüber dem Vorjahr ist der Umsatz um 2,1 Prozent gestiegen. Erfreulich ist, dass der anteilige Ausfuhrumsatz spürbar zugenommen hat. Im Vergleich zu 2011 hat sich der Exportumsatz mehr als verdoppelt.
Das Ernährungsgewerbe ist mit einem Gesamtumsatz von 650 Millionen Euro die zweitstärkste Branche in der Region. Der Gesamtumsatz ist trotz einer Steigerung des anteiligen Ausfuhrumsatzes von 16,4 Prozent um 1,5 Prozent zurückgegangen.
Im Bereich Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ist das Jahr 2012 positiv verlaufen. Der Gesamtumsatz betrug 422 Millionen Euro, das sind 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die anteiligen Ausfuhren sind um 4,8 Prozent auf fast 70 Millionen Euro gestiegen.
Die Branche Herstellung von elektrischen Ausrüstungen erzielte einen Gesamtumsatzumsatz von 319 Millionen Euro. Davon wurden allein 156 Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet, 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit war der Maschinenbau 2012 die stärkste Exportbranche im Südbrandenburger Verarbeitenden Gewerbe.
Der Wirtschaftszweig Herstellung von Papier und Pappe erreichte im Jahr 2012 einen Gesamtumsatz von 314 Millionen Euro. Der anteilige Ausfuhrumsatz betrug 123 Millionen Euro, was einer Ausfuhrquote von fast 39 Prozent entspricht.
Im Maschinenbau ist das kräftigste Wachstum im Jahr 2012 erreicht worden. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 39 Prozent auf 113,6 Millionen Euro gestiegen. Getragen wurde die positive Entwicklung durch die anteiligen Exportgeschäfte. Im Jahr 2012 konnte die Branche bei den Ausfuhren ein Plus von 78,7 Prozent verzeichnen.
Die Südbrandenburger Industrie konnte im Jahr 2012 ihren Wachstumskurs fortsetzen. Nach Auswertung der amtlichen Statistik, die der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus aktuell für Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigen vorliegt, ist der Industrieumsatz im Jahr 2012 in Südbrandenburg um 3,8 Prozent auf insgesamt 5,053 Milliarden Euro gestiegen.
Hauptsächlich die Auslandsgeschäfte haben trotz der schwierigen Bedingungen auf dem Weltmarkt deutlich angezogen. Der Ausfuhrumsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 18,4 Prozent auf 905 Millionen Euro gestiegen.
„Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz im Verarbeitenden Gewerbe hat sich gegenüber 2011 von 15,7 auf 17,9 Prozent erhöht. Damit geht die Entwicklung zwar in die richtige Richtung, aber der Südbrandenburger Auslandsumsatz liegt weiterhin noch deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 30,5 Prozent. Die Steigerung der Ausfuhrquote und die Erschließung neuer Auslandsmärkte sind daher wichtige wirtschaftspolitische und unternehmerische Aufgaben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Entwicklung in ausgewählten Branchen
Die chemische Industrie ist mit einem Umsatz von 1,191 Milliarden Euro weiterhin die wirtschaftlich stärkste Branche in der Region. Gegenüber dem Vorjahr ist der Umsatz um 2,1 Prozent gestiegen. Erfreulich ist, dass der anteilige Ausfuhrumsatz spürbar zugenommen hat. Im Vergleich zu 2011 hat sich der Exportumsatz mehr als verdoppelt.
Das Ernährungsgewerbe ist mit einem Gesamtumsatz von 650 Millionen Euro die zweitstärkste Branche in der Region. Der Gesamtumsatz ist trotz einer Steigerung des anteiligen Ausfuhrumsatzes von 16,4 Prozent um 1,5 Prozent zurückgegangen.
Im Bereich Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ist das Jahr 2012 positiv verlaufen. Der Gesamtumsatz betrug 422 Millionen Euro, das sind 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die anteiligen Ausfuhren sind um 4,8 Prozent auf fast 70 Millionen Euro gestiegen.
Die Branche Herstellung von elektrischen Ausrüstungen erzielte einen Gesamtumsatzumsatz von 319 Millionen Euro. Davon wurden allein 156 Millionen Euro im Ausland erwirtschaftet, 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit war der Maschinenbau 2012 die stärkste Exportbranche im Südbrandenburger Verarbeitenden Gewerbe.
Der Wirtschaftszweig Herstellung von Papier und Pappe erreichte im Jahr 2012 einen Gesamtumsatz von 314 Millionen Euro. Der anteilige Ausfuhrumsatz betrug 123 Millionen Euro, was einer Ausfuhrquote von fast 39 Prozent entspricht.
Im Maschinenbau ist das kräftigste Wachstum im Jahr 2012 erreicht worden. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 39 Prozent auf 113,6 Millionen Euro gestiegen. Getragen wurde die positive Entwicklung durch die anteiligen Exportgeschäfte. Im Jahr 2012 konnte die Branche bei den Ausfuhren ein Plus von 78,7 Prozent verzeichnen.