Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat am Montag, den 4. März, in Guben zwanzig polnische Jugendliche zum Auftakt des neuen IHK-Praktikantenprogramms begrüßt.
Im Rahmen des Projektes werden insgesamt 40 polnische Schüler ein Praktikum in 35 IHK-Ausbildungsbetrieben in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße absolvieren.
“Das Praktikantenprogramm ist ein weiterer Baustein zur grenzübergreifenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es hilft unseren Betrieben, neue Kontakte nach Polen aufzubauen. Zugleich können sie die Möglichkeiten der unbeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU für die eigene Fachkräftesicherung ausloten”, erklärt Jens Krause, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Bisherige Erfahrungen mit Austauschprogrammen haben gezeigt, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor die Sprachkompetenz der polnischen Jugendlichen ist. Daher beginnt jedes Praktikum mit einer Integrationswoche, die der Gemeinnützige Bildungsverein Guben e.V. durchführt. Hier können die Schüler ihre Grundkenntnisse in Deutsch vertiefen und zudem für die Praxis notwendige berufsspezifische Fachbegriffe erlernen.
Die Praktika finden zu zwei Terminen statt. Die erste Staffel mit 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Mechatroniker, KFZ-Mechaniker und Betriebswirtschaftslehre dauert vom 4. bis 28. März. Die zweite Staffel mit weiteren 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Informatiker, KFZ-Mechaniker, Logistiker und Tourismuskaufleuten dauert vom 3. bis 30. April 2013.
Mit dem Programm will die IHK Cottbus zur weiteren Verzahnung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion beitragen. Mit den Betriebspraktika können die polnischen Schüler deutsche Ausbildungsberufe intensiv kennenlernen. Die Unternehmen ihrerseits erfahren, welche fachlichen und persönlichen Vorrausetzungen die
polnischen Jugendlichen mitbringen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen.
Ansprechpartnerin bei der IHK Cottbus ist Katrin Balzke, Tel. 0355 365-1301, E-Mail: [email protected].
Das Projekt “Deutscher Arbeitsmarkt als Chance für polnische Schüler” wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Foto: Wikipedia, GNU Free Documentation License, Urheber: Sunibla
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat am Montag, den 4. März, in Guben zwanzig polnische Jugendliche zum Auftakt des neuen IHK-Praktikantenprogramms begrüßt.
Im Rahmen des Projektes werden insgesamt 40 polnische Schüler ein Praktikum in 35 IHK-Ausbildungsbetrieben in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße absolvieren.
“Das Praktikantenprogramm ist ein weiterer Baustein zur grenzübergreifenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es hilft unseren Betrieben, neue Kontakte nach Polen aufzubauen. Zugleich können sie die Möglichkeiten der unbeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU für die eigene Fachkräftesicherung ausloten”, erklärt Jens Krause, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Bisherige Erfahrungen mit Austauschprogrammen haben gezeigt, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor die Sprachkompetenz der polnischen Jugendlichen ist. Daher beginnt jedes Praktikum mit einer Integrationswoche, die der Gemeinnützige Bildungsverein Guben e.V. durchführt. Hier können die Schüler ihre Grundkenntnisse in Deutsch vertiefen und zudem für die Praxis notwendige berufsspezifische Fachbegriffe erlernen.
Die Praktika finden zu zwei Terminen statt. Die erste Staffel mit 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Mechatroniker, KFZ-Mechaniker und Betriebswirtschaftslehre dauert vom 4. bis 28. März. Die zweite Staffel mit weiteren 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Informatiker, KFZ-Mechaniker, Logistiker und Tourismuskaufleuten dauert vom 3. bis 30. April 2013.
Mit dem Programm will die IHK Cottbus zur weiteren Verzahnung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion beitragen. Mit den Betriebspraktika können die polnischen Schüler deutsche Ausbildungsberufe intensiv kennenlernen. Die Unternehmen ihrerseits erfahren, welche fachlichen und persönlichen Vorrausetzungen die
polnischen Jugendlichen mitbringen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen.
Ansprechpartnerin bei der IHK Cottbus ist Katrin Balzke, Tel. 0355 365-1301, E-Mail: [email protected].
Das Projekt “Deutscher Arbeitsmarkt als Chance für polnische Schüler” wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Foto: Wikipedia, GNU Free Documentation License, Urheber: Sunibla
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat am Montag, den 4. März, in Guben zwanzig polnische Jugendliche zum Auftakt des neuen IHK-Praktikantenprogramms begrüßt.
Im Rahmen des Projektes werden insgesamt 40 polnische Schüler ein Praktikum in 35 IHK-Ausbildungsbetrieben in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße absolvieren.
“Das Praktikantenprogramm ist ein weiterer Baustein zur grenzübergreifenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es hilft unseren Betrieben, neue Kontakte nach Polen aufzubauen. Zugleich können sie die Möglichkeiten der unbeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU für die eigene Fachkräftesicherung ausloten”, erklärt Jens Krause, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Bisherige Erfahrungen mit Austauschprogrammen haben gezeigt, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor die Sprachkompetenz der polnischen Jugendlichen ist. Daher beginnt jedes Praktikum mit einer Integrationswoche, die der Gemeinnützige Bildungsverein Guben e.V. durchführt. Hier können die Schüler ihre Grundkenntnisse in Deutsch vertiefen und zudem für die Praxis notwendige berufsspezifische Fachbegriffe erlernen.
Die Praktika finden zu zwei Terminen statt. Die erste Staffel mit 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Mechatroniker, KFZ-Mechaniker und Betriebswirtschaftslehre dauert vom 4. bis 28. März. Die zweite Staffel mit weiteren 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Informatiker, KFZ-Mechaniker, Logistiker und Tourismuskaufleuten dauert vom 3. bis 30. April 2013.
Mit dem Programm will die IHK Cottbus zur weiteren Verzahnung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion beitragen. Mit den Betriebspraktika können die polnischen Schüler deutsche Ausbildungsberufe intensiv kennenlernen. Die Unternehmen ihrerseits erfahren, welche fachlichen und persönlichen Vorrausetzungen die
polnischen Jugendlichen mitbringen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen.
Ansprechpartnerin bei der IHK Cottbus ist Katrin Balzke, Tel. 0355 365-1301, E-Mail: [email protected].
Das Projekt “Deutscher Arbeitsmarkt als Chance für polnische Schüler” wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Foto: Wikipedia, GNU Free Documentation License, Urheber: Sunibla
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat am Montag, den 4. März, in Guben zwanzig polnische Jugendliche zum Auftakt des neuen IHK-Praktikantenprogramms begrüßt.
Im Rahmen des Projektes werden insgesamt 40 polnische Schüler ein Praktikum in 35 IHK-Ausbildungsbetrieben in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße absolvieren.
“Das Praktikantenprogramm ist ein weiterer Baustein zur grenzübergreifenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es hilft unseren Betrieben, neue Kontakte nach Polen aufzubauen. Zugleich können sie die Möglichkeiten der unbeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU für die eigene Fachkräftesicherung ausloten”, erklärt Jens Krause, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Bisherige Erfahrungen mit Austauschprogrammen haben gezeigt, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor die Sprachkompetenz der polnischen Jugendlichen ist. Daher beginnt jedes Praktikum mit einer Integrationswoche, die der Gemeinnützige Bildungsverein Guben e.V. durchführt. Hier können die Schüler ihre Grundkenntnisse in Deutsch vertiefen und zudem für die Praxis notwendige berufsspezifische Fachbegriffe erlernen.
Die Praktika finden zu zwei Terminen statt. Die erste Staffel mit 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Mechatroniker, KFZ-Mechaniker und Betriebswirtschaftslehre dauert vom 4. bis 28. März. Die zweite Staffel mit weiteren 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Informatiker, KFZ-Mechaniker, Logistiker und Tourismuskaufleuten dauert vom 3. bis 30. April 2013.
Mit dem Programm will die IHK Cottbus zur weiteren Verzahnung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion beitragen. Mit den Betriebspraktika können die polnischen Schüler deutsche Ausbildungsberufe intensiv kennenlernen. Die Unternehmen ihrerseits erfahren, welche fachlichen und persönlichen Vorrausetzungen die
polnischen Jugendlichen mitbringen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen.
Ansprechpartnerin bei der IHK Cottbus ist Katrin Balzke, Tel. 0355 365-1301, E-Mail: [email protected].
Das Projekt “Deutscher Arbeitsmarkt als Chance für polnische Schüler” wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Foto: Wikipedia, GNU Free Documentation License, Urheber: Sunibla
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat am Montag, den 4. März, in Guben zwanzig polnische Jugendliche zum Auftakt des neuen IHK-Praktikantenprogramms begrüßt.
Im Rahmen des Projektes werden insgesamt 40 polnische Schüler ein Praktikum in 35 IHK-Ausbildungsbetrieben in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße absolvieren.
“Das Praktikantenprogramm ist ein weiterer Baustein zur grenzübergreifenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es hilft unseren Betrieben, neue Kontakte nach Polen aufzubauen. Zugleich können sie die Möglichkeiten der unbeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU für die eigene Fachkräftesicherung ausloten”, erklärt Jens Krause, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Bisherige Erfahrungen mit Austauschprogrammen haben gezeigt, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor die Sprachkompetenz der polnischen Jugendlichen ist. Daher beginnt jedes Praktikum mit einer Integrationswoche, die der Gemeinnützige Bildungsverein Guben e.V. durchführt. Hier können die Schüler ihre Grundkenntnisse in Deutsch vertiefen und zudem für die Praxis notwendige berufsspezifische Fachbegriffe erlernen.
Die Praktika finden zu zwei Terminen statt. Die erste Staffel mit 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Mechatroniker, KFZ-Mechaniker und Betriebswirtschaftslehre dauert vom 4. bis 28. März. Die zweite Staffel mit weiteren 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Informatiker, KFZ-Mechaniker, Logistiker und Tourismuskaufleuten dauert vom 3. bis 30. April 2013.
Mit dem Programm will die IHK Cottbus zur weiteren Verzahnung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion beitragen. Mit den Betriebspraktika können die polnischen Schüler deutsche Ausbildungsberufe intensiv kennenlernen. Die Unternehmen ihrerseits erfahren, welche fachlichen und persönlichen Vorrausetzungen die
polnischen Jugendlichen mitbringen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen.
Ansprechpartnerin bei der IHK Cottbus ist Katrin Balzke, Tel. 0355 365-1301, E-Mail: [email protected].
Das Projekt “Deutscher Arbeitsmarkt als Chance für polnische Schüler” wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Foto: Wikipedia, GNU Free Documentation License, Urheber: Sunibla
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat am Montag, den 4. März, in Guben zwanzig polnische Jugendliche zum Auftakt des neuen IHK-Praktikantenprogramms begrüßt.
Im Rahmen des Projektes werden insgesamt 40 polnische Schüler ein Praktikum in 35 IHK-Ausbildungsbetrieben in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße absolvieren.
“Das Praktikantenprogramm ist ein weiterer Baustein zur grenzübergreifenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es hilft unseren Betrieben, neue Kontakte nach Polen aufzubauen. Zugleich können sie die Möglichkeiten der unbeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU für die eigene Fachkräftesicherung ausloten”, erklärt Jens Krause, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Bisherige Erfahrungen mit Austauschprogrammen haben gezeigt, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor die Sprachkompetenz der polnischen Jugendlichen ist. Daher beginnt jedes Praktikum mit einer Integrationswoche, die der Gemeinnützige Bildungsverein Guben e.V. durchführt. Hier können die Schüler ihre Grundkenntnisse in Deutsch vertiefen und zudem für die Praxis notwendige berufsspezifische Fachbegriffe erlernen.
Die Praktika finden zu zwei Terminen statt. Die erste Staffel mit 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Mechatroniker, KFZ-Mechaniker und Betriebswirtschaftslehre dauert vom 4. bis 28. März. Die zweite Staffel mit weiteren 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Informatiker, KFZ-Mechaniker, Logistiker und Tourismuskaufleuten dauert vom 3. bis 30. April 2013.
Mit dem Programm will die IHK Cottbus zur weiteren Verzahnung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion beitragen. Mit den Betriebspraktika können die polnischen Schüler deutsche Ausbildungsberufe intensiv kennenlernen. Die Unternehmen ihrerseits erfahren, welche fachlichen und persönlichen Vorrausetzungen die
polnischen Jugendlichen mitbringen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen.
Ansprechpartnerin bei der IHK Cottbus ist Katrin Balzke, Tel. 0355 365-1301, E-Mail: [email protected].
Das Projekt “Deutscher Arbeitsmarkt als Chance für polnische Schüler” wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Foto: Wikipedia, GNU Free Documentation License, Urheber: Sunibla
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat am Montag, den 4. März, in Guben zwanzig polnische Jugendliche zum Auftakt des neuen IHK-Praktikantenprogramms begrüßt.
Im Rahmen des Projektes werden insgesamt 40 polnische Schüler ein Praktikum in 35 IHK-Ausbildungsbetrieben in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße absolvieren.
“Das Praktikantenprogramm ist ein weiterer Baustein zur grenzübergreifenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es hilft unseren Betrieben, neue Kontakte nach Polen aufzubauen. Zugleich können sie die Möglichkeiten der unbeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU für die eigene Fachkräftesicherung ausloten”, erklärt Jens Krause, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Bisherige Erfahrungen mit Austauschprogrammen haben gezeigt, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor die Sprachkompetenz der polnischen Jugendlichen ist. Daher beginnt jedes Praktikum mit einer Integrationswoche, die der Gemeinnützige Bildungsverein Guben e.V. durchführt. Hier können die Schüler ihre Grundkenntnisse in Deutsch vertiefen und zudem für die Praxis notwendige berufsspezifische Fachbegriffe erlernen.
Die Praktika finden zu zwei Terminen statt. Die erste Staffel mit 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Mechatroniker, KFZ-Mechaniker und Betriebswirtschaftslehre dauert vom 4. bis 28. März. Die zweite Staffel mit weiteren 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Informatiker, KFZ-Mechaniker, Logistiker und Tourismuskaufleuten dauert vom 3. bis 30. April 2013.
Mit dem Programm will die IHK Cottbus zur weiteren Verzahnung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion beitragen. Mit den Betriebspraktika können die polnischen Schüler deutsche Ausbildungsberufe intensiv kennenlernen. Die Unternehmen ihrerseits erfahren, welche fachlichen und persönlichen Vorrausetzungen die
polnischen Jugendlichen mitbringen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen.
Ansprechpartnerin bei der IHK Cottbus ist Katrin Balzke, Tel. 0355 365-1301, E-Mail: [email protected].
Das Projekt “Deutscher Arbeitsmarkt als Chance für polnische Schüler” wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Foto: Wikipedia, GNU Free Documentation License, Urheber: Sunibla
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat am Montag, den 4. März, in Guben zwanzig polnische Jugendliche zum Auftakt des neuen IHK-Praktikantenprogramms begrüßt.
Im Rahmen des Projektes werden insgesamt 40 polnische Schüler ein Praktikum in 35 IHK-Ausbildungsbetrieben in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße absolvieren.
“Das Praktikantenprogramm ist ein weiterer Baustein zur grenzübergreifenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es hilft unseren Betrieben, neue Kontakte nach Polen aufzubauen. Zugleich können sie die Möglichkeiten der unbeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU für die eigene Fachkräftesicherung ausloten”, erklärt Jens Krause, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Bisherige Erfahrungen mit Austauschprogrammen haben gezeigt, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor die Sprachkompetenz der polnischen Jugendlichen ist. Daher beginnt jedes Praktikum mit einer Integrationswoche, die der Gemeinnützige Bildungsverein Guben e.V. durchführt. Hier können die Schüler ihre Grundkenntnisse in Deutsch vertiefen und zudem für die Praxis notwendige berufsspezifische Fachbegriffe erlernen.
Die Praktika finden zu zwei Terminen statt. Die erste Staffel mit 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Mechatroniker, KFZ-Mechaniker und Betriebswirtschaftslehre dauert vom 4. bis 28. März. Die zweite Staffel mit weiteren 20 Jugendlichen in den Berufszweigen Informatiker, KFZ-Mechaniker, Logistiker und Tourismuskaufleuten dauert vom 3. bis 30. April 2013.
Mit dem Programm will die IHK Cottbus zur weiteren Verzahnung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der deutsch-polnischen Wirtschaftsregion beitragen. Mit den Betriebspraktika können die polnischen Schüler deutsche Ausbildungsberufe intensiv kennenlernen. Die Unternehmen ihrerseits erfahren, welche fachlichen und persönlichen Vorrausetzungen die
polnischen Jugendlichen mitbringen. Partner auf der polnischen Seite sind die Stadt Zielona Gora und die dortigen berufsbildenden Schulen.
Ansprechpartnerin bei der IHK Cottbus ist Katrin Balzke, Tel. 0355 365-1301, E-Mail: [email protected].
Das Projekt “Deutscher Arbeitsmarkt als Chance für polnische Schüler” wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg 2007-2013, Small Project Fund und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
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