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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gute Geschäftslage im Tourismus – Herbergen am zuversichtlichsten

9:24 Uhr | 1. Dezember 2012
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Laut aktueller Tourismus-Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus bewertet die Mehrheit der Tourismusunternehmen in Südbrandenburg die derzeitige Geschäftslage mit gut bzw. befriedigend. Die Erwartungen der einzelnen Branchen des Tourismusgewerbes fallen jedoch sehr unterschiedlich aus.
Am zuversichtlichsten ist das Beherbergungsgewerbe, das auch in den kommenden Wintermonaten mit guten Geschäften rechnet. Im Gastronomie- und Reisegewerbe sind die Erwartungen an den künftigen Geschäftsverlauf dagegen verhaltener. Das größte Risiko für ihre Geschäftsentwicklung sieht die Mehrheit der Unternehmen aller Branchen im Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise. Sie befürchten eine zunehmende Kostenbelastung, die sich negativ auf ihre Ertragslage auswirkt. Die Beschäftigungssituation bleibt in allen Branchen stabil. Investitionen sind hauptsächlich im Beherbergungsgewerbe geplant.
„Die überwiegend gute Geschäftslage der Gaststätten, Reisebüros und Hotels zeigt, dass sich der Tourismus als Wirtschaftsfaktor in unserer Region weiter etabliert hat. Jetzt geht es darum, diese Entwicklung zu stabilisieren – auch über noch mehr qualitativ gute Angebote. Vor allem das Beherbergungsgewerbe ist gut aufgestellt und wird aller Voraussicht nach auch in der bevorstehenden Wintersaison gute Zahlen schreiben“, sagt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Erwartungen zur Wintersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe blickt von allen Tourismusbranchen am zuversichtlichsten in die kommenden Monate. 21 Prozent der Unternehmen erwarten einen besseren Geschäftsverlauf und 63 Prozent werden das Niveau halten. Auf Grund der höheren Kostenbelastung rechnen die Unternehmen allerdings mit geringeren Erträgen.
Das Gastronomiegewerbe rechnet in der Mehrheit mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung. Die Unternehmen befürchten eine nachlassende Konsumbereitschaft der Verbraucher und damit verbunden niedrigere Umsatzeinnahmen.
Das Reisegewerbe erwartet einen gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Auf Grund der steigenden Energie- und Rohstoffpreise sind 70 Prozent der Unternehmen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. Vor allem kleine Reisebüros, die keiner Kette angehören, befürchten, Kunden zu verlieren.
Bilanz der Sommersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe verzeichnet einen positiven Geschäftsverlauf. Der Saldo aus guten und schlechten Einschätzungen liegt mit 47 Prozentpunkten deutlich im Plusbereich. Vor allem bei den Urlaubsreisenden sind die Umsätze spürbar gestiegen.
Im Gastronomiegewerbe verläuft die Geschäftsentwicklung erfolgreich. 61 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Das ist das beste Ergebnis seit den letzten zehn Jahren.

Im Reisegewerbe schätzt mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geschäftslage mit gut ein. Die Nachfrage der Verbraucher ist gestiegen und bescherte Reiseveranstaltern und Reisebüros höhere Umsätze.
Die ausführliche Branchenauswertung online unter www.cottbus.ihk.de, Dokumentennummer 10503.

Laut aktueller Tourismus-Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus bewertet die Mehrheit der Tourismusunternehmen in Südbrandenburg die derzeitige Geschäftslage mit gut bzw. befriedigend. Die Erwartungen der einzelnen Branchen des Tourismusgewerbes fallen jedoch sehr unterschiedlich aus.
Am zuversichtlichsten ist das Beherbergungsgewerbe, das auch in den kommenden Wintermonaten mit guten Geschäften rechnet. Im Gastronomie- und Reisegewerbe sind die Erwartungen an den künftigen Geschäftsverlauf dagegen verhaltener. Das größte Risiko für ihre Geschäftsentwicklung sieht die Mehrheit der Unternehmen aller Branchen im Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise. Sie befürchten eine zunehmende Kostenbelastung, die sich negativ auf ihre Ertragslage auswirkt. Die Beschäftigungssituation bleibt in allen Branchen stabil. Investitionen sind hauptsächlich im Beherbergungsgewerbe geplant.
„Die überwiegend gute Geschäftslage der Gaststätten, Reisebüros und Hotels zeigt, dass sich der Tourismus als Wirtschaftsfaktor in unserer Region weiter etabliert hat. Jetzt geht es darum, diese Entwicklung zu stabilisieren – auch über noch mehr qualitativ gute Angebote. Vor allem das Beherbergungsgewerbe ist gut aufgestellt und wird aller Voraussicht nach auch in der bevorstehenden Wintersaison gute Zahlen schreiben“, sagt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Erwartungen zur Wintersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe blickt von allen Tourismusbranchen am zuversichtlichsten in die kommenden Monate. 21 Prozent der Unternehmen erwarten einen besseren Geschäftsverlauf und 63 Prozent werden das Niveau halten. Auf Grund der höheren Kostenbelastung rechnen die Unternehmen allerdings mit geringeren Erträgen.
Das Gastronomiegewerbe rechnet in der Mehrheit mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung. Die Unternehmen befürchten eine nachlassende Konsumbereitschaft der Verbraucher und damit verbunden niedrigere Umsatzeinnahmen.
Das Reisegewerbe erwartet einen gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Auf Grund der steigenden Energie- und Rohstoffpreise sind 70 Prozent der Unternehmen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. Vor allem kleine Reisebüros, die keiner Kette angehören, befürchten, Kunden zu verlieren.
Bilanz der Sommersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe verzeichnet einen positiven Geschäftsverlauf. Der Saldo aus guten und schlechten Einschätzungen liegt mit 47 Prozentpunkten deutlich im Plusbereich. Vor allem bei den Urlaubsreisenden sind die Umsätze spürbar gestiegen.
Im Gastronomiegewerbe verläuft die Geschäftsentwicklung erfolgreich. 61 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Das ist das beste Ergebnis seit den letzten zehn Jahren.

Im Reisegewerbe schätzt mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geschäftslage mit gut ein. Die Nachfrage der Verbraucher ist gestiegen und bescherte Reiseveranstaltern und Reisebüros höhere Umsätze.
Die ausführliche Branchenauswertung online unter www.cottbus.ihk.de, Dokumentennummer 10503.

Laut aktueller Tourismus-Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus bewertet die Mehrheit der Tourismusunternehmen in Südbrandenburg die derzeitige Geschäftslage mit gut bzw. befriedigend. Die Erwartungen der einzelnen Branchen des Tourismusgewerbes fallen jedoch sehr unterschiedlich aus.
Am zuversichtlichsten ist das Beherbergungsgewerbe, das auch in den kommenden Wintermonaten mit guten Geschäften rechnet. Im Gastronomie- und Reisegewerbe sind die Erwartungen an den künftigen Geschäftsverlauf dagegen verhaltener. Das größte Risiko für ihre Geschäftsentwicklung sieht die Mehrheit der Unternehmen aller Branchen im Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise. Sie befürchten eine zunehmende Kostenbelastung, die sich negativ auf ihre Ertragslage auswirkt. Die Beschäftigungssituation bleibt in allen Branchen stabil. Investitionen sind hauptsächlich im Beherbergungsgewerbe geplant.
„Die überwiegend gute Geschäftslage der Gaststätten, Reisebüros und Hotels zeigt, dass sich der Tourismus als Wirtschaftsfaktor in unserer Region weiter etabliert hat. Jetzt geht es darum, diese Entwicklung zu stabilisieren – auch über noch mehr qualitativ gute Angebote. Vor allem das Beherbergungsgewerbe ist gut aufgestellt und wird aller Voraussicht nach auch in der bevorstehenden Wintersaison gute Zahlen schreiben“, sagt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Erwartungen zur Wintersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe blickt von allen Tourismusbranchen am zuversichtlichsten in die kommenden Monate. 21 Prozent der Unternehmen erwarten einen besseren Geschäftsverlauf und 63 Prozent werden das Niveau halten. Auf Grund der höheren Kostenbelastung rechnen die Unternehmen allerdings mit geringeren Erträgen.
Das Gastronomiegewerbe rechnet in der Mehrheit mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung. Die Unternehmen befürchten eine nachlassende Konsumbereitschaft der Verbraucher und damit verbunden niedrigere Umsatzeinnahmen.
Das Reisegewerbe erwartet einen gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Auf Grund der steigenden Energie- und Rohstoffpreise sind 70 Prozent der Unternehmen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. Vor allem kleine Reisebüros, die keiner Kette angehören, befürchten, Kunden zu verlieren.
Bilanz der Sommersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe verzeichnet einen positiven Geschäftsverlauf. Der Saldo aus guten und schlechten Einschätzungen liegt mit 47 Prozentpunkten deutlich im Plusbereich. Vor allem bei den Urlaubsreisenden sind die Umsätze spürbar gestiegen.
Im Gastronomiegewerbe verläuft die Geschäftsentwicklung erfolgreich. 61 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Das ist das beste Ergebnis seit den letzten zehn Jahren.

Im Reisegewerbe schätzt mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geschäftslage mit gut ein. Die Nachfrage der Verbraucher ist gestiegen und bescherte Reiseveranstaltern und Reisebüros höhere Umsätze.
Die ausführliche Branchenauswertung online unter www.cottbus.ihk.de, Dokumentennummer 10503.

Laut aktueller Tourismus-Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus bewertet die Mehrheit der Tourismusunternehmen in Südbrandenburg die derzeitige Geschäftslage mit gut bzw. befriedigend. Die Erwartungen der einzelnen Branchen des Tourismusgewerbes fallen jedoch sehr unterschiedlich aus.
Am zuversichtlichsten ist das Beherbergungsgewerbe, das auch in den kommenden Wintermonaten mit guten Geschäften rechnet. Im Gastronomie- und Reisegewerbe sind die Erwartungen an den künftigen Geschäftsverlauf dagegen verhaltener. Das größte Risiko für ihre Geschäftsentwicklung sieht die Mehrheit der Unternehmen aller Branchen im Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise. Sie befürchten eine zunehmende Kostenbelastung, die sich negativ auf ihre Ertragslage auswirkt. Die Beschäftigungssituation bleibt in allen Branchen stabil. Investitionen sind hauptsächlich im Beherbergungsgewerbe geplant.
„Die überwiegend gute Geschäftslage der Gaststätten, Reisebüros und Hotels zeigt, dass sich der Tourismus als Wirtschaftsfaktor in unserer Region weiter etabliert hat. Jetzt geht es darum, diese Entwicklung zu stabilisieren – auch über noch mehr qualitativ gute Angebote. Vor allem das Beherbergungsgewerbe ist gut aufgestellt und wird aller Voraussicht nach auch in der bevorstehenden Wintersaison gute Zahlen schreiben“, sagt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Erwartungen zur Wintersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe blickt von allen Tourismusbranchen am zuversichtlichsten in die kommenden Monate. 21 Prozent der Unternehmen erwarten einen besseren Geschäftsverlauf und 63 Prozent werden das Niveau halten. Auf Grund der höheren Kostenbelastung rechnen die Unternehmen allerdings mit geringeren Erträgen.
Das Gastronomiegewerbe rechnet in der Mehrheit mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung. Die Unternehmen befürchten eine nachlassende Konsumbereitschaft der Verbraucher und damit verbunden niedrigere Umsatzeinnahmen.
Das Reisegewerbe erwartet einen gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Auf Grund der steigenden Energie- und Rohstoffpreise sind 70 Prozent der Unternehmen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. Vor allem kleine Reisebüros, die keiner Kette angehören, befürchten, Kunden zu verlieren.
Bilanz der Sommersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe verzeichnet einen positiven Geschäftsverlauf. Der Saldo aus guten und schlechten Einschätzungen liegt mit 47 Prozentpunkten deutlich im Plusbereich. Vor allem bei den Urlaubsreisenden sind die Umsätze spürbar gestiegen.
Im Gastronomiegewerbe verläuft die Geschäftsentwicklung erfolgreich. 61 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Das ist das beste Ergebnis seit den letzten zehn Jahren.

Im Reisegewerbe schätzt mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geschäftslage mit gut ein. Die Nachfrage der Verbraucher ist gestiegen und bescherte Reiseveranstaltern und Reisebüros höhere Umsätze.
Die ausführliche Branchenauswertung online unter www.cottbus.ihk.de, Dokumentennummer 10503.

Laut aktueller Tourismus-Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus bewertet die Mehrheit der Tourismusunternehmen in Südbrandenburg die derzeitige Geschäftslage mit gut bzw. befriedigend. Die Erwartungen der einzelnen Branchen des Tourismusgewerbes fallen jedoch sehr unterschiedlich aus.
Am zuversichtlichsten ist das Beherbergungsgewerbe, das auch in den kommenden Wintermonaten mit guten Geschäften rechnet. Im Gastronomie- und Reisegewerbe sind die Erwartungen an den künftigen Geschäftsverlauf dagegen verhaltener. Das größte Risiko für ihre Geschäftsentwicklung sieht die Mehrheit der Unternehmen aller Branchen im Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise. Sie befürchten eine zunehmende Kostenbelastung, die sich negativ auf ihre Ertragslage auswirkt. Die Beschäftigungssituation bleibt in allen Branchen stabil. Investitionen sind hauptsächlich im Beherbergungsgewerbe geplant.
„Die überwiegend gute Geschäftslage der Gaststätten, Reisebüros und Hotels zeigt, dass sich der Tourismus als Wirtschaftsfaktor in unserer Region weiter etabliert hat. Jetzt geht es darum, diese Entwicklung zu stabilisieren – auch über noch mehr qualitativ gute Angebote. Vor allem das Beherbergungsgewerbe ist gut aufgestellt und wird aller Voraussicht nach auch in der bevorstehenden Wintersaison gute Zahlen schreiben“, sagt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Erwartungen zur Wintersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe blickt von allen Tourismusbranchen am zuversichtlichsten in die kommenden Monate. 21 Prozent der Unternehmen erwarten einen besseren Geschäftsverlauf und 63 Prozent werden das Niveau halten. Auf Grund der höheren Kostenbelastung rechnen die Unternehmen allerdings mit geringeren Erträgen.
Das Gastronomiegewerbe rechnet in der Mehrheit mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung. Die Unternehmen befürchten eine nachlassende Konsumbereitschaft der Verbraucher und damit verbunden niedrigere Umsatzeinnahmen.
Das Reisegewerbe erwartet einen gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Auf Grund der steigenden Energie- und Rohstoffpreise sind 70 Prozent der Unternehmen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. Vor allem kleine Reisebüros, die keiner Kette angehören, befürchten, Kunden zu verlieren.
Bilanz der Sommersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe verzeichnet einen positiven Geschäftsverlauf. Der Saldo aus guten und schlechten Einschätzungen liegt mit 47 Prozentpunkten deutlich im Plusbereich. Vor allem bei den Urlaubsreisenden sind die Umsätze spürbar gestiegen.
Im Gastronomiegewerbe verläuft die Geschäftsentwicklung erfolgreich. 61 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Das ist das beste Ergebnis seit den letzten zehn Jahren.

Im Reisegewerbe schätzt mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geschäftslage mit gut ein. Die Nachfrage der Verbraucher ist gestiegen und bescherte Reiseveranstaltern und Reisebüros höhere Umsätze.
Die ausführliche Branchenauswertung online unter www.cottbus.ihk.de, Dokumentennummer 10503.

Laut aktueller Tourismus-Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus bewertet die Mehrheit der Tourismusunternehmen in Südbrandenburg die derzeitige Geschäftslage mit gut bzw. befriedigend. Die Erwartungen der einzelnen Branchen des Tourismusgewerbes fallen jedoch sehr unterschiedlich aus.
Am zuversichtlichsten ist das Beherbergungsgewerbe, das auch in den kommenden Wintermonaten mit guten Geschäften rechnet. Im Gastronomie- und Reisegewerbe sind die Erwartungen an den künftigen Geschäftsverlauf dagegen verhaltener. Das größte Risiko für ihre Geschäftsentwicklung sieht die Mehrheit der Unternehmen aller Branchen im Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise. Sie befürchten eine zunehmende Kostenbelastung, die sich negativ auf ihre Ertragslage auswirkt. Die Beschäftigungssituation bleibt in allen Branchen stabil. Investitionen sind hauptsächlich im Beherbergungsgewerbe geplant.
„Die überwiegend gute Geschäftslage der Gaststätten, Reisebüros und Hotels zeigt, dass sich der Tourismus als Wirtschaftsfaktor in unserer Region weiter etabliert hat. Jetzt geht es darum, diese Entwicklung zu stabilisieren – auch über noch mehr qualitativ gute Angebote. Vor allem das Beherbergungsgewerbe ist gut aufgestellt und wird aller Voraussicht nach auch in der bevorstehenden Wintersaison gute Zahlen schreiben“, sagt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Erwartungen zur Wintersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe blickt von allen Tourismusbranchen am zuversichtlichsten in die kommenden Monate. 21 Prozent der Unternehmen erwarten einen besseren Geschäftsverlauf und 63 Prozent werden das Niveau halten. Auf Grund der höheren Kostenbelastung rechnen die Unternehmen allerdings mit geringeren Erträgen.
Das Gastronomiegewerbe rechnet in der Mehrheit mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung. Die Unternehmen befürchten eine nachlassende Konsumbereitschaft der Verbraucher und damit verbunden niedrigere Umsatzeinnahmen.
Das Reisegewerbe erwartet einen gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Auf Grund der steigenden Energie- und Rohstoffpreise sind 70 Prozent der Unternehmen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. Vor allem kleine Reisebüros, die keiner Kette angehören, befürchten, Kunden zu verlieren.
Bilanz der Sommersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe verzeichnet einen positiven Geschäftsverlauf. Der Saldo aus guten und schlechten Einschätzungen liegt mit 47 Prozentpunkten deutlich im Plusbereich. Vor allem bei den Urlaubsreisenden sind die Umsätze spürbar gestiegen.
Im Gastronomiegewerbe verläuft die Geschäftsentwicklung erfolgreich. 61 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Das ist das beste Ergebnis seit den letzten zehn Jahren.

Im Reisegewerbe schätzt mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geschäftslage mit gut ein. Die Nachfrage der Verbraucher ist gestiegen und bescherte Reiseveranstaltern und Reisebüros höhere Umsätze.
Die ausführliche Branchenauswertung online unter www.cottbus.ihk.de, Dokumentennummer 10503.

Laut aktueller Tourismus-Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus bewertet die Mehrheit der Tourismusunternehmen in Südbrandenburg die derzeitige Geschäftslage mit gut bzw. befriedigend. Die Erwartungen der einzelnen Branchen des Tourismusgewerbes fallen jedoch sehr unterschiedlich aus.
Am zuversichtlichsten ist das Beherbergungsgewerbe, das auch in den kommenden Wintermonaten mit guten Geschäften rechnet. Im Gastronomie- und Reisegewerbe sind die Erwartungen an den künftigen Geschäftsverlauf dagegen verhaltener. Das größte Risiko für ihre Geschäftsentwicklung sieht die Mehrheit der Unternehmen aller Branchen im Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise. Sie befürchten eine zunehmende Kostenbelastung, die sich negativ auf ihre Ertragslage auswirkt. Die Beschäftigungssituation bleibt in allen Branchen stabil. Investitionen sind hauptsächlich im Beherbergungsgewerbe geplant.
„Die überwiegend gute Geschäftslage der Gaststätten, Reisebüros und Hotels zeigt, dass sich der Tourismus als Wirtschaftsfaktor in unserer Region weiter etabliert hat. Jetzt geht es darum, diese Entwicklung zu stabilisieren – auch über noch mehr qualitativ gute Angebote. Vor allem das Beherbergungsgewerbe ist gut aufgestellt und wird aller Voraussicht nach auch in der bevorstehenden Wintersaison gute Zahlen schreiben“, sagt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Erwartungen zur Wintersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe blickt von allen Tourismusbranchen am zuversichtlichsten in die kommenden Monate. 21 Prozent der Unternehmen erwarten einen besseren Geschäftsverlauf und 63 Prozent werden das Niveau halten. Auf Grund der höheren Kostenbelastung rechnen die Unternehmen allerdings mit geringeren Erträgen.
Das Gastronomiegewerbe rechnet in der Mehrheit mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung. Die Unternehmen befürchten eine nachlassende Konsumbereitschaft der Verbraucher und damit verbunden niedrigere Umsatzeinnahmen.
Das Reisegewerbe erwartet einen gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Auf Grund der steigenden Energie- und Rohstoffpreise sind 70 Prozent der Unternehmen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. Vor allem kleine Reisebüros, die keiner Kette angehören, befürchten, Kunden zu verlieren.
Bilanz der Sommersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe verzeichnet einen positiven Geschäftsverlauf. Der Saldo aus guten und schlechten Einschätzungen liegt mit 47 Prozentpunkten deutlich im Plusbereich. Vor allem bei den Urlaubsreisenden sind die Umsätze spürbar gestiegen.
Im Gastronomiegewerbe verläuft die Geschäftsentwicklung erfolgreich. 61 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Das ist das beste Ergebnis seit den letzten zehn Jahren.

Im Reisegewerbe schätzt mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geschäftslage mit gut ein. Die Nachfrage der Verbraucher ist gestiegen und bescherte Reiseveranstaltern und Reisebüros höhere Umsätze.
Die ausführliche Branchenauswertung online unter www.cottbus.ihk.de, Dokumentennummer 10503.

Laut aktueller Tourismus-Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus bewertet die Mehrheit der Tourismusunternehmen in Südbrandenburg die derzeitige Geschäftslage mit gut bzw. befriedigend. Die Erwartungen der einzelnen Branchen des Tourismusgewerbes fallen jedoch sehr unterschiedlich aus.
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„Die überwiegend gute Geschäftslage der Gaststätten, Reisebüros und Hotels zeigt, dass sich der Tourismus als Wirtschaftsfaktor in unserer Region weiter etabliert hat. Jetzt geht es darum, diese Entwicklung zu stabilisieren – auch über noch mehr qualitativ gute Angebote. Vor allem das Beherbergungsgewerbe ist gut aufgestellt und wird aller Voraussicht nach auch in der bevorstehenden Wintersaison gute Zahlen schreiben“, sagt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Erwartungen zur Wintersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe blickt von allen Tourismusbranchen am zuversichtlichsten in die kommenden Monate. 21 Prozent der Unternehmen erwarten einen besseren Geschäftsverlauf und 63 Prozent werden das Niveau halten. Auf Grund der höheren Kostenbelastung rechnen die Unternehmen allerdings mit geringeren Erträgen.
Das Gastronomiegewerbe rechnet in der Mehrheit mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung. Die Unternehmen befürchten eine nachlassende Konsumbereitschaft der Verbraucher und damit verbunden niedrigere Umsatzeinnahmen.
Das Reisegewerbe erwartet einen gleichbleibenden Geschäftsverlauf. Auf Grund der steigenden Energie- und Rohstoffpreise sind 70 Prozent der Unternehmen gezwungen, ihre Preise zu erhöhen. Vor allem kleine Reisebüros, die keiner Kette angehören, befürchten, Kunden zu verlieren.
Bilanz der Sommersaison 2012/2013
Das Beherbergungsgewerbe verzeichnet einen positiven Geschäftsverlauf. Der Saldo aus guten und schlechten Einschätzungen liegt mit 47 Prozentpunkten deutlich im Plusbereich. Vor allem bei den Urlaubsreisenden sind die Umsätze spürbar gestiegen.
Im Gastronomiegewerbe verläuft die Geschäftsentwicklung erfolgreich. 61 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Geschäftslage. Das ist das beste Ergebnis seit den letzten zehn Jahren.

Im Reisegewerbe schätzt mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geschäftslage mit gut ein. Die Nachfrage der Verbraucher ist gestiegen und bescherte Reiseveranstaltern und Reisebüros höhere Umsätze.
Die ausführliche Branchenauswertung online unter www.cottbus.ihk.de, Dokumentennummer 10503.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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