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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein Südbrandenburger will sich “Bäcker-Krone” holen

11:53 Uhr | 8. November 2012
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Ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Dahme-Spreewald kämpft um den Titel “Bester Jungbäcker Deutschlands”: Ab Samstag läuft der Bundeswettbewerb des deutschen Handwerks im Beruf Bäcker und Oliver Heider will unter Beweis stellen, dass Brandenburg gut ausgebildeten Handwerkernachwuchs zu bieten hat. Im baden-württembergischen Weinheim stellt er sich dem Wettstreit
um die “Bäcker-Krone” und muss für den Sieg alles von seinem Wissen und Können zeigen.
Vier Tage lang – vom 10. bis 13. November – heißt es für den Jungbäcker aus Südbrandenburg: zeigen, was in ihm steckt. Die Fachjury möchte er von seiner Arbeit unter anderem mit einem Weizenmischbrot sowie Plundergebäck überzeugen. “Ich habe den Ehrgeiz, unser Bundesland gut zu vertreten. Denn ich möchte nicht, dass man im Süden denkt, wir in Brandenburg könnten nicht backen”, betont Oliver Heider, der sich auf den Bundesentscheid gut vorbereitet hat.
Viele hilfreiche Tipps für den Wettkampf bekam der Jungbäcker aus der eigenen Familie, denn seine Ausbildung absolvierte der ambitionierte Geselle im familieneigenen Handwerksbetrieb, der Feinbäckerei Heider in Niederlehme. “Ich habe bereits während meiner Kindheit viel Zeit im Unternehmen verbracht und schon vor der Lehre eine Menge über das Bäckerhandwerk gelernt. Dank der Unterstützung meiner Familie, der Schule sowie meiner Kenntnisse
konnte ich die Ausbildung bereits nach eineinhalb Jahren beenden – der Hälfte der normalen Lehrzeit für diesen Beruf”, erzählt der 22-Jährige.
Obwohl er nach dem Abitur zunächst ein Studium für internationales Management begonnen hatte, zog es Oliver Heider schnell zurück in die heimische Backstube, und mit diesem Schritt ist er in seiner Familie schon Bäcker in der dritten Generation. Der langen Handwerkstradition will er jetzt die “Krone” aufsetzen.
Daumen drücken werden in den nächsten Tagen aber nicht nur Eltern und Großeltern, auch Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), schaut auf den Wettkampf nach Weinheim. “Ich freue mich, dass wir in Südbrandenburg solch engagierten Handwerkernachwuchs haben. Unserem Kandidaten wünsche ich Erfolg, ein glückliches Händchen, aber auch die nötige Ruhe, um im Wettkampfgeschehen einen kühlen Kopf bewahren zu können”, sagt der Bäckermeister aus Guben.
Hintergrund:
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks, der jährlich nach den Gesellenprüfungen durchgeführt wird, erfolgt in drei Schritten: Zunächst werden die Kammersieger in den jeweiligen Handwerksberufen gekürt. Diese nehmen am Wettkampf um den Landessieger teil. Wer sich diesen Titel holen konnte, der darf zuletzt im Bundesausscheid für sein Bundesland antreten. Mehr Informationen zum Wettkampf finden Interessierte unter www.hwk-cottbus.de, ‘Aktuelles’ und dem Stichwort ‘Wettbewerbe + Preise’.
Foto: Bäckergeselle Oliver Heider vertritt Brandenburg beim Bundeswettbewerb in Weinheim. Fotonachweis: Silvana Beutel

Ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Dahme-Spreewald kämpft um den Titel “Bester Jungbäcker Deutschlands”: Ab Samstag läuft der Bundeswettbewerb des deutschen Handwerks im Beruf Bäcker und Oliver Heider will unter Beweis stellen, dass Brandenburg gut ausgebildeten Handwerkernachwuchs zu bieten hat. Im baden-württembergischen Weinheim stellt er sich dem Wettstreit
um die “Bäcker-Krone” und muss für den Sieg alles von seinem Wissen und Können zeigen.
Vier Tage lang – vom 10. bis 13. November – heißt es für den Jungbäcker aus Südbrandenburg: zeigen, was in ihm steckt. Die Fachjury möchte er von seiner Arbeit unter anderem mit einem Weizenmischbrot sowie Plundergebäck überzeugen. “Ich habe den Ehrgeiz, unser Bundesland gut zu vertreten. Denn ich möchte nicht, dass man im Süden denkt, wir in Brandenburg könnten nicht backen”, betont Oliver Heider, der sich auf den Bundesentscheid gut vorbereitet hat.
Viele hilfreiche Tipps für den Wettkampf bekam der Jungbäcker aus der eigenen Familie, denn seine Ausbildung absolvierte der ambitionierte Geselle im familieneigenen Handwerksbetrieb, der Feinbäckerei Heider in Niederlehme. “Ich habe bereits während meiner Kindheit viel Zeit im Unternehmen verbracht und schon vor der Lehre eine Menge über das Bäckerhandwerk gelernt. Dank der Unterstützung meiner Familie, der Schule sowie meiner Kenntnisse
konnte ich die Ausbildung bereits nach eineinhalb Jahren beenden – der Hälfte der normalen Lehrzeit für diesen Beruf”, erzählt der 22-Jährige.
Obwohl er nach dem Abitur zunächst ein Studium für internationales Management begonnen hatte, zog es Oliver Heider schnell zurück in die heimische Backstube, und mit diesem Schritt ist er in seiner Familie schon Bäcker in der dritten Generation. Der langen Handwerkstradition will er jetzt die “Krone” aufsetzen.
Daumen drücken werden in den nächsten Tagen aber nicht nur Eltern und Großeltern, auch Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), schaut auf den Wettkampf nach Weinheim. “Ich freue mich, dass wir in Südbrandenburg solch engagierten Handwerkernachwuchs haben. Unserem Kandidaten wünsche ich Erfolg, ein glückliches Händchen, aber auch die nötige Ruhe, um im Wettkampfgeschehen einen kühlen Kopf bewahren zu können”, sagt der Bäckermeister aus Guben.
Hintergrund:
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks, der jährlich nach den Gesellenprüfungen durchgeführt wird, erfolgt in drei Schritten: Zunächst werden die Kammersieger in den jeweiligen Handwerksberufen gekürt. Diese nehmen am Wettkampf um den Landessieger teil. Wer sich diesen Titel holen konnte, der darf zuletzt im Bundesausscheid für sein Bundesland antreten. Mehr Informationen zum Wettkampf finden Interessierte unter www.hwk-cottbus.de, ‘Aktuelles’ und dem Stichwort ‘Wettbewerbe + Preise’.
Foto: Bäckergeselle Oliver Heider vertritt Brandenburg beim Bundeswettbewerb in Weinheim. Fotonachweis: Silvana Beutel

Ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Dahme-Spreewald kämpft um den Titel “Bester Jungbäcker Deutschlands”: Ab Samstag läuft der Bundeswettbewerb des deutschen Handwerks im Beruf Bäcker und Oliver Heider will unter Beweis stellen, dass Brandenburg gut ausgebildeten Handwerkernachwuchs zu bieten hat. Im baden-württembergischen Weinheim stellt er sich dem Wettstreit
um die “Bäcker-Krone” und muss für den Sieg alles von seinem Wissen und Können zeigen.
Vier Tage lang – vom 10. bis 13. November – heißt es für den Jungbäcker aus Südbrandenburg: zeigen, was in ihm steckt. Die Fachjury möchte er von seiner Arbeit unter anderem mit einem Weizenmischbrot sowie Plundergebäck überzeugen. “Ich habe den Ehrgeiz, unser Bundesland gut zu vertreten. Denn ich möchte nicht, dass man im Süden denkt, wir in Brandenburg könnten nicht backen”, betont Oliver Heider, der sich auf den Bundesentscheid gut vorbereitet hat.
Viele hilfreiche Tipps für den Wettkampf bekam der Jungbäcker aus der eigenen Familie, denn seine Ausbildung absolvierte der ambitionierte Geselle im familieneigenen Handwerksbetrieb, der Feinbäckerei Heider in Niederlehme. “Ich habe bereits während meiner Kindheit viel Zeit im Unternehmen verbracht und schon vor der Lehre eine Menge über das Bäckerhandwerk gelernt. Dank der Unterstützung meiner Familie, der Schule sowie meiner Kenntnisse
konnte ich die Ausbildung bereits nach eineinhalb Jahren beenden – der Hälfte der normalen Lehrzeit für diesen Beruf”, erzählt der 22-Jährige.
Obwohl er nach dem Abitur zunächst ein Studium für internationales Management begonnen hatte, zog es Oliver Heider schnell zurück in die heimische Backstube, und mit diesem Schritt ist er in seiner Familie schon Bäcker in der dritten Generation. Der langen Handwerkstradition will er jetzt die “Krone” aufsetzen.
Daumen drücken werden in den nächsten Tagen aber nicht nur Eltern und Großeltern, auch Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), schaut auf den Wettkampf nach Weinheim. “Ich freue mich, dass wir in Südbrandenburg solch engagierten Handwerkernachwuchs haben. Unserem Kandidaten wünsche ich Erfolg, ein glückliches Händchen, aber auch die nötige Ruhe, um im Wettkampfgeschehen einen kühlen Kopf bewahren zu können”, sagt der Bäckermeister aus Guben.
Hintergrund:
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks, der jährlich nach den Gesellenprüfungen durchgeführt wird, erfolgt in drei Schritten: Zunächst werden die Kammersieger in den jeweiligen Handwerksberufen gekürt. Diese nehmen am Wettkampf um den Landessieger teil. Wer sich diesen Titel holen konnte, der darf zuletzt im Bundesausscheid für sein Bundesland antreten. Mehr Informationen zum Wettkampf finden Interessierte unter www.hwk-cottbus.de, ‘Aktuelles’ und dem Stichwort ‘Wettbewerbe + Preise’.
Foto: Bäckergeselle Oliver Heider vertritt Brandenburg beim Bundeswettbewerb in Weinheim. Fotonachweis: Silvana Beutel

Ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Dahme-Spreewald kämpft um den Titel “Bester Jungbäcker Deutschlands”: Ab Samstag läuft der Bundeswettbewerb des deutschen Handwerks im Beruf Bäcker und Oliver Heider will unter Beweis stellen, dass Brandenburg gut ausgebildeten Handwerkernachwuchs zu bieten hat. Im baden-württembergischen Weinheim stellt er sich dem Wettstreit
um die “Bäcker-Krone” und muss für den Sieg alles von seinem Wissen und Können zeigen.
Vier Tage lang – vom 10. bis 13. November – heißt es für den Jungbäcker aus Südbrandenburg: zeigen, was in ihm steckt. Die Fachjury möchte er von seiner Arbeit unter anderem mit einem Weizenmischbrot sowie Plundergebäck überzeugen. “Ich habe den Ehrgeiz, unser Bundesland gut zu vertreten. Denn ich möchte nicht, dass man im Süden denkt, wir in Brandenburg könnten nicht backen”, betont Oliver Heider, der sich auf den Bundesentscheid gut vorbereitet hat.
Viele hilfreiche Tipps für den Wettkampf bekam der Jungbäcker aus der eigenen Familie, denn seine Ausbildung absolvierte der ambitionierte Geselle im familieneigenen Handwerksbetrieb, der Feinbäckerei Heider in Niederlehme. “Ich habe bereits während meiner Kindheit viel Zeit im Unternehmen verbracht und schon vor der Lehre eine Menge über das Bäckerhandwerk gelernt. Dank der Unterstützung meiner Familie, der Schule sowie meiner Kenntnisse
konnte ich die Ausbildung bereits nach eineinhalb Jahren beenden – der Hälfte der normalen Lehrzeit für diesen Beruf”, erzählt der 22-Jährige.
Obwohl er nach dem Abitur zunächst ein Studium für internationales Management begonnen hatte, zog es Oliver Heider schnell zurück in die heimische Backstube, und mit diesem Schritt ist er in seiner Familie schon Bäcker in der dritten Generation. Der langen Handwerkstradition will er jetzt die “Krone” aufsetzen.
Daumen drücken werden in den nächsten Tagen aber nicht nur Eltern und Großeltern, auch Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), schaut auf den Wettkampf nach Weinheim. “Ich freue mich, dass wir in Südbrandenburg solch engagierten Handwerkernachwuchs haben. Unserem Kandidaten wünsche ich Erfolg, ein glückliches Händchen, aber auch die nötige Ruhe, um im Wettkampfgeschehen einen kühlen Kopf bewahren zu können”, sagt der Bäckermeister aus Guben.
Hintergrund:
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks, der jährlich nach den Gesellenprüfungen durchgeführt wird, erfolgt in drei Schritten: Zunächst werden die Kammersieger in den jeweiligen Handwerksberufen gekürt. Diese nehmen am Wettkampf um den Landessieger teil. Wer sich diesen Titel holen konnte, der darf zuletzt im Bundesausscheid für sein Bundesland antreten. Mehr Informationen zum Wettkampf finden Interessierte unter www.hwk-cottbus.de, ‘Aktuelles’ und dem Stichwort ‘Wettbewerbe + Preise’.
Foto: Bäckergeselle Oliver Heider vertritt Brandenburg beim Bundeswettbewerb in Weinheim. Fotonachweis: Silvana Beutel

Ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Dahme-Spreewald kämpft um den Titel “Bester Jungbäcker Deutschlands”: Ab Samstag läuft der Bundeswettbewerb des deutschen Handwerks im Beruf Bäcker und Oliver Heider will unter Beweis stellen, dass Brandenburg gut ausgebildeten Handwerkernachwuchs zu bieten hat. Im baden-württembergischen Weinheim stellt er sich dem Wettstreit
um die “Bäcker-Krone” und muss für den Sieg alles von seinem Wissen und Können zeigen.
Vier Tage lang – vom 10. bis 13. November – heißt es für den Jungbäcker aus Südbrandenburg: zeigen, was in ihm steckt. Die Fachjury möchte er von seiner Arbeit unter anderem mit einem Weizenmischbrot sowie Plundergebäck überzeugen. “Ich habe den Ehrgeiz, unser Bundesland gut zu vertreten. Denn ich möchte nicht, dass man im Süden denkt, wir in Brandenburg könnten nicht backen”, betont Oliver Heider, der sich auf den Bundesentscheid gut vorbereitet hat.
Viele hilfreiche Tipps für den Wettkampf bekam der Jungbäcker aus der eigenen Familie, denn seine Ausbildung absolvierte der ambitionierte Geselle im familieneigenen Handwerksbetrieb, der Feinbäckerei Heider in Niederlehme. “Ich habe bereits während meiner Kindheit viel Zeit im Unternehmen verbracht und schon vor der Lehre eine Menge über das Bäckerhandwerk gelernt. Dank der Unterstützung meiner Familie, der Schule sowie meiner Kenntnisse
konnte ich die Ausbildung bereits nach eineinhalb Jahren beenden – der Hälfte der normalen Lehrzeit für diesen Beruf”, erzählt der 22-Jährige.
Obwohl er nach dem Abitur zunächst ein Studium für internationales Management begonnen hatte, zog es Oliver Heider schnell zurück in die heimische Backstube, und mit diesem Schritt ist er in seiner Familie schon Bäcker in der dritten Generation. Der langen Handwerkstradition will er jetzt die “Krone” aufsetzen.
Daumen drücken werden in den nächsten Tagen aber nicht nur Eltern und Großeltern, auch Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), schaut auf den Wettkampf nach Weinheim. “Ich freue mich, dass wir in Südbrandenburg solch engagierten Handwerkernachwuchs haben. Unserem Kandidaten wünsche ich Erfolg, ein glückliches Händchen, aber auch die nötige Ruhe, um im Wettkampfgeschehen einen kühlen Kopf bewahren zu können”, sagt der Bäckermeister aus Guben.
Hintergrund:
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks, der jährlich nach den Gesellenprüfungen durchgeführt wird, erfolgt in drei Schritten: Zunächst werden die Kammersieger in den jeweiligen Handwerksberufen gekürt. Diese nehmen am Wettkampf um den Landessieger teil. Wer sich diesen Titel holen konnte, der darf zuletzt im Bundesausscheid für sein Bundesland antreten. Mehr Informationen zum Wettkampf finden Interessierte unter www.hwk-cottbus.de, ‘Aktuelles’ und dem Stichwort ‘Wettbewerbe + Preise’.
Foto: Bäckergeselle Oliver Heider vertritt Brandenburg beim Bundeswettbewerb in Weinheim. Fotonachweis: Silvana Beutel

Ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Dahme-Spreewald kämpft um den Titel “Bester Jungbäcker Deutschlands”: Ab Samstag läuft der Bundeswettbewerb des deutschen Handwerks im Beruf Bäcker und Oliver Heider will unter Beweis stellen, dass Brandenburg gut ausgebildeten Handwerkernachwuchs zu bieten hat. Im baden-württembergischen Weinheim stellt er sich dem Wettstreit
um die “Bäcker-Krone” und muss für den Sieg alles von seinem Wissen und Können zeigen.
Vier Tage lang – vom 10. bis 13. November – heißt es für den Jungbäcker aus Südbrandenburg: zeigen, was in ihm steckt. Die Fachjury möchte er von seiner Arbeit unter anderem mit einem Weizenmischbrot sowie Plundergebäck überzeugen. “Ich habe den Ehrgeiz, unser Bundesland gut zu vertreten. Denn ich möchte nicht, dass man im Süden denkt, wir in Brandenburg könnten nicht backen”, betont Oliver Heider, der sich auf den Bundesentscheid gut vorbereitet hat.
Viele hilfreiche Tipps für den Wettkampf bekam der Jungbäcker aus der eigenen Familie, denn seine Ausbildung absolvierte der ambitionierte Geselle im familieneigenen Handwerksbetrieb, der Feinbäckerei Heider in Niederlehme. “Ich habe bereits während meiner Kindheit viel Zeit im Unternehmen verbracht und schon vor der Lehre eine Menge über das Bäckerhandwerk gelernt. Dank der Unterstützung meiner Familie, der Schule sowie meiner Kenntnisse
konnte ich die Ausbildung bereits nach eineinhalb Jahren beenden – der Hälfte der normalen Lehrzeit für diesen Beruf”, erzählt der 22-Jährige.
Obwohl er nach dem Abitur zunächst ein Studium für internationales Management begonnen hatte, zog es Oliver Heider schnell zurück in die heimische Backstube, und mit diesem Schritt ist er in seiner Familie schon Bäcker in der dritten Generation. Der langen Handwerkstradition will er jetzt die “Krone” aufsetzen.
Daumen drücken werden in den nächsten Tagen aber nicht nur Eltern und Großeltern, auch Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), schaut auf den Wettkampf nach Weinheim. “Ich freue mich, dass wir in Südbrandenburg solch engagierten Handwerkernachwuchs haben. Unserem Kandidaten wünsche ich Erfolg, ein glückliches Händchen, aber auch die nötige Ruhe, um im Wettkampfgeschehen einen kühlen Kopf bewahren zu können”, sagt der Bäckermeister aus Guben.
Hintergrund:
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks, der jährlich nach den Gesellenprüfungen durchgeführt wird, erfolgt in drei Schritten: Zunächst werden die Kammersieger in den jeweiligen Handwerksberufen gekürt. Diese nehmen am Wettkampf um den Landessieger teil. Wer sich diesen Titel holen konnte, der darf zuletzt im Bundesausscheid für sein Bundesland antreten. Mehr Informationen zum Wettkampf finden Interessierte unter www.hwk-cottbus.de, ‘Aktuelles’ und dem Stichwort ‘Wettbewerbe + Preise’.
Foto: Bäckergeselle Oliver Heider vertritt Brandenburg beim Bundeswettbewerb in Weinheim. Fotonachweis: Silvana Beutel

Ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Dahme-Spreewald kämpft um den Titel “Bester Jungbäcker Deutschlands”: Ab Samstag läuft der Bundeswettbewerb des deutschen Handwerks im Beruf Bäcker und Oliver Heider will unter Beweis stellen, dass Brandenburg gut ausgebildeten Handwerkernachwuchs zu bieten hat. Im baden-württembergischen Weinheim stellt er sich dem Wettstreit
um die “Bäcker-Krone” und muss für den Sieg alles von seinem Wissen und Können zeigen.
Vier Tage lang – vom 10. bis 13. November – heißt es für den Jungbäcker aus Südbrandenburg: zeigen, was in ihm steckt. Die Fachjury möchte er von seiner Arbeit unter anderem mit einem Weizenmischbrot sowie Plundergebäck überzeugen. “Ich habe den Ehrgeiz, unser Bundesland gut zu vertreten. Denn ich möchte nicht, dass man im Süden denkt, wir in Brandenburg könnten nicht backen”, betont Oliver Heider, der sich auf den Bundesentscheid gut vorbereitet hat.
Viele hilfreiche Tipps für den Wettkampf bekam der Jungbäcker aus der eigenen Familie, denn seine Ausbildung absolvierte der ambitionierte Geselle im familieneigenen Handwerksbetrieb, der Feinbäckerei Heider in Niederlehme. “Ich habe bereits während meiner Kindheit viel Zeit im Unternehmen verbracht und schon vor der Lehre eine Menge über das Bäckerhandwerk gelernt. Dank der Unterstützung meiner Familie, der Schule sowie meiner Kenntnisse
konnte ich die Ausbildung bereits nach eineinhalb Jahren beenden – der Hälfte der normalen Lehrzeit für diesen Beruf”, erzählt der 22-Jährige.
Obwohl er nach dem Abitur zunächst ein Studium für internationales Management begonnen hatte, zog es Oliver Heider schnell zurück in die heimische Backstube, und mit diesem Schritt ist er in seiner Familie schon Bäcker in der dritten Generation. Der langen Handwerkstradition will er jetzt die “Krone” aufsetzen.
Daumen drücken werden in den nächsten Tagen aber nicht nur Eltern und Großeltern, auch Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), schaut auf den Wettkampf nach Weinheim. “Ich freue mich, dass wir in Südbrandenburg solch engagierten Handwerkernachwuchs haben. Unserem Kandidaten wünsche ich Erfolg, ein glückliches Händchen, aber auch die nötige Ruhe, um im Wettkampfgeschehen einen kühlen Kopf bewahren zu können”, sagt der Bäckermeister aus Guben.
Hintergrund:
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks, der jährlich nach den Gesellenprüfungen durchgeführt wird, erfolgt in drei Schritten: Zunächst werden die Kammersieger in den jeweiligen Handwerksberufen gekürt. Diese nehmen am Wettkampf um den Landessieger teil. Wer sich diesen Titel holen konnte, der darf zuletzt im Bundesausscheid für sein Bundesland antreten. Mehr Informationen zum Wettkampf finden Interessierte unter www.hwk-cottbus.de, ‘Aktuelles’ und dem Stichwort ‘Wettbewerbe + Preise’.
Foto: Bäckergeselle Oliver Heider vertritt Brandenburg beim Bundeswettbewerb in Weinheim. Fotonachweis: Silvana Beutel

Ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Dahme-Spreewald kämpft um den Titel “Bester Jungbäcker Deutschlands”: Ab Samstag läuft der Bundeswettbewerb des deutschen Handwerks im Beruf Bäcker und Oliver Heider will unter Beweis stellen, dass Brandenburg gut ausgebildeten Handwerkernachwuchs zu bieten hat. Im baden-württembergischen Weinheim stellt er sich dem Wettstreit
um die “Bäcker-Krone” und muss für den Sieg alles von seinem Wissen und Können zeigen.
Vier Tage lang – vom 10. bis 13. November – heißt es für den Jungbäcker aus Südbrandenburg: zeigen, was in ihm steckt. Die Fachjury möchte er von seiner Arbeit unter anderem mit einem Weizenmischbrot sowie Plundergebäck überzeugen. “Ich habe den Ehrgeiz, unser Bundesland gut zu vertreten. Denn ich möchte nicht, dass man im Süden denkt, wir in Brandenburg könnten nicht backen”, betont Oliver Heider, der sich auf den Bundesentscheid gut vorbereitet hat.
Viele hilfreiche Tipps für den Wettkampf bekam der Jungbäcker aus der eigenen Familie, denn seine Ausbildung absolvierte der ambitionierte Geselle im familieneigenen Handwerksbetrieb, der Feinbäckerei Heider in Niederlehme. “Ich habe bereits während meiner Kindheit viel Zeit im Unternehmen verbracht und schon vor der Lehre eine Menge über das Bäckerhandwerk gelernt. Dank der Unterstützung meiner Familie, der Schule sowie meiner Kenntnisse
konnte ich die Ausbildung bereits nach eineinhalb Jahren beenden – der Hälfte der normalen Lehrzeit für diesen Beruf”, erzählt der 22-Jährige.
Obwohl er nach dem Abitur zunächst ein Studium für internationales Management begonnen hatte, zog es Oliver Heider schnell zurück in die heimische Backstube, und mit diesem Schritt ist er in seiner Familie schon Bäcker in der dritten Generation. Der langen Handwerkstradition will er jetzt die “Krone” aufsetzen.
Daumen drücken werden in den nächsten Tagen aber nicht nur Eltern und Großeltern, auch Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), schaut auf den Wettkampf nach Weinheim. “Ich freue mich, dass wir in Südbrandenburg solch engagierten Handwerkernachwuchs haben. Unserem Kandidaten wünsche ich Erfolg, ein glückliches Händchen, aber auch die nötige Ruhe, um im Wettkampfgeschehen einen kühlen Kopf bewahren zu können”, sagt der Bäckermeister aus Guben.
Hintergrund:
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks, der jährlich nach den Gesellenprüfungen durchgeführt wird, erfolgt in drei Schritten: Zunächst werden die Kammersieger in den jeweiligen Handwerksberufen gekürt. Diese nehmen am Wettkampf um den Landessieger teil. Wer sich diesen Titel holen konnte, der darf zuletzt im Bundesausscheid für sein Bundesland antreten. Mehr Informationen zum Wettkampf finden Interessierte unter www.hwk-cottbus.de, ‘Aktuelles’ und dem Stichwort ‘Wettbewerbe + Preise’.
Foto: Bäckergeselle Oliver Heider vertritt Brandenburg beim Bundeswettbewerb in Weinheim. Fotonachweis: Silvana Beutel

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