Seriös, pflichtbewusst, manchmal etwas distanziert – mit diesen Eigenschaften werden Deutsche im Ausland oft beschrieben. „Wir Deutschen und vor allem wir Lausitzer sind auch weltoffen, herzlich und gastfreundlich“, davon ist Ingo Senftleben (Landtagsabgeordneter) überzeugt. Gemeinsam mit der Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. appelliert der Abgeordnete an Familien aus der Region, ab Anfang Oktober 2012 einen Austauschschüler bei sich aufzunehmen. „Mit einem Gastkind aus einem anderen Land machen Familien spannende interkulturelle Erfahrungen, schließen internationale Freundschaften und tragen entscheidend dazu bei, dass sich der junge Mensch noch lange nach seiner Rückkehr gerne an den Aufenthalt in Deutschland erinnert“, unterstützt Senftleben die Idee des Gastfamilienprogramms von AFS.
Der gemeinnützige Verein führt seit 60 Jahren erfolgreich Austauschprogramme durch. Über 800 Jugendliche aus der ganzen Welt kommen jährlich mit AFS nach Deutschland. Einige von Ihnen waren in den vergangenen Jahren bereits zu Gast im Lausitzer Seenland. Für ein halbes oder ganzes Schuljahr entdecken die 15- bis 18-jährigen Schüler mit ihrer Gastfamilie Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Familienleben, im Schulalltag und in der Freizeitgestaltung. Durch das Zusammenleben gewinnen alle Familienmitglieder einen einmaligen Einblick in die jeweils andere Kultur, von dem sie häufig auch in Schule und Beruf profitieren.
Interessierte Familien können sich jetzt für das AFS-Gastfamilienprogramm bewerben. Wichtig sind Offenheit, Flexibilität und das Interesse an jungen Menschen und anderen Kulturen. Während des Aufenthalts werden die Familien von ehrenamtlichen Mitarbeitern des AFS-Komitees “Cottbus” und den hauptamtlichen Mitarbeitern des AFS-Regionalbüros Ost unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Michaela Sgonina vom AFS-Regionalbüro (Telefon 030 / 3110286-15) oder im Internet unter http://www.afs.de/gastfamilien.
Seriös, pflichtbewusst, manchmal etwas distanziert – mit diesen Eigenschaften werden Deutsche im Ausland oft beschrieben. „Wir Deutschen und vor allem wir Lausitzer sind auch weltoffen, herzlich und gastfreundlich“, davon ist Ingo Senftleben (Landtagsabgeordneter) überzeugt. Gemeinsam mit der Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. appelliert der Abgeordnete an Familien aus der Region, ab Anfang Oktober 2012 einen Austauschschüler bei sich aufzunehmen. „Mit einem Gastkind aus einem anderen Land machen Familien spannende interkulturelle Erfahrungen, schließen internationale Freundschaften und tragen entscheidend dazu bei, dass sich der junge Mensch noch lange nach seiner Rückkehr gerne an den Aufenthalt in Deutschland erinnert“, unterstützt Senftleben die Idee des Gastfamilienprogramms von AFS.
Der gemeinnützige Verein führt seit 60 Jahren erfolgreich Austauschprogramme durch. Über 800 Jugendliche aus der ganzen Welt kommen jährlich mit AFS nach Deutschland. Einige von Ihnen waren in den vergangenen Jahren bereits zu Gast im Lausitzer Seenland. Für ein halbes oder ganzes Schuljahr entdecken die 15- bis 18-jährigen Schüler mit ihrer Gastfamilie Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Familienleben, im Schulalltag und in der Freizeitgestaltung. Durch das Zusammenleben gewinnen alle Familienmitglieder einen einmaligen Einblick in die jeweils andere Kultur, von dem sie häufig auch in Schule und Beruf profitieren.
Interessierte Familien können sich jetzt für das AFS-Gastfamilienprogramm bewerben. Wichtig sind Offenheit, Flexibilität und das Interesse an jungen Menschen und anderen Kulturen. Während des Aufenthalts werden die Familien von ehrenamtlichen Mitarbeitern des AFS-Komitees “Cottbus” und den hauptamtlichen Mitarbeitern des AFS-Regionalbüros Ost unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Michaela Sgonina vom AFS-Regionalbüro (Telefon 030 / 3110286-15) oder im Internet unter http://www.afs.de/gastfamilien.
Seriös, pflichtbewusst, manchmal etwas distanziert – mit diesen Eigenschaften werden Deutsche im Ausland oft beschrieben. „Wir Deutschen und vor allem wir Lausitzer sind auch weltoffen, herzlich und gastfreundlich“, davon ist Ingo Senftleben (Landtagsabgeordneter) überzeugt. Gemeinsam mit der Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. appelliert der Abgeordnete an Familien aus der Region, ab Anfang Oktober 2012 einen Austauschschüler bei sich aufzunehmen. „Mit einem Gastkind aus einem anderen Land machen Familien spannende interkulturelle Erfahrungen, schließen internationale Freundschaften und tragen entscheidend dazu bei, dass sich der junge Mensch noch lange nach seiner Rückkehr gerne an den Aufenthalt in Deutschland erinnert“, unterstützt Senftleben die Idee des Gastfamilienprogramms von AFS.
Der gemeinnützige Verein führt seit 60 Jahren erfolgreich Austauschprogramme durch. Über 800 Jugendliche aus der ganzen Welt kommen jährlich mit AFS nach Deutschland. Einige von Ihnen waren in den vergangenen Jahren bereits zu Gast im Lausitzer Seenland. Für ein halbes oder ganzes Schuljahr entdecken die 15- bis 18-jährigen Schüler mit ihrer Gastfamilie Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Familienleben, im Schulalltag und in der Freizeitgestaltung. Durch das Zusammenleben gewinnen alle Familienmitglieder einen einmaligen Einblick in die jeweils andere Kultur, von dem sie häufig auch in Schule und Beruf profitieren.
Interessierte Familien können sich jetzt für das AFS-Gastfamilienprogramm bewerben. Wichtig sind Offenheit, Flexibilität und das Interesse an jungen Menschen und anderen Kulturen. Während des Aufenthalts werden die Familien von ehrenamtlichen Mitarbeitern des AFS-Komitees “Cottbus” und den hauptamtlichen Mitarbeitern des AFS-Regionalbüros Ost unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Michaela Sgonina vom AFS-Regionalbüro (Telefon 030 / 3110286-15) oder im Internet unter http://www.afs.de/gastfamilien.
Seriös, pflichtbewusst, manchmal etwas distanziert – mit diesen Eigenschaften werden Deutsche im Ausland oft beschrieben. „Wir Deutschen und vor allem wir Lausitzer sind auch weltoffen, herzlich und gastfreundlich“, davon ist Ingo Senftleben (Landtagsabgeordneter) überzeugt. Gemeinsam mit der Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. appelliert der Abgeordnete an Familien aus der Region, ab Anfang Oktober 2012 einen Austauschschüler bei sich aufzunehmen. „Mit einem Gastkind aus einem anderen Land machen Familien spannende interkulturelle Erfahrungen, schließen internationale Freundschaften und tragen entscheidend dazu bei, dass sich der junge Mensch noch lange nach seiner Rückkehr gerne an den Aufenthalt in Deutschland erinnert“, unterstützt Senftleben die Idee des Gastfamilienprogramms von AFS.
Der gemeinnützige Verein führt seit 60 Jahren erfolgreich Austauschprogramme durch. Über 800 Jugendliche aus der ganzen Welt kommen jährlich mit AFS nach Deutschland. Einige von Ihnen waren in den vergangenen Jahren bereits zu Gast im Lausitzer Seenland. Für ein halbes oder ganzes Schuljahr entdecken die 15- bis 18-jährigen Schüler mit ihrer Gastfamilie Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Familienleben, im Schulalltag und in der Freizeitgestaltung. Durch das Zusammenleben gewinnen alle Familienmitglieder einen einmaligen Einblick in die jeweils andere Kultur, von dem sie häufig auch in Schule und Beruf profitieren.
Interessierte Familien können sich jetzt für das AFS-Gastfamilienprogramm bewerben. Wichtig sind Offenheit, Flexibilität und das Interesse an jungen Menschen und anderen Kulturen. Während des Aufenthalts werden die Familien von ehrenamtlichen Mitarbeitern des AFS-Komitees “Cottbus” und den hauptamtlichen Mitarbeitern des AFS-Regionalbüros Ost unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Michaela Sgonina vom AFS-Regionalbüro (Telefon 030 / 3110286-15) oder im Internet unter http://www.afs.de/gastfamilien.