Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat heute im Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag mitgeteilt, dass es zum neuen Schuljahr keine Kürzungen im Bereich des Witaj-Unterrichts geben wird. Dazu erklärt der minderheitenpolitische Sprecher, Jürgen Maresch:
“Ich freue mich, dass die Argumente und der Protest der Sorben/Wenden das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport letztendlich veranlasst haben, auf die geplanten Kürzungen des Witaj-Unterrichts zu verzichten.
Wie vom Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten gefordert, soll zunächst eine Evaluierung des Projekts durchgeführt werden. Erst wenn die Ergebnisse dieser Evaluierung vorliegen und ausgewertet sind, haben Landtag und Landesregierung die politische Entscheidung über eine angemessene Ausstattung des künftigen Witaj-Unterrichts zu treffen.”
Hintergrund:
Das Witaj-Projekt gibt es seit 1998. Ausgehend von Erfahrungen, die in der Bretagne mit der Revitalisierung des Bretonischen gesammelt wurden, machte sich eine Gruppe von Akteuren auf, Ähnliches in Bezug auf die in der Niederlausitz gesprochene niedersorbische Sprache zu versuchen. Witaj begann in Cottbus-Sielow mit einer Kindertagesstätte, die bereits kleine Kinder mit einer sorbischen Umgebung vertraut machte. Sie lernten Niedersorbisch dadurch, dass die Erzieherinnen mit ihnen ausschließlich in der Minderheitensprache kommunizierten. Das Erfolgsmodell der Kitas wurde dann in verschiedenen Schulen fortgesetzt – Witaj-Schülerinnen und – Schüler gibt es gegenwärtig bis hinein in die Sekundarstufe II.
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat heute im Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag mitgeteilt, dass es zum neuen Schuljahr keine Kürzungen im Bereich des Witaj-Unterrichts geben wird. Dazu erklärt der minderheitenpolitische Sprecher, Jürgen Maresch:
“Ich freue mich, dass die Argumente und der Protest der Sorben/Wenden das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport letztendlich veranlasst haben, auf die geplanten Kürzungen des Witaj-Unterrichts zu verzichten.
Wie vom Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten gefordert, soll zunächst eine Evaluierung des Projekts durchgeführt werden. Erst wenn die Ergebnisse dieser Evaluierung vorliegen und ausgewertet sind, haben Landtag und Landesregierung die politische Entscheidung über eine angemessene Ausstattung des künftigen Witaj-Unterrichts zu treffen.”
Hintergrund:
Das Witaj-Projekt gibt es seit 1998. Ausgehend von Erfahrungen, die in der Bretagne mit der Revitalisierung des Bretonischen gesammelt wurden, machte sich eine Gruppe von Akteuren auf, Ähnliches in Bezug auf die in der Niederlausitz gesprochene niedersorbische Sprache zu versuchen. Witaj begann in Cottbus-Sielow mit einer Kindertagesstätte, die bereits kleine Kinder mit einer sorbischen Umgebung vertraut machte. Sie lernten Niedersorbisch dadurch, dass die Erzieherinnen mit ihnen ausschließlich in der Minderheitensprache kommunizierten. Das Erfolgsmodell der Kitas wurde dann in verschiedenen Schulen fortgesetzt – Witaj-Schülerinnen und – Schüler gibt es gegenwärtig bis hinein in die Sekundarstufe II.
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat heute im Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag mitgeteilt, dass es zum neuen Schuljahr keine Kürzungen im Bereich des Witaj-Unterrichts geben wird. Dazu erklärt der minderheitenpolitische Sprecher, Jürgen Maresch:
“Ich freue mich, dass die Argumente und der Protest der Sorben/Wenden das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport letztendlich veranlasst haben, auf die geplanten Kürzungen des Witaj-Unterrichts zu verzichten.
Wie vom Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten gefordert, soll zunächst eine Evaluierung des Projekts durchgeführt werden. Erst wenn die Ergebnisse dieser Evaluierung vorliegen und ausgewertet sind, haben Landtag und Landesregierung die politische Entscheidung über eine angemessene Ausstattung des künftigen Witaj-Unterrichts zu treffen.”
Hintergrund:
Das Witaj-Projekt gibt es seit 1998. Ausgehend von Erfahrungen, die in der Bretagne mit der Revitalisierung des Bretonischen gesammelt wurden, machte sich eine Gruppe von Akteuren auf, Ähnliches in Bezug auf die in der Niederlausitz gesprochene niedersorbische Sprache zu versuchen. Witaj begann in Cottbus-Sielow mit einer Kindertagesstätte, die bereits kleine Kinder mit einer sorbischen Umgebung vertraut machte. Sie lernten Niedersorbisch dadurch, dass die Erzieherinnen mit ihnen ausschließlich in der Minderheitensprache kommunizierten. Das Erfolgsmodell der Kitas wurde dann in verschiedenen Schulen fortgesetzt – Witaj-Schülerinnen und – Schüler gibt es gegenwärtig bis hinein in die Sekundarstufe II.
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat heute im Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag mitgeteilt, dass es zum neuen Schuljahr keine Kürzungen im Bereich des Witaj-Unterrichts geben wird. Dazu erklärt der minderheitenpolitische Sprecher, Jürgen Maresch:
“Ich freue mich, dass die Argumente und der Protest der Sorben/Wenden das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport letztendlich veranlasst haben, auf die geplanten Kürzungen des Witaj-Unterrichts zu verzichten.
Wie vom Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten gefordert, soll zunächst eine Evaluierung des Projekts durchgeführt werden. Erst wenn die Ergebnisse dieser Evaluierung vorliegen und ausgewertet sind, haben Landtag und Landesregierung die politische Entscheidung über eine angemessene Ausstattung des künftigen Witaj-Unterrichts zu treffen.”
Hintergrund:
Das Witaj-Projekt gibt es seit 1998. Ausgehend von Erfahrungen, die in der Bretagne mit der Revitalisierung des Bretonischen gesammelt wurden, machte sich eine Gruppe von Akteuren auf, Ähnliches in Bezug auf die in der Niederlausitz gesprochene niedersorbische Sprache zu versuchen. Witaj begann in Cottbus-Sielow mit einer Kindertagesstätte, die bereits kleine Kinder mit einer sorbischen Umgebung vertraut machte. Sie lernten Niedersorbisch dadurch, dass die Erzieherinnen mit ihnen ausschließlich in der Minderheitensprache kommunizierten. Das Erfolgsmodell der Kitas wurde dann in verschiedenen Schulen fortgesetzt – Witaj-Schülerinnen und – Schüler gibt es gegenwärtig bis hinein in die Sekundarstufe II.
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat heute im Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag mitgeteilt, dass es zum neuen Schuljahr keine Kürzungen im Bereich des Witaj-Unterrichts geben wird. Dazu erklärt der minderheitenpolitische Sprecher, Jürgen Maresch:
“Ich freue mich, dass die Argumente und der Protest der Sorben/Wenden das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport letztendlich veranlasst haben, auf die geplanten Kürzungen des Witaj-Unterrichts zu verzichten.
Wie vom Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten gefordert, soll zunächst eine Evaluierung des Projekts durchgeführt werden. Erst wenn die Ergebnisse dieser Evaluierung vorliegen und ausgewertet sind, haben Landtag und Landesregierung die politische Entscheidung über eine angemessene Ausstattung des künftigen Witaj-Unterrichts zu treffen.”
Hintergrund:
Das Witaj-Projekt gibt es seit 1998. Ausgehend von Erfahrungen, die in der Bretagne mit der Revitalisierung des Bretonischen gesammelt wurden, machte sich eine Gruppe von Akteuren auf, Ähnliches in Bezug auf die in der Niederlausitz gesprochene niedersorbische Sprache zu versuchen. Witaj begann in Cottbus-Sielow mit einer Kindertagesstätte, die bereits kleine Kinder mit einer sorbischen Umgebung vertraut machte. Sie lernten Niedersorbisch dadurch, dass die Erzieherinnen mit ihnen ausschließlich in der Minderheitensprache kommunizierten. Das Erfolgsmodell der Kitas wurde dann in verschiedenen Schulen fortgesetzt – Witaj-Schülerinnen und – Schüler gibt es gegenwärtig bis hinein in die Sekundarstufe II.
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat heute im Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag mitgeteilt, dass es zum neuen Schuljahr keine Kürzungen im Bereich des Witaj-Unterrichts geben wird. Dazu erklärt der minderheitenpolitische Sprecher, Jürgen Maresch:
“Ich freue mich, dass die Argumente und der Protest der Sorben/Wenden das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport letztendlich veranlasst haben, auf die geplanten Kürzungen des Witaj-Unterrichts zu verzichten.
Wie vom Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten gefordert, soll zunächst eine Evaluierung des Projekts durchgeführt werden. Erst wenn die Ergebnisse dieser Evaluierung vorliegen und ausgewertet sind, haben Landtag und Landesregierung die politische Entscheidung über eine angemessene Ausstattung des künftigen Witaj-Unterrichts zu treffen.”
Hintergrund:
Das Witaj-Projekt gibt es seit 1998. Ausgehend von Erfahrungen, die in der Bretagne mit der Revitalisierung des Bretonischen gesammelt wurden, machte sich eine Gruppe von Akteuren auf, Ähnliches in Bezug auf die in der Niederlausitz gesprochene niedersorbische Sprache zu versuchen. Witaj begann in Cottbus-Sielow mit einer Kindertagesstätte, die bereits kleine Kinder mit einer sorbischen Umgebung vertraut machte. Sie lernten Niedersorbisch dadurch, dass die Erzieherinnen mit ihnen ausschließlich in der Minderheitensprache kommunizierten. Das Erfolgsmodell der Kitas wurde dann in verschiedenen Schulen fortgesetzt – Witaj-Schülerinnen und – Schüler gibt es gegenwärtig bis hinein in die Sekundarstufe II.
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat heute im Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag mitgeteilt, dass es zum neuen Schuljahr keine Kürzungen im Bereich des Witaj-Unterrichts geben wird. Dazu erklärt der minderheitenpolitische Sprecher, Jürgen Maresch:
“Ich freue mich, dass die Argumente und der Protest der Sorben/Wenden das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport letztendlich veranlasst haben, auf die geplanten Kürzungen des Witaj-Unterrichts zu verzichten.
Wie vom Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten gefordert, soll zunächst eine Evaluierung des Projekts durchgeführt werden. Erst wenn die Ergebnisse dieser Evaluierung vorliegen und ausgewertet sind, haben Landtag und Landesregierung die politische Entscheidung über eine angemessene Ausstattung des künftigen Witaj-Unterrichts zu treffen.”
Hintergrund:
Das Witaj-Projekt gibt es seit 1998. Ausgehend von Erfahrungen, die in der Bretagne mit der Revitalisierung des Bretonischen gesammelt wurden, machte sich eine Gruppe von Akteuren auf, Ähnliches in Bezug auf die in der Niederlausitz gesprochene niedersorbische Sprache zu versuchen. Witaj begann in Cottbus-Sielow mit einer Kindertagesstätte, die bereits kleine Kinder mit einer sorbischen Umgebung vertraut machte. Sie lernten Niedersorbisch dadurch, dass die Erzieherinnen mit ihnen ausschließlich in der Minderheitensprache kommunizierten. Das Erfolgsmodell der Kitas wurde dann in verschiedenen Schulen fortgesetzt – Witaj-Schülerinnen und – Schüler gibt es gegenwärtig bis hinein in die Sekundarstufe II.
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat heute im Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag mitgeteilt, dass es zum neuen Schuljahr keine Kürzungen im Bereich des Witaj-Unterrichts geben wird. Dazu erklärt der minderheitenpolitische Sprecher, Jürgen Maresch:
“Ich freue mich, dass die Argumente und der Protest der Sorben/Wenden das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport letztendlich veranlasst haben, auf die geplanten Kürzungen des Witaj-Unterrichts zu verzichten.
Wie vom Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten gefordert, soll zunächst eine Evaluierung des Projekts durchgeführt werden. Erst wenn die Ergebnisse dieser Evaluierung vorliegen und ausgewertet sind, haben Landtag und Landesregierung die politische Entscheidung über eine angemessene Ausstattung des künftigen Witaj-Unterrichts zu treffen.”
Hintergrund:
Das Witaj-Projekt gibt es seit 1998. Ausgehend von Erfahrungen, die in der Bretagne mit der Revitalisierung des Bretonischen gesammelt wurden, machte sich eine Gruppe von Akteuren auf, Ähnliches in Bezug auf die in der Niederlausitz gesprochene niedersorbische Sprache zu versuchen. Witaj begann in Cottbus-Sielow mit einer Kindertagesstätte, die bereits kleine Kinder mit einer sorbischen Umgebung vertraut machte. Sie lernten Niedersorbisch dadurch, dass die Erzieherinnen mit ihnen ausschließlich in der Minderheitensprache kommunizierten. Das Erfolgsmodell der Kitas wurde dann in verschiedenen Schulen fortgesetzt – Witaj-Schülerinnen und – Schüler gibt es gegenwärtig bis hinein in die Sekundarstufe II.
Quelle: Fraktion DIE LINKE