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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gedanken zum neuesten Angriff auf die sorbische Sprache im Land Brandenburg

18:03 Uhr | 9. Mai 2012
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Aus heiterem Himmel erreichte mich die Nachricht, dass im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – MBJS des Landes Brandenburg beschlossen wurde, im Schuljahr 2012/13 aus Geldmangel den Sorbischunterricht der 1. und 2. Klassen im WITAJ-Projekt auszusetzen. In diesem Projekt werden Kinder vom Kindergarten an zweisprachig sorbisch-deutsch gebildet und erzogen.
Das Projekt dient der Revitalisierung der sorbischen Sprache, in Brandenburg des Niedersorbischen, denn ein Volk braucht seine Sprache, eine Sprache braucht Sprecher.
Den betroffenen Lehrern wurde telefonisch untersagt, sich zu diesem Thema zu äußern.
Weder die Domowina, noch der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten im Land Brandenburg, noch der Rat der Stiftung für das sorbische Volk wurden im Vorfeld über die Aussetzung des Sorbischunterrichts informiert. Vielleicht fehlten den Verantwortlichen des MBJS die Worte, denn das Wort „Nimc- Deutscher“ bedeutet wörtlich: „der Stumme“.
Sicher fehlte ihnen die Dialogbereitschaft. Was nicht verwunderlich ist, denn mit Ausnahme einiger Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik- DDR, war das Verhältnis zwischen deutschen Regierungen und sorbischem Volk nie ein partnerschaftliches, sondern eher eines von Herr zu Untertan, oder wenigstens von Vater zu minderjährigem Kind.
So etwas kann sich in den Genen festsetzen, sogar auf beiden Seiten.
Jetzt bin ich auf zwei Dinge gespannt. Wann wird der Deutschunterricht in den 1. und 2. Klassen Brandenburgs ausgesetzt? Denn laut Verfassung, müssen die deutschen Schüler mindestens genauso gut behandelt werden wie die sorbischen und das würde außerdem mehr Geld sparen als das bisschen Sorbischunterricht.
Außerdem bin ich gespannt, zu welchem Sprachniveau sich die deutschen Kinder dann bis zur 3. Klasse in ihrer Familiensprache Deutsch entwickelt haben.
Es ist mir schon klar, dass für jemanden, der im Deutschen Fernsehen kaum Lieder in seiner Muttersprache hört und für den „Girls-Day“ wirbt, schwer nachvollziehbar ist, wieso ein Volk wie das der Sorben an seiner Sprache hängt, aber wenn ich mir die Geschichte Südtirols, des Baskenlandes, Korsikas, Schottlands und Wales‘ nach 1945 betrachte, muss ich mit Bedauern feststellen, dass im Bildungsministerium Brandenburgs wohl gebildete Leute sitzen, aber erschreckend wenig kluge.
Siehe auch: Pśi wšom, to njejźo! – Bei allem, das geht nicht! – Frau Münch – Protest gegen Kürzungen im Witaj-Projekt

Aus heiterem Himmel erreichte mich die Nachricht, dass im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – MBJS des Landes Brandenburg beschlossen wurde, im Schuljahr 2012/13 aus Geldmangel den Sorbischunterricht der 1. und 2. Klassen im WITAJ-Projekt auszusetzen. In diesem Projekt werden Kinder vom Kindergarten an zweisprachig sorbisch-deutsch gebildet und erzogen.
Das Projekt dient der Revitalisierung der sorbischen Sprache, in Brandenburg des Niedersorbischen, denn ein Volk braucht seine Sprache, eine Sprache braucht Sprecher.
Den betroffenen Lehrern wurde telefonisch untersagt, sich zu diesem Thema zu äußern.
Weder die Domowina, noch der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten im Land Brandenburg, noch der Rat der Stiftung für das sorbische Volk wurden im Vorfeld über die Aussetzung des Sorbischunterrichts informiert. Vielleicht fehlten den Verantwortlichen des MBJS die Worte, denn das Wort „Nimc- Deutscher“ bedeutet wörtlich: „der Stumme“.
Sicher fehlte ihnen die Dialogbereitschaft. Was nicht verwunderlich ist, denn mit Ausnahme einiger Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik- DDR, war das Verhältnis zwischen deutschen Regierungen und sorbischem Volk nie ein partnerschaftliches, sondern eher eines von Herr zu Untertan, oder wenigstens von Vater zu minderjährigem Kind.
So etwas kann sich in den Genen festsetzen, sogar auf beiden Seiten.
Jetzt bin ich auf zwei Dinge gespannt. Wann wird der Deutschunterricht in den 1. und 2. Klassen Brandenburgs ausgesetzt? Denn laut Verfassung, müssen die deutschen Schüler mindestens genauso gut behandelt werden wie die sorbischen und das würde außerdem mehr Geld sparen als das bisschen Sorbischunterricht.
Außerdem bin ich gespannt, zu welchem Sprachniveau sich die deutschen Kinder dann bis zur 3. Klasse in ihrer Familiensprache Deutsch entwickelt haben.
Es ist mir schon klar, dass für jemanden, der im Deutschen Fernsehen kaum Lieder in seiner Muttersprache hört und für den „Girls-Day“ wirbt, schwer nachvollziehbar ist, wieso ein Volk wie das der Sorben an seiner Sprache hängt, aber wenn ich mir die Geschichte Südtirols, des Baskenlandes, Korsikas, Schottlands und Wales‘ nach 1945 betrachte, muss ich mit Bedauern feststellen, dass im Bildungsministerium Brandenburgs wohl gebildete Leute sitzen, aber erschreckend wenig kluge.
Siehe auch: Pśi wšom, to njejźo! – Bei allem, das geht nicht! – Frau Münch – Protest gegen Kürzungen im Witaj-Projekt

Aus heiterem Himmel erreichte mich die Nachricht, dass im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – MBJS des Landes Brandenburg beschlossen wurde, im Schuljahr 2012/13 aus Geldmangel den Sorbischunterricht der 1. und 2. Klassen im WITAJ-Projekt auszusetzen. In diesem Projekt werden Kinder vom Kindergarten an zweisprachig sorbisch-deutsch gebildet und erzogen.
Das Projekt dient der Revitalisierung der sorbischen Sprache, in Brandenburg des Niedersorbischen, denn ein Volk braucht seine Sprache, eine Sprache braucht Sprecher.
Den betroffenen Lehrern wurde telefonisch untersagt, sich zu diesem Thema zu äußern.
Weder die Domowina, noch der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten im Land Brandenburg, noch der Rat der Stiftung für das sorbische Volk wurden im Vorfeld über die Aussetzung des Sorbischunterrichts informiert. Vielleicht fehlten den Verantwortlichen des MBJS die Worte, denn das Wort „Nimc- Deutscher“ bedeutet wörtlich: „der Stumme“.
Sicher fehlte ihnen die Dialogbereitschaft. Was nicht verwunderlich ist, denn mit Ausnahme einiger Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik- DDR, war das Verhältnis zwischen deutschen Regierungen und sorbischem Volk nie ein partnerschaftliches, sondern eher eines von Herr zu Untertan, oder wenigstens von Vater zu minderjährigem Kind.
So etwas kann sich in den Genen festsetzen, sogar auf beiden Seiten.
Jetzt bin ich auf zwei Dinge gespannt. Wann wird der Deutschunterricht in den 1. und 2. Klassen Brandenburgs ausgesetzt? Denn laut Verfassung, müssen die deutschen Schüler mindestens genauso gut behandelt werden wie die sorbischen und das würde außerdem mehr Geld sparen als das bisschen Sorbischunterricht.
Außerdem bin ich gespannt, zu welchem Sprachniveau sich die deutschen Kinder dann bis zur 3. Klasse in ihrer Familiensprache Deutsch entwickelt haben.
Es ist mir schon klar, dass für jemanden, der im Deutschen Fernsehen kaum Lieder in seiner Muttersprache hört und für den „Girls-Day“ wirbt, schwer nachvollziehbar ist, wieso ein Volk wie das der Sorben an seiner Sprache hängt, aber wenn ich mir die Geschichte Südtirols, des Baskenlandes, Korsikas, Schottlands und Wales‘ nach 1945 betrachte, muss ich mit Bedauern feststellen, dass im Bildungsministerium Brandenburgs wohl gebildete Leute sitzen, aber erschreckend wenig kluge.
Siehe auch: Pśi wšom, to njejźo! – Bei allem, das geht nicht! – Frau Münch – Protest gegen Kürzungen im Witaj-Projekt

Aus heiterem Himmel erreichte mich die Nachricht, dass im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – MBJS des Landes Brandenburg beschlossen wurde, im Schuljahr 2012/13 aus Geldmangel den Sorbischunterricht der 1. und 2. Klassen im WITAJ-Projekt auszusetzen. In diesem Projekt werden Kinder vom Kindergarten an zweisprachig sorbisch-deutsch gebildet und erzogen.
Das Projekt dient der Revitalisierung der sorbischen Sprache, in Brandenburg des Niedersorbischen, denn ein Volk braucht seine Sprache, eine Sprache braucht Sprecher.
Den betroffenen Lehrern wurde telefonisch untersagt, sich zu diesem Thema zu äußern.
Weder die Domowina, noch der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten im Land Brandenburg, noch der Rat der Stiftung für das sorbische Volk wurden im Vorfeld über die Aussetzung des Sorbischunterrichts informiert. Vielleicht fehlten den Verantwortlichen des MBJS die Worte, denn das Wort „Nimc- Deutscher“ bedeutet wörtlich: „der Stumme“.
Sicher fehlte ihnen die Dialogbereitschaft. Was nicht verwunderlich ist, denn mit Ausnahme einiger Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik- DDR, war das Verhältnis zwischen deutschen Regierungen und sorbischem Volk nie ein partnerschaftliches, sondern eher eines von Herr zu Untertan, oder wenigstens von Vater zu minderjährigem Kind.
So etwas kann sich in den Genen festsetzen, sogar auf beiden Seiten.
Jetzt bin ich auf zwei Dinge gespannt. Wann wird der Deutschunterricht in den 1. und 2. Klassen Brandenburgs ausgesetzt? Denn laut Verfassung, müssen die deutschen Schüler mindestens genauso gut behandelt werden wie die sorbischen und das würde außerdem mehr Geld sparen als das bisschen Sorbischunterricht.
Außerdem bin ich gespannt, zu welchem Sprachniveau sich die deutschen Kinder dann bis zur 3. Klasse in ihrer Familiensprache Deutsch entwickelt haben.
Es ist mir schon klar, dass für jemanden, der im Deutschen Fernsehen kaum Lieder in seiner Muttersprache hört und für den „Girls-Day“ wirbt, schwer nachvollziehbar ist, wieso ein Volk wie das der Sorben an seiner Sprache hängt, aber wenn ich mir die Geschichte Südtirols, des Baskenlandes, Korsikas, Schottlands und Wales‘ nach 1945 betrachte, muss ich mit Bedauern feststellen, dass im Bildungsministerium Brandenburgs wohl gebildete Leute sitzen, aber erschreckend wenig kluge.
Siehe auch: Pśi wšom, to njejźo! – Bei allem, das geht nicht! – Frau Münch – Protest gegen Kürzungen im Witaj-Projekt

Aus heiterem Himmel erreichte mich die Nachricht, dass im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – MBJS des Landes Brandenburg beschlossen wurde, im Schuljahr 2012/13 aus Geldmangel den Sorbischunterricht der 1. und 2. Klassen im WITAJ-Projekt auszusetzen. In diesem Projekt werden Kinder vom Kindergarten an zweisprachig sorbisch-deutsch gebildet und erzogen.
Das Projekt dient der Revitalisierung der sorbischen Sprache, in Brandenburg des Niedersorbischen, denn ein Volk braucht seine Sprache, eine Sprache braucht Sprecher.
Den betroffenen Lehrern wurde telefonisch untersagt, sich zu diesem Thema zu äußern.
Weder die Domowina, noch der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten im Land Brandenburg, noch der Rat der Stiftung für das sorbische Volk wurden im Vorfeld über die Aussetzung des Sorbischunterrichts informiert. Vielleicht fehlten den Verantwortlichen des MBJS die Worte, denn das Wort „Nimc- Deutscher“ bedeutet wörtlich: „der Stumme“.
Sicher fehlte ihnen die Dialogbereitschaft. Was nicht verwunderlich ist, denn mit Ausnahme einiger Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik- DDR, war das Verhältnis zwischen deutschen Regierungen und sorbischem Volk nie ein partnerschaftliches, sondern eher eines von Herr zu Untertan, oder wenigstens von Vater zu minderjährigem Kind.
So etwas kann sich in den Genen festsetzen, sogar auf beiden Seiten.
Jetzt bin ich auf zwei Dinge gespannt. Wann wird der Deutschunterricht in den 1. und 2. Klassen Brandenburgs ausgesetzt? Denn laut Verfassung, müssen die deutschen Schüler mindestens genauso gut behandelt werden wie die sorbischen und das würde außerdem mehr Geld sparen als das bisschen Sorbischunterricht.
Außerdem bin ich gespannt, zu welchem Sprachniveau sich die deutschen Kinder dann bis zur 3. Klasse in ihrer Familiensprache Deutsch entwickelt haben.
Es ist mir schon klar, dass für jemanden, der im Deutschen Fernsehen kaum Lieder in seiner Muttersprache hört und für den „Girls-Day“ wirbt, schwer nachvollziehbar ist, wieso ein Volk wie das der Sorben an seiner Sprache hängt, aber wenn ich mir die Geschichte Südtirols, des Baskenlandes, Korsikas, Schottlands und Wales‘ nach 1945 betrachte, muss ich mit Bedauern feststellen, dass im Bildungsministerium Brandenburgs wohl gebildete Leute sitzen, aber erschreckend wenig kluge.
Siehe auch: Pśi wšom, to njejźo! – Bei allem, das geht nicht! – Frau Münch – Protest gegen Kürzungen im Witaj-Projekt

Aus heiterem Himmel erreichte mich die Nachricht, dass im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – MBJS des Landes Brandenburg beschlossen wurde, im Schuljahr 2012/13 aus Geldmangel den Sorbischunterricht der 1. und 2. Klassen im WITAJ-Projekt auszusetzen. In diesem Projekt werden Kinder vom Kindergarten an zweisprachig sorbisch-deutsch gebildet und erzogen.
Das Projekt dient der Revitalisierung der sorbischen Sprache, in Brandenburg des Niedersorbischen, denn ein Volk braucht seine Sprache, eine Sprache braucht Sprecher.
Den betroffenen Lehrern wurde telefonisch untersagt, sich zu diesem Thema zu äußern.
Weder die Domowina, noch der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten im Land Brandenburg, noch der Rat der Stiftung für das sorbische Volk wurden im Vorfeld über die Aussetzung des Sorbischunterrichts informiert. Vielleicht fehlten den Verantwortlichen des MBJS die Worte, denn das Wort „Nimc- Deutscher“ bedeutet wörtlich: „der Stumme“.
Sicher fehlte ihnen die Dialogbereitschaft. Was nicht verwunderlich ist, denn mit Ausnahme einiger Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik- DDR, war das Verhältnis zwischen deutschen Regierungen und sorbischem Volk nie ein partnerschaftliches, sondern eher eines von Herr zu Untertan, oder wenigstens von Vater zu minderjährigem Kind.
So etwas kann sich in den Genen festsetzen, sogar auf beiden Seiten.
Jetzt bin ich auf zwei Dinge gespannt. Wann wird der Deutschunterricht in den 1. und 2. Klassen Brandenburgs ausgesetzt? Denn laut Verfassung, müssen die deutschen Schüler mindestens genauso gut behandelt werden wie die sorbischen und das würde außerdem mehr Geld sparen als das bisschen Sorbischunterricht.
Außerdem bin ich gespannt, zu welchem Sprachniveau sich die deutschen Kinder dann bis zur 3. Klasse in ihrer Familiensprache Deutsch entwickelt haben.
Es ist mir schon klar, dass für jemanden, der im Deutschen Fernsehen kaum Lieder in seiner Muttersprache hört und für den „Girls-Day“ wirbt, schwer nachvollziehbar ist, wieso ein Volk wie das der Sorben an seiner Sprache hängt, aber wenn ich mir die Geschichte Südtirols, des Baskenlandes, Korsikas, Schottlands und Wales‘ nach 1945 betrachte, muss ich mit Bedauern feststellen, dass im Bildungsministerium Brandenburgs wohl gebildete Leute sitzen, aber erschreckend wenig kluge.
Siehe auch: Pśi wšom, to njejźo! – Bei allem, das geht nicht! – Frau Münch – Protest gegen Kürzungen im Witaj-Projekt

Aus heiterem Himmel erreichte mich die Nachricht, dass im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – MBJS des Landes Brandenburg beschlossen wurde, im Schuljahr 2012/13 aus Geldmangel den Sorbischunterricht der 1. und 2. Klassen im WITAJ-Projekt auszusetzen. In diesem Projekt werden Kinder vom Kindergarten an zweisprachig sorbisch-deutsch gebildet und erzogen.
Das Projekt dient der Revitalisierung der sorbischen Sprache, in Brandenburg des Niedersorbischen, denn ein Volk braucht seine Sprache, eine Sprache braucht Sprecher.
Den betroffenen Lehrern wurde telefonisch untersagt, sich zu diesem Thema zu äußern.
Weder die Domowina, noch der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten im Land Brandenburg, noch der Rat der Stiftung für das sorbische Volk wurden im Vorfeld über die Aussetzung des Sorbischunterrichts informiert. Vielleicht fehlten den Verantwortlichen des MBJS die Worte, denn das Wort „Nimc- Deutscher“ bedeutet wörtlich: „der Stumme“.
Sicher fehlte ihnen die Dialogbereitschaft. Was nicht verwunderlich ist, denn mit Ausnahme einiger Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik- DDR, war das Verhältnis zwischen deutschen Regierungen und sorbischem Volk nie ein partnerschaftliches, sondern eher eines von Herr zu Untertan, oder wenigstens von Vater zu minderjährigem Kind.
So etwas kann sich in den Genen festsetzen, sogar auf beiden Seiten.
Jetzt bin ich auf zwei Dinge gespannt. Wann wird der Deutschunterricht in den 1. und 2. Klassen Brandenburgs ausgesetzt? Denn laut Verfassung, müssen die deutschen Schüler mindestens genauso gut behandelt werden wie die sorbischen und das würde außerdem mehr Geld sparen als das bisschen Sorbischunterricht.
Außerdem bin ich gespannt, zu welchem Sprachniveau sich die deutschen Kinder dann bis zur 3. Klasse in ihrer Familiensprache Deutsch entwickelt haben.
Es ist mir schon klar, dass für jemanden, der im Deutschen Fernsehen kaum Lieder in seiner Muttersprache hört und für den „Girls-Day“ wirbt, schwer nachvollziehbar ist, wieso ein Volk wie das der Sorben an seiner Sprache hängt, aber wenn ich mir die Geschichte Südtirols, des Baskenlandes, Korsikas, Schottlands und Wales‘ nach 1945 betrachte, muss ich mit Bedauern feststellen, dass im Bildungsministerium Brandenburgs wohl gebildete Leute sitzen, aber erschreckend wenig kluge.
Siehe auch: Pśi wšom, to njejźo! – Bei allem, das geht nicht! – Frau Münch – Protest gegen Kürzungen im Witaj-Projekt

Aus heiterem Himmel erreichte mich die Nachricht, dass im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – MBJS des Landes Brandenburg beschlossen wurde, im Schuljahr 2012/13 aus Geldmangel den Sorbischunterricht der 1. und 2. Klassen im WITAJ-Projekt auszusetzen. In diesem Projekt werden Kinder vom Kindergarten an zweisprachig sorbisch-deutsch gebildet und erzogen.
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Weder die Domowina, noch der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten im Land Brandenburg, noch der Rat der Stiftung für das sorbische Volk wurden im Vorfeld über die Aussetzung des Sorbischunterrichts informiert. Vielleicht fehlten den Verantwortlichen des MBJS die Worte, denn das Wort „Nimc- Deutscher“ bedeutet wörtlich: „der Stumme“.
Sicher fehlte ihnen die Dialogbereitschaft. Was nicht verwunderlich ist, denn mit Ausnahme einiger Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik- DDR, war das Verhältnis zwischen deutschen Regierungen und sorbischem Volk nie ein partnerschaftliches, sondern eher eines von Herr zu Untertan, oder wenigstens von Vater zu minderjährigem Kind.
So etwas kann sich in den Genen festsetzen, sogar auf beiden Seiten.
Jetzt bin ich auf zwei Dinge gespannt. Wann wird der Deutschunterricht in den 1. und 2. Klassen Brandenburgs ausgesetzt? Denn laut Verfassung, müssen die deutschen Schüler mindestens genauso gut behandelt werden wie die sorbischen und das würde außerdem mehr Geld sparen als das bisschen Sorbischunterricht.
Außerdem bin ich gespannt, zu welchem Sprachniveau sich die deutschen Kinder dann bis zur 3. Klasse in ihrer Familiensprache Deutsch entwickelt haben.
Es ist mir schon klar, dass für jemanden, der im Deutschen Fernsehen kaum Lieder in seiner Muttersprache hört und für den „Girls-Day“ wirbt, schwer nachvollziehbar ist, wieso ein Volk wie das der Sorben an seiner Sprache hängt, aber wenn ich mir die Geschichte Südtirols, des Baskenlandes, Korsikas, Schottlands und Wales‘ nach 1945 betrachte, muss ich mit Bedauern feststellen, dass im Bildungsministerium Brandenburgs wohl gebildete Leute sitzen, aber erschreckend wenig kluge.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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