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Regionales Entwicklungskonzept für den Raum Cottbus – Guben – Forst beauftragt

16:05 Uhr | 6. Dezember 2011
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Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung hat in enger Abstimmung mit der Region die Erarbeitung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) für den Raum Cottbus – Guben – Forst beauftragt. Mit diesem Konzept soll die interkommunale Entwicklung der drei Mittelbereiche aus landesplanerischer Sicht unterstützt werden.

Kreativ, dynamisch, umsetzungsorientiert – so sollen die Lösungsansätze aussehen, die am Ende des Arbeitsprozesses zur Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes Cottbus – Guben – Forst von den Beteiligten erwartet werden. Diese Botschaft erhielt die Gemeinsame Landesplanungsabteilung während einer Informationsveranstaltung für Vertreter von Kommunen, Landkreis, Organisationen und weitere geladene Gäste am 11. November 2011 in Cottbus.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung hat im Oktober 2011 den Auftrag zur Erarbeitung des REK an eine Arbeitsgemeinschaft der Büros die raumplaner, BTE und INPOLIS UCE vergeben. Der Untersuchungsraum umfasst die Mittelbereiche der Städte Cottbus, Guben und Forst entsprechend dem Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B). Hauptaktionsfelder der sich voraussichtlich bis Ende 2012 erstreckenden Bearbeitung werden neben einer umfänglichen Bestandsanalyse die Strategieentwicklung mit der Erarbeitung von Leitbildern und Maßnahmen sowie die Vorbereitung der Umsetzung sein.

Ausgangspunkt für die geplanten Untersuchungen sind die vom Braunkohlenbergbau beeinträchtigten Bereiche östlich und nördlich von Cottbus. In diesem Kernraum grenzen die Mittelbereiche Cottbus, Guben und Forst aneinander, so dass jeweils Teilflächen betroffen sind. Die Auswirkungen aus dem Bergbau bedingen einerseits verschiedene Entwicklungsprobleme, eröffnen aber andererseits auch Potenziale. Dies gilt sowohl für die Zeit der noch laufenden Tagebaue als auch perspektivisch für die Zeit nach der Beendigung der Abbauaktivitäten.

Schwerpunktmäßig soll im REK neben weiteren Themenfeldern der Regionalentwicklung die Nutzung der vorhandenen und entstehenden Ressourcen zur Schaffung von Freizeit- und Naherholungsräumen untersucht werden. Ihnen kommt Bedeutung sowohl als wirtschaftliche Grundlage als auch als identitätsstiftendes Element für die Bevölkerung zu.

Für die Region, die Akteure vor Ort steht insbesondere die Frage „Wie können wir uns als Region gemeinsam aufstellen und vermarkten?“ im Vordergrund. Antworten wird es im REK in Form von planerischen Empfehlungen für verschiedene Entwicklungsoptionen geben. In einem partizipativen Prozess erhalten Gemeinden, Akteure und alle Interessierten die Chance zur Mitgestaltung.

Neben einer öffentlichen Auftakt- und einer öffentlichen Abschlussveranstaltung wird es eine Zukunfts- und eine Strategiewerkstatt geben. Alle Veranstaltungen werden an verschieden Orten innerhalb des Untersuchungsraumes stattfinden.
Zur fachlichen Begleitung des Prozesses wurde am 11. November 2011 eine Steuerungsgruppe einberufen, die aus kommunalen Vertretern und Vertretern wesentlicher Unternehmen, Verbänden und Gremien der Region zusammengesetzt ist.
Bild & Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung hat in enger Abstimmung mit der Region die Erarbeitung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) für den Raum Cottbus – Guben – Forst beauftragt. Mit diesem Konzept soll die interkommunale Entwicklung der drei Mittelbereiche aus landesplanerischer Sicht unterstützt werden.

Kreativ, dynamisch, umsetzungsorientiert – so sollen die Lösungsansätze aussehen, die am Ende des Arbeitsprozesses zur Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes Cottbus – Guben – Forst von den Beteiligten erwartet werden. Diese Botschaft erhielt die Gemeinsame Landesplanungsabteilung während einer Informationsveranstaltung für Vertreter von Kommunen, Landkreis, Organisationen und weitere geladene Gäste am 11. November 2011 in Cottbus.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung hat im Oktober 2011 den Auftrag zur Erarbeitung des REK an eine Arbeitsgemeinschaft der Büros die raumplaner, BTE und INPOLIS UCE vergeben. Der Untersuchungsraum umfasst die Mittelbereiche der Städte Cottbus, Guben und Forst entsprechend dem Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B). Hauptaktionsfelder der sich voraussichtlich bis Ende 2012 erstreckenden Bearbeitung werden neben einer umfänglichen Bestandsanalyse die Strategieentwicklung mit der Erarbeitung von Leitbildern und Maßnahmen sowie die Vorbereitung der Umsetzung sein.

Ausgangspunkt für die geplanten Untersuchungen sind die vom Braunkohlenbergbau beeinträchtigten Bereiche östlich und nördlich von Cottbus. In diesem Kernraum grenzen die Mittelbereiche Cottbus, Guben und Forst aneinander, so dass jeweils Teilflächen betroffen sind. Die Auswirkungen aus dem Bergbau bedingen einerseits verschiedene Entwicklungsprobleme, eröffnen aber andererseits auch Potenziale. Dies gilt sowohl für die Zeit der noch laufenden Tagebaue als auch perspektivisch für die Zeit nach der Beendigung der Abbauaktivitäten.

Schwerpunktmäßig soll im REK neben weiteren Themenfeldern der Regionalentwicklung die Nutzung der vorhandenen und entstehenden Ressourcen zur Schaffung von Freizeit- und Naherholungsräumen untersucht werden. Ihnen kommt Bedeutung sowohl als wirtschaftliche Grundlage als auch als identitätsstiftendes Element für die Bevölkerung zu.

Für die Region, die Akteure vor Ort steht insbesondere die Frage „Wie können wir uns als Region gemeinsam aufstellen und vermarkten?“ im Vordergrund. Antworten wird es im REK in Form von planerischen Empfehlungen für verschiedene Entwicklungsoptionen geben. In einem partizipativen Prozess erhalten Gemeinden, Akteure und alle Interessierten die Chance zur Mitgestaltung.

Neben einer öffentlichen Auftakt- und einer öffentlichen Abschlussveranstaltung wird es eine Zukunfts- und eine Strategiewerkstatt geben. Alle Veranstaltungen werden an verschieden Orten innerhalb des Untersuchungsraumes stattfinden.
Zur fachlichen Begleitung des Prozesses wurde am 11. November 2011 eine Steuerungsgruppe einberufen, die aus kommunalen Vertretern und Vertretern wesentlicher Unternehmen, Verbänden und Gremien der Region zusammengesetzt ist.
Bild & Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung hat in enger Abstimmung mit der Region die Erarbeitung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) für den Raum Cottbus – Guben – Forst beauftragt. Mit diesem Konzept soll die interkommunale Entwicklung der drei Mittelbereiche aus landesplanerischer Sicht unterstützt werden.

Kreativ, dynamisch, umsetzungsorientiert – so sollen die Lösungsansätze aussehen, die am Ende des Arbeitsprozesses zur Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes Cottbus – Guben – Forst von den Beteiligten erwartet werden. Diese Botschaft erhielt die Gemeinsame Landesplanungsabteilung während einer Informationsveranstaltung für Vertreter von Kommunen, Landkreis, Organisationen und weitere geladene Gäste am 11. November 2011 in Cottbus.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung hat im Oktober 2011 den Auftrag zur Erarbeitung des REK an eine Arbeitsgemeinschaft der Büros die raumplaner, BTE und INPOLIS UCE vergeben. Der Untersuchungsraum umfasst die Mittelbereiche der Städte Cottbus, Guben und Forst entsprechend dem Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B). Hauptaktionsfelder der sich voraussichtlich bis Ende 2012 erstreckenden Bearbeitung werden neben einer umfänglichen Bestandsanalyse die Strategieentwicklung mit der Erarbeitung von Leitbildern und Maßnahmen sowie die Vorbereitung der Umsetzung sein.

Ausgangspunkt für die geplanten Untersuchungen sind die vom Braunkohlenbergbau beeinträchtigten Bereiche östlich und nördlich von Cottbus. In diesem Kernraum grenzen die Mittelbereiche Cottbus, Guben und Forst aneinander, so dass jeweils Teilflächen betroffen sind. Die Auswirkungen aus dem Bergbau bedingen einerseits verschiedene Entwicklungsprobleme, eröffnen aber andererseits auch Potenziale. Dies gilt sowohl für die Zeit der noch laufenden Tagebaue als auch perspektivisch für die Zeit nach der Beendigung der Abbauaktivitäten.

Schwerpunktmäßig soll im REK neben weiteren Themenfeldern der Regionalentwicklung die Nutzung der vorhandenen und entstehenden Ressourcen zur Schaffung von Freizeit- und Naherholungsräumen untersucht werden. Ihnen kommt Bedeutung sowohl als wirtschaftliche Grundlage als auch als identitätsstiftendes Element für die Bevölkerung zu.

Für die Region, die Akteure vor Ort steht insbesondere die Frage „Wie können wir uns als Region gemeinsam aufstellen und vermarkten?“ im Vordergrund. Antworten wird es im REK in Form von planerischen Empfehlungen für verschiedene Entwicklungsoptionen geben. In einem partizipativen Prozess erhalten Gemeinden, Akteure und alle Interessierten die Chance zur Mitgestaltung.

Neben einer öffentlichen Auftakt- und einer öffentlichen Abschlussveranstaltung wird es eine Zukunfts- und eine Strategiewerkstatt geben. Alle Veranstaltungen werden an verschieden Orten innerhalb des Untersuchungsraumes stattfinden.
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