Zum jährlichen Spitzentreffen haben sich heute Vertreter von Vattenfall mit Vertretern der Domowina in Bautzen getroffen. Dabei kam es zum ersten Kennenlernen zwischen dem Vorsitzenden der Domowina, David Statnik, und dem Vorstandsvorsitzenden der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall in Cottbus, Dr. Hartmuth Zeiß und dem Leiter Bergbauplanung/Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Für David Statnik, der seit rund zwei Monaten an der Spitze der Domowina steht, war es das erste Gespräch mit Vattenfall. Er sagte im Anschluss: „Es ging mir neben dem reinen Kennenlernen vor allem darum, über die jährlichen Projekte hinaus, tragfähige Zukunftskonzepte für die umgesiedelten Menschen zu erreichen. Nur damit werden unsere Sprache und Kultur auch in diesen Regionen der mittleren Lausitz und der Niederlausitz eine Zukunft haben.“
„In den letzten drei Jahren haben wir auf Grundlage der gemeinsamen Kooperationserklärung mit der Domowina konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Diese Vereinbarung haben wir erst im März verlängert. Damit gibt Vattenfall ein klares Bekenntnis zur weiteren Unterstützung für die sorbische Bevölkerung ab. Wir hoffen, dass dieser vertrauensvolle Umgang mit dem neuen Vorsitzenden David Statnik beibehalten wird und die kommenden Jahre gute Resultate hervorbringen“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß.
An dem Gespräch nahmen auch die Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.v., Dr. Madlena Norberg, das Vorstandsmitglied des Domowina-Regionalverbandes Weißwasser/Niesky Manfred Hermasch sowie der Geschäftsführer der Domowina, Bernhard Ziesch, teil. Weitere Themen, die unter den Teilnehmern besprochen wurden, waren die Vorbereitung des 100. Gründungsjubiläums der Domowina im kommenden Jahr und die Forderung nach mehr Mit- und Selbstbestimmungsrechten des sorbischen Volkes, wie sie von der 15. Hauptversammlung beschlossen worden sind.
Im Anschluss an das Gespräch haben die Gäste gemeinsam mit den Domowina-Vertretern das Sorbische National-Ensemble und das Sorbische Museum besucht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum jährlichen Spitzentreffen haben sich heute Vertreter von Vattenfall mit Vertretern der Domowina in Bautzen getroffen. Dabei kam es zum ersten Kennenlernen zwischen dem Vorsitzenden der Domowina, David Statnik, und dem Vorstandsvorsitzenden der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall in Cottbus, Dr. Hartmuth Zeiß und dem Leiter Bergbauplanung/Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Für David Statnik, der seit rund zwei Monaten an der Spitze der Domowina steht, war es das erste Gespräch mit Vattenfall. Er sagte im Anschluss: „Es ging mir neben dem reinen Kennenlernen vor allem darum, über die jährlichen Projekte hinaus, tragfähige Zukunftskonzepte für die umgesiedelten Menschen zu erreichen. Nur damit werden unsere Sprache und Kultur auch in diesen Regionen der mittleren Lausitz und der Niederlausitz eine Zukunft haben.“
„In den letzten drei Jahren haben wir auf Grundlage der gemeinsamen Kooperationserklärung mit der Domowina konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Diese Vereinbarung haben wir erst im März verlängert. Damit gibt Vattenfall ein klares Bekenntnis zur weiteren Unterstützung für die sorbische Bevölkerung ab. Wir hoffen, dass dieser vertrauensvolle Umgang mit dem neuen Vorsitzenden David Statnik beibehalten wird und die kommenden Jahre gute Resultate hervorbringen“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß.
An dem Gespräch nahmen auch die Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.v., Dr. Madlena Norberg, das Vorstandsmitglied des Domowina-Regionalverbandes Weißwasser/Niesky Manfred Hermasch sowie der Geschäftsführer der Domowina, Bernhard Ziesch, teil. Weitere Themen, die unter den Teilnehmern besprochen wurden, waren die Vorbereitung des 100. Gründungsjubiläums der Domowina im kommenden Jahr und die Forderung nach mehr Mit- und Selbstbestimmungsrechten des sorbischen Volkes, wie sie von der 15. Hauptversammlung beschlossen worden sind.
Im Anschluss an das Gespräch haben die Gäste gemeinsam mit den Domowina-Vertretern das Sorbische National-Ensemble und das Sorbische Museum besucht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum jährlichen Spitzentreffen haben sich heute Vertreter von Vattenfall mit Vertretern der Domowina in Bautzen getroffen. Dabei kam es zum ersten Kennenlernen zwischen dem Vorsitzenden der Domowina, David Statnik, und dem Vorstandsvorsitzenden der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall in Cottbus, Dr. Hartmuth Zeiß und dem Leiter Bergbauplanung/Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Für David Statnik, der seit rund zwei Monaten an der Spitze der Domowina steht, war es das erste Gespräch mit Vattenfall. Er sagte im Anschluss: „Es ging mir neben dem reinen Kennenlernen vor allem darum, über die jährlichen Projekte hinaus, tragfähige Zukunftskonzepte für die umgesiedelten Menschen zu erreichen. Nur damit werden unsere Sprache und Kultur auch in diesen Regionen der mittleren Lausitz und der Niederlausitz eine Zukunft haben.“
„In den letzten drei Jahren haben wir auf Grundlage der gemeinsamen Kooperationserklärung mit der Domowina konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Diese Vereinbarung haben wir erst im März verlängert. Damit gibt Vattenfall ein klares Bekenntnis zur weiteren Unterstützung für die sorbische Bevölkerung ab. Wir hoffen, dass dieser vertrauensvolle Umgang mit dem neuen Vorsitzenden David Statnik beibehalten wird und die kommenden Jahre gute Resultate hervorbringen“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß.
An dem Gespräch nahmen auch die Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.v., Dr. Madlena Norberg, das Vorstandsmitglied des Domowina-Regionalverbandes Weißwasser/Niesky Manfred Hermasch sowie der Geschäftsführer der Domowina, Bernhard Ziesch, teil. Weitere Themen, die unter den Teilnehmern besprochen wurden, waren die Vorbereitung des 100. Gründungsjubiläums der Domowina im kommenden Jahr und die Forderung nach mehr Mit- und Selbstbestimmungsrechten des sorbischen Volkes, wie sie von der 15. Hauptversammlung beschlossen worden sind.
Im Anschluss an das Gespräch haben die Gäste gemeinsam mit den Domowina-Vertretern das Sorbische National-Ensemble und das Sorbische Museum besucht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum jährlichen Spitzentreffen haben sich heute Vertreter von Vattenfall mit Vertretern der Domowina in Bautzen getroffen. Dabei kam es zum ersten Kennenlernen zwischen dem Vorsitzenden der Domowina, David Statnik, und dem Vorstandsvorsitzenden der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall in Cottbus, Dr. Hartmuth Zeiß und dem Leiter Bergbauplanung/Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Für David Statnik, der seit rund zwei Monaten an der Spitze der Domowina steht, war es das erste Gespräch mit Vattenfall. Er sagte im Anschluss: „Es ging mir neben dem reinen Kennenlernen vor allem darum, über die jährlichen Projekte hinaus, tragfähige Zukunftskonzepte für die umgesiedelten Menschen zu erreichen. Nur damit werden unsere Sprache und Kultur auch in diesen Regionen der mittleren Lausitz und der Niederlausitz eine Zukunft haben.“
„In den letzten drei Jahren haben wir auf Grundlage der gemeinsamen Kooperationserklärung mit der Domowina konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Diese Vereinbarung haben wir erst im März verlängert. Damit gibt Vattenfall ein klares Bekenntnis zur weiteren Unterstützung für die sorbische Bevölkerung ab. Wir hoffen, dass dieser vertrauensvolle Umgang mit dem neuen Vorsitzenden David Statnik beibehalten wird und die kommenden Jahre gute Resultate hervorbringen“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß.
An dem Gespräch nahmen auch die Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.v., Dr. Madlena Norberg, das Vorstandsmitglied des Domowina-Regionalverbandes Weißwasser/Niesky Manfred Hermasch sowie der Geschäftsführer der Domowina, Bernhard Ziesch, teil. Weitere Themen, die unter den Teilnehmern besprochen wurden, waren die Vorbereitung des 100. Gründungsjubiläums der Domowina im kommenden Jahr und die Forderung nach mehr Mit- und Selbstbestimmungsrechten des sorbischen Volkes, wie sie von der 15. Hauptversammlung beschlossen worden sind.
Im Anschluss an das Gespräch haben die Gäste gemeinsam mit den Domowina-Vertretern das Sorbische National-Ensemble und das Sorbische Museum besucht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum jährlichen Spitzentreffen haben sich heute Vertreter von Vattenfall mit Vertretern der Domowina in Bautzen getroffen. Dabei kam es zum ersten Kennenlernen zwischen dem Vorsitzenden der Domowina, David Statnik, und dem Vorstandsvorsitzenden der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall in Cottbus, Dr. Hartmuth Zeiß und dem Leiter Bergbauplanung/Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Für David Statnik, der seit rund zwei Monaten an der Spitze der Domowina steht, war es das erste Gespräch mit Vattenfall. Er sagte im Anschluss: „Es ging mir neben dem reinen Kennenlernen vor allem darum, über die jährlichen Projekte hinaus, tragfähige Zukunftskonzepte für die umgesiedelten Menschen zu erreichen. Nur damit werden unsere Sprache und Kultur auch in diesen Regionen der mittleren Lausitz und der Niederlausitz eine Zukunft haben.“
„In den letzten drei Jahren haben wir auf Grundlage der gemeinsamen Kooperationserklärung mit der Domowina konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Diese Vereinbarung haben wir erst im März verlängert. Damit gibt Vattenfall ein klares Bekenntnis zur weiteren Unterstützung für die sorbische Bevölkerung ab. Wir hoffen, dass dieser vertrauensvolle Umgang mit dem neuen Vorsitzenden David Statnik beibehalten wird und die kommenden Jahre gute Resultate hervorbringen“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß.
An dem Gespräch nahmen auch die Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.v., Dr. Madlena Norberg, das Vorstandsmitglied des Domowina-Regionalverbandes Weißwasser/Niesky Manfred Hermasch sowie der Geschäftsführer der Domowina, Bernhard Ziesch, teil. Weitere Themen, die unter den Teilnehmern besprochen wurden, waren die Vorbereitung des 100. Gründungsjubiläums der Domowina im kommenden Jahr und die Forderung nach mehr Mit- und Selbstbestimmungsrechten des sorbischen Volkes, wie sie von der 15. Hauptversammlung beschlossen worden sind.
Im Anschluss an das Gespräch haben die Gäste gemeinsam mit den Domowina-Vertretern das Sorbische National-Ensemble und das Sorbische Museum besucht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum jährlichen Spitzentreffen haben sich heute Vertreter von Vattenfall mit Vertretern der Domowina in Bautzen getroffen. Dabei kam es zum ersten Kennenlernen zwischen dem Vorsitzenden der Domowina, David Statnik, und dem Vorstandsvorsitzenden der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall in Cottbus, Dr. Hartmuth Zeiß und dem Leiter Bergbauplanung/Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Für David Statnik, der seit rund zwei Monaten an der Spitze der Domowina steht, war es das erste Gespräch mit Vattenfall. Er sagte im Anschluss: „Es ging mir neben dem reinen Kennenlernen vor allem darum, über die jährlichen Projekte hinaus, tragfähige Zukunftskonzepte für die umgesiedelten Menschen zu erreichen. Nur damit werden unsere Sprache und Kultur auch in diesen Regionen der mittleren Lausitz und der Niederlausitz eine Zukunft haben.“
„In den letzten drei Jahren haben wir auf Grundlage der gemeinsamen Kooperationserklärung mit der Domowina konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Diese Vereinbarung haben wir erst im März verlängert. Damit gibt Vattenfall ein klares Bekenntnis zur weiteren Unterstützung für die sorbische Bevölkerung ab. Wir hoffen, dass dieser vertrauensvolle Umgang mit dem neuen Vorsitzenden David Statnik beibehalten wird und die kommenden Jahre gute Resultate hervorbringen“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß.
An dem Gespräch nahmen auch die Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.v., Dr. Madlena Norberg, das Vorstandsmitglied des Domowina-Regionalverbandes Weißwasser/Niesky Manfred Hermasch sowie der Geschäftsführer der Domowina, Bernhard Ziesch, teil. Weitere Themen, die unter den Teilnehmern besprochen wurden, waren die Vorbereitung des 100. Gründungsjubiläums der Domowina im kommenden Jahr und die Forderung nach mehr Mit- und Selbstbestimmungsrechten des sorbischen Volkes, wie sie von der 15. Hauptversammlung beschlossen worden sind.
Im Anschluss an das Gespräch haben die Gäste gemeinsam mit den Domowina-Vertretern das Sorbische National-Ensemble und das Sorbische Museum besucht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum jährlichen Spitzentreffen haben sich heute Vertreter von Vattenfall mit Vertretern der Domowina in Bautzen getroffen. Dabei kam es zum ersten Kennenlernen zwischen dem Vorsitzenden der Domowina, David Statnik, und dem Vorstandsvorsitzenden der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall in Cottbus, Dr. Hartmuth Zeiß und dem Leiter Bergbauplanung/Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Für David Statnik, der seit rund zwei Monaten an der Spitze der Domowina steht, war es das erste Gespräch mit Vattenfall. Er sagte im Anschluss: „Es ging mir neben dem reinen Kennenlernen vor allem darum, über die jährlichen Projekte hinaus, tragfähige Zukunftskonzepte für die umgesiedelten Menschen zu erreichen. Nur damit werden unsere Sprache und Kultur auch in diesen Regionen der mittleren Lausitz und der Niederlausitz eine Zukunft haben.“
„In den letzten drei Jahren haben wir auf Grundlage der gemeinsamen Kooperationserklärung mit der Domowina konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Diese Vereinbarung haben wir erst im März verlängert. Damit gibt Vattenfall ein klares Bekenntnis zur weiteren Unterstützung für die sorbische Bevölkerung ab. Wir hoffen, dass dieser vertrauensvolle Umgang mit dem neuen Vorsitzenden David Statnik beibehalten wird und die kommenden Jahre gute Resultate hervorbringen“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß.
An dem Gespräch nahmen auch die Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.v., Dr. Madlena Norberg, das Vorstandsmitglied des Domowina-Regionalverbandes Weißwasser/Niesky Manfred Hermasch sowie der Geschäftsführer der Domowina, Bernhard Ziesch, teil. Weitere Themen, die unter den Teilnehmern besprochen wurden, waren die Vorbereitung des 100. Gründungsjubiläums der Domowina im kommenden Jahr und die Forderung nach mehr Mit- und Selbstbestimmungsrechten des sorbischen Volkes, wie sie von der 15. Hauptversammlung beschlossen worden sind.
Im Anschluss an das Gespräch haben die Gäste gemeinsam mit den Domowina-Vertretern das Sorbische National-Ensemble und das Sorbische Museum besucht.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum jährlichen Spitzentreffen haben sich heute Vertreter von Vattenfall mit Vertretern der Domowina in Bautzen getroffen. Dabei kam es zum ersten Kennenlernen zwischen dem Vorsitzenden der Domowina, David Statnik, und dem Vorstandsvorsitzenden der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall in Cottbus, Dr. Hartmuth Zeiß und dem Leiter Bergbauplanung/Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Für David Statnik, der seit rund zwei Monaten an der Spitze der Domowina steht, war es das erste Gespräch mit Vattenfall. Er sagte im Anschluss: „Es ging mir neben dem reinen Kennenlernen vor allem darum, über die jährlichen Projekte hinaus, tragfähige Zukunftskonzepte für die umgesiedelten Menschen zu erreichen. Nur damit werden unsere Sprache und Kultur auch in diesen Regionen der mittleren Lausitz und der Niederlausitz eine Zukunft haben.“
„In den letzten drei Jahren haben wir auf Grundlage der gemeinsamen Kooperationserklärung mit der Domowina konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Diese Vereinbarung haben wir erst im März verlängert. Damit gibt Vattenfall ein klares Bekenntnis zur weiteren Unterstützung für die sorbische Bevölkerung ab. Wir hoffen, dass dieser vertrauensvolle Umgang mit dem neuen Vorsitzenden David Statnik beibehalten wird und die kommenden Jahre gute Resultate hervorbringen“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß.
An dem Gespräch nahmen auch die Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.v., Dr. Madlena Norberg, das Vorstandsmitglied des Domowina-Regionalverbandes Weißwasser/Niesky Manfred Hermasch sowie der Geschäftsführer der Domowina, Bernhard Ziesch, teil. Weitere Themen, die unter den Teilnehmern besprochen wurden, waren die Vorbereitung des 100. Gründungsjubiläums der Domowina im kommenden Jahr und die Forderung nach mehr Mit- und Selbstbestimmungsrechten des sorbischen Volkes, wie sie von der 15. Hauptversammlung beschlossen worden sind.
Im Anschluss an das Gespräch haben die Gäste gemeinsam mit den Domowina-Vertretern das Sorbische National-Ensemble und das Sorbische Museum besucht.
Quelle: Vattenfall Europe AG