Die NSA-Affäre steht im Zentrum der 12. Frankfurter Medienrechtstagung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, dem 12. März, und Donnerstag, dem 13. März zum Thema „Gewährleistung der Medienfreiheit in Europa – trotz totaler Überwachung?“ Juristen, Journalisten und Medienwissenschaftler gehen der Frage nach, ob Medien in Europa ihre öffentliche Aufgabe noch unbeeinflusst erfüllen können und wie manipulierbar Bürgerinnen und Bürger sind. Interessierte sind herzlich eingeladen in den Senatssaal im Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 109.
Die beiden Eröffnungsvorträge halten am Mittwoch, 12. März, um 10.00 Uhr,
Prof. Johannes Weberling, Presserechtler in Berlin und Honorarprofessor der Viadrina, sowie Markus Löning, bis Januar 2014 Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung und seither Leiter des Privacy-Programms der Stiftung Neue Verantwortung. Anschließend widmen sich um 13.30 Uhr Prof. Heinrich Amadeus Wolff, Staatsrechtler an der Europa-Universität Viadrina, und Rainer Stentzel, Leiter der Projektgruppe zur Reform des Datenschutzes in Deutschland und Europa im Bundesinnenministerium, dem Thema „Datenschutz und Redaktionsgeheimnis in der EU“.
In weiteren Panels setzen sich Journalisten und Juristen aus Bulgarien, Polen, Ungarn und Weißrussland mit der Frage auseinander, wie Medien im Angesicht umfassender digitaler Überwachung ihre Unabhängigkeit wahren können. Am Donnerstag, 13. März 2014, referieren dazu ab 9.00 Uhr der iranische Journalist Ehsan Norouzi (Deutsche Welle, Berlin) und der Europabeauftragte des Polnischen Zeitungsverlegerverbands Jacek Wojtaś.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Rudolf Simon
Die NSA-Affäre steht im Zentrum der 12. Frankfurter Medienrechtstagung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, dem 12. März, und Donnerstag, dem 13. März zum Thema „Gewährleistung der Medienfreiheit in Europa – trotz totaler Überwachung?“ Juristen, Journalisten und Medienwissenschaftler gehen der Frage nach, ob Medien in Europa ihre öffentliche Aufgabe noch unbeeinflusst erfüllen können und wie manipulierbar Bürgerinnen und Bürger sind. Interessierte sind herzlich eingeladen in den Senatssaal im Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 109.
Die beiden Eröffnungsvorträge halten am Mittwoch, 12. März, um 10.00 Uhr,
Prof. Johannes Weberling, Presserechtler in Berlin und Honorarprofessor der Viadrina, sowie Markus Löning, bis Januar 2014 Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung und seither Leiter des Privacy-Programms der Stiftung Neue Verantwortung. Anschließend widmen sich um 13.30 Uhr Prof. Heinrich Amadeus Wolff, Staatsrechtler an der Europa-Universität Viadrina, und Rainer Stentzel, Leiter der Projektgruppe zur Reform des Datenschutzes in Deutschland und Europa im Bundesinnenministerium, dem Thema „Datenschutz und Redaktionsgeheimnis in der EU“.
In weiteren Panels setzen sich Journalisten und Juristen aus Bulgarien, Polen, Ungarn und Weißrussland mit der Frage auseinander, wie Medien im Angesicht umfassender digitaler Überwachung ihre Unabhängigkeit wahren können. Am Donnerstag, 13. März 2014, referieren dazu ab 9.00 Uhr der iranische Journalist Ehsan Norouzi (Deutsche Welle, Berlin) und der Europabeauftragte des Polnischen Zeitungsverlegerverbands Jacek Wojtaś.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Rudolf Simon
Die NSA-Affäre steht im Zentrum der 12. Frankfurter Medienrechtstagung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, dem 12. März, und Donnerstag, dem 13. März zum Thema „Gewährleistung der Medienfreiheit in Europa – trotz totaler Überwachung?“ Juristen, Journalisten und Medienwissenschaftler gehen der Frage nach, ob Medien in Europa ihre öffentliche Aufgabe noch unbeeinflusst erfüllen können und wie manipulierbar Bürgerinnen und Bürger sind. Interessierte sind herzlich eingeladen in den Senatssaal im Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 109.
Die beiden Eröffnungsvorträge halten am Mittwoch, 12. März, um 10.00 Uhr,
Prof. Johannes Weberling, Presserechtler in Berlin und Honorarprofessor der Viadrina, sowie Markus Löning, bis Januar 2014 Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung und seither Leiter des Privacy-Programms der Stiftung Neue Verantwortung. Anschließend widmen sich um 13.30 Uhr Prof. Heinrich Amadeus Wolff, Staatsrechtler an der Europa-Universität Viadrina, und Rainer Stentzel, Leiter der Projektgruppe zur Reform des Datenschutzes in Deutschland und Europa im Bundesinnenministerium, dem Thema „Datenschutz und Redaktionsgeheimnis in der EU“.
In weiteren Panels setzen sich Journalisten und Juristen aus Bulgarien, Polen, Ungarn und Weißrussland mit der Frage auseinander, wie Medien im Angesicht umfassender digitaler Überwachung ihre Unabhängigkeit wahren können. Am Donnerstag, 13. März 2014, referieren dazu ab 9.00 Uhr der iranische Journalist Ehsan Norouzi (Deutsche Welle, Berlin) und der Europabeauftragte des Polnischen Zeitungsverlegerverbands Jacek Wojtaś.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Rudolf Simon
Die NSA-Affäre steht im Zentrum der 12. Frankfurter Medienrechtstagung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, dem 12. März, und Donnerstag, dem 13. März zum Thema „Gewährleistung der Medienfreiheit in Europa – trotz totaler Überwachung?“ Juristen, Journalisten und Medienwissenschaftler gehen der Frage nach, ob Medien in Europa ihre öffentliche Aufgabe noch unbeeinflusst erfüllen können und wie manipulierbar Bürgerinnen und Bürger sind. Interessierte sind herzlich eingeladen in den Senatssaal im Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 109.
Die beiden Eröffnungsvorträge halten am Mittwoch, 12. März, um 10.00 Uhr,
Prof. Johannes Weberling, Presserechtler in Berlin und Honorarprofessor der Viadrina, sowie Markus Löning, bis Januar 2014 Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung und seither Leiter des Privacy-Programms der Stiftung Neue Verantwortung. Anschließend widmen sich um 13.30 Uhr Prof. Heinrich Amadeus Wolff, Staatsrechtler an der Europa-Universität Viadrina, und Rainer Stentzel, Leiter der Projektgruppe zur Reform des Datenschutzes in Deutschland und Europa im Bundesinnenministerium, dem Thema „Datenschutz und Redaktionsgeheimnis in der EU“.
In weiteren Panels setzen sich Journalisten und Juristen aus Bulgarien, Polen, Ungarn und Weißrussland mit der Frage auseinander, wie Medien im Angesicht umfassender digitaler Überwachung ihre Unabhängigkeit wahren können. Am Donnerstag, 13. März 2014, referieren dazu ab 9.00 Uhr der iranische Journalist Ehsan Norouzi (Deutsche Welle, Berlin) und der Europabeauftragte des Polnischen Zeitungsverlegerverbands Jacek Wojtaś.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Rudolf Simon