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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hans-Dietrich Genscher erhält Viadrina-Preis – Tadeusz Mazowiecki hält Laudatio, Dienstag, 7. Mai 2013, Europa-Universität Viadrina

14:31 Uhr | 4. Februar 2013
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Das Kuratorium des Förderkreises der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) verleiht den diesjährigen Viadrina-Preis an Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung. Die feierliche Übergabe findet am Dienstag, dem 7. Mai, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) statt. Die Laudatio hält Tadeusz Mazowiecki, Ministerpräsident der Republik Polen a. D., der 2009 selbst mit dem Viadrina-Preis geehrt worden war.
„Wir freuen uns, mit Hans-Dietrich Genscher einen großen Europäer mit dem Viadrina-Preis auszeichnen zu können. Denn seine Entspannungspolitik, die 1975 zur Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki auch durch die DDR führte, war eine wesentliche Voraussetzung für die Wende in der DDR und in ganz Europa. Und es ist seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken, dass 1989 DDR-Flüchtlinge nicht nur aus der Prager, sondern auch aus der Warschauer Botschaft ausreisen konnten.“, so Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger.
Hans-Dietrich Genscher hat eine enge Beziehung zur Europa-Universität Viadrina: 1999 hatte er hier eine Europa-Professur inne. Zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Grenzvertrags, den er als Bundesaußenminister a. D. (1974 bis 1992) maßgeblich verhandelt hatte, kam Hans-Dietrich Genscher für ein Publikumsgespräch mit Władysław Bartoszewski an die Europa-Universität Viadrina.
Den Förderpreis erhält das grenzüberschreitende deutsch-polnische Projekt „Nowa Amerika“, in dem Deutsche und Polen im Grenzgebiet entlang der Oder und Neiße von Stettin bis Guben auf fantasievolle Weise die Geschichte der Besiedlung mit der Suche nach einer neuen Identität verbinden.

Der Viadrina-Preis wird seit 1999 jährlich an deutsche und polnische Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-polnische Verständigung verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen der Übersetzer Karl Dedecius (1999), der Nobelpreisträger Günter Grass (2001), die polnischen Publizisten Adam Michnik (2000) und Adam Krzeminski (2006) sowie der frühere polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki (2009), Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff (2010) und der polnische Komponist Krzysztof Penderecki (2011).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Das Kuratorium des Förderkreises der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) verleiht den diesjährigen Viadrina-Preis an Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung. Die feierliche Übergabe findet am Dienstag, dem 7. Mai, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) statt. Die Laudatio hält Tadeusz Mazowiecki, Ministerpräsident der Republik Polen a. D., der 2009 selbst mit dem Viadrina-Preis geehrt worden war.
„Wir freuen uns, mit Hans-Dietrich Genscher einen großen Europäer mit dem Viadrina-Preis auszeichnen zu können. Denn seine Entspannungspolitik, die 1975 zur Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki auch durch die DDR führte, war eine wesentliche Voraussetzung für die Wende in der DDR und in ganz Europa. Und es ist seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken, dass 1989 DDR-Flüchtlinge nicht nur aus der Prager, sondern auch aus der Warschauer Botschaft ausreisen konnten.“, so Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger.
Hans-Dietrich Genscher hat eine enge Beziehung zur Europa-Universität Viadrina: 1999 hatte er hier eine Europa-Professur inne. Zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Grenzvertrags, den er als Bundesaußenminister a. D. (1974 bis 1992) maßgeblich verhandelt hatte, kam Hans-Dietrich Genscher für ein Publikumsgespräch mit Władysław Bartoszewski an die Europa-Universität Viadrina.
Den Förderpreis erhält das grenzüberschreitende deutsch-polnische Projekt „Nowa Amerika“, in dem Deutsche und Polen im Grenzgebiet entlang der Oder und Neiße von Stettin bis Guben auf fantasievolle Weise die Geschichte der Besiedlung mit der Suche nach einer neuen Identität verbinden.

Der Viadrina-Preis wird seit 1999 jährlich an deutsche und polnische Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-polnische Verständigung verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen der Übersetzer Karl Dedecius (1999), der Nobelpreisträger Günter Grass (2001), die polnischen Publizisten Adam Michnik (2000) und Adam Krzeminski (2006) sowie der frühere polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki (2009), Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff (2010) und der polnische Komponist Krzysztof Penderecki (2011).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Das Kuratorium des Förderkreises der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) verleiht den diesjährigen Viadrina-Preis an Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung. Die feierliche Übergabe findet am Dienstag, dem 7. Mai, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) statt. Die Laudatio hält Tadeusz Mazowiecki, Ministerpräsident der Republik Polen a. D., der 2009 selbst mit dem Viadrina-Preis geehrt worden war.
„Wir freuen uns, mit Hans-Dietrich Genscher einen großen Europäer mit dem Viadrina-Preis auszeichnen zu können. Denn seine Entspannungspolitik, die 1975 zur Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki auch durch die DDR führte, war eine wesentliche Voraussetzung für die Wende in der DDR und in ganz Europa. Und es ist seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken, dass 1989 DDR-Flüchtlinge nicht nur aus der Prager, sondern auch aus der Warschauer Botschaft ausreisen konnten.“, so Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger.
Hans-Dietrich Genscher hat eine enge Beziehung zur Europa-Universität Viadrina: 1999 hatte er hier eine Europa-Professur inne. Zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Grenzvertrags, den er als Bundesaußenminister a. D. (1974 bis 1992) maßgeblich verhandelt hatte, kam Hans-Dietrich Genscher für ein Publikumsgespräch mit Władysław Bartoszewski an die Europa-Universität Viadrina.
Den Förderpreis erhält das grenzüberschreitende deutsch-polnische Projekt „Nowa Amerika“, in dem Deutsche und Polen im Grenzgebiet entlang der Oder und Neiße von Stettin bis Guben auf fantasievolle Weise die Geschichte der Besiedlung mit der Suche nach einer neuen Identität verbinden.

Der Viadrina-Preis wird seit 1999 jährlich an deutsche und polnische Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-polnische Verständigung verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen der Übersetzer Karl Dedecius (1999), der Nobelpreisträger Günter Grass (2001), die polnischen Publizisten Adam Michnik (2000) und Adam Krzeminski (2006) sowie der frühere polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki (2009), Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff (2010) und der polnische Komponist Krzysztof Penderecki (2011).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Das Kuratorium des Förderkreises der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) verleiht den diesjährigen Viadrina-Preis an Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung. Die feierliche Übergabe findet am Dienstag, dem 7. Mai, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) statt. Die Laudatio hält Tadeusz Mazowiecki, Ministerpräsident der Republik Polen a. D., der 2009 selbst mit dem Viadrina-Preis geehrt worden war.
„Wir freuen uns, mit Hans-Dietrich Genscher einen großen Europäer mit dem Viadrina-Preis auszeichnen zu können. Denn seine Entspannungspolitik, die 1975 zur Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki auch durch die DDR führte, war eine wesentliche Voraussetzung für die Wende in der DDR und in ganz Europa. Und es ist seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken, dass 1989 DDR-Flüchtlinge nicht nur aus der Prager, sondern auch aus der Warschauer Botschaft ausreisen konnten.“, so Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger.
Hans-Dietrich Genscher hat eine enge Beziehung zur Europa-Universität Viadrina: 1999 hatte er hier eine Europa-Professur inne. Zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Grenzvertrags, den er als Bundesaußenminister a. D. (1974 bis 1992) maßgeblich verhandelt hatte, kam Hans-Dietrich Genscher für ein Publikumsgespräch mit Władysław Bartoszewski an die Europa-Universität Viadrina.
Den Förderpreis erhält das grenzüberschreitende deutsch-polnische Projekt „Nowa Amerika“, in dem Deutsche und Polen im Grenzgebiet entlang der Oder und Neiße von Stettin bis Guben auf fantasievolle Weise die Geschichte der Besiedlung mit der Suche nach einer neuen Identität verbinden.

Der Viadrina-Preis wird seit 1999 jährlich an deutsche und polnische Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-polnische Verständigung verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen der Übersetzer Karl Dedecius (1999), der Nobelpreisträger Günter Grass (2001), die polnischen Publizisten Adam Michnik (2000) und Adam Krzeminski (2006) sowie der frühere polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki (2009), Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff (2010) und der polnische Komponist Krzysztof Penderecki (2011).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Das Kuratorium des Förderkreises der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) verleiht den diesjährigen Viadrina-Preis an Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung. Die feierliche Übergabe findet am Dienstag, dem 7. Mai, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) statt. Die Laudatio hält Tadeusz Mazowiecki, Ministerpräsident der Republik Polen a. D., der 2009 selbst mit dem Viadrina-Preis geehrt worden war.
„Wir freuen uns, mit Hans-Dietrich Genscher einen großen Europäer mit dem Viadrina-Preis auszeichnen zu können. Denn seine Entspannungspolitik, die 1975 zur Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki auch durch die DDR führte, war eine wesentliche Voraussetzung für die Wende in der DDR und in ganz Europa. Und es ist seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken, dass 1989 DDR-Flüchtlinge nicht nur aus der Prager, sondern auch aus der Warschauer Botschaft ausreisen konnten.“, so Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger.
Hans-Dietrich Genscher hat eine enge Beziehung zur Europa-Universität Viadrina: 1999 hatte er hier eine Europa-Professur inne. Zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Grenzvertrags, den er als Bundesaußenminister a. D. (1974 bis 1992) maßgeblich verhandelt hatte, kam Hans-Dietrich Genscher für ein Publikumsgespräch mit Władysław Bartoszewski an die Europa-Universität Viadrina.
Den Förderpreis erhält das grenzüberschreitende deutsch-polnische Projekt „Nowa Amerika“, in dem Deutsche und Polen im Grenzgebiet entlang der Oder und Neiße von Stettin bis Guben auf fantasievolle Weise die Geschichte der Besiedlung mit der Suche nach einer neuen Identität verbinden.

Der Viadrina-Preis wird seit 1999 jährlich an deutsche und polnische Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-polnische Verständigung verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen der Übersetzer Karl Dedecius (1999), der Nobelpreisträger Günter Grass (2001), die polnischen Publizisten Adam Michnik (2000) und Adam Krzeminski (2006) sowie der frühere polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki (2009), Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff (2010) und der polnische Komponist Krzysztof Penderecki (2011).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Das Kuratorium des Förderkreises der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) verleiht den diesjährigen Viadrina-Preis an Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung. Die feierliche Übergabe findet am Dienstag, dem 7. Mai, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) statt. Die Laudatio hält Tadeusz Mazowiecki, Ministerpräsident der Republik Polen a. D., der 2009 selbst mit dem Viadrina-Preis geehrt worden war.
„Wir freuen uns, mit Hans-Dietrich Genscher einen großen Europäer mit dem Viadrina-Preis auszeichnen zu können. Denn seine Entspannungspolitik, die 1975 zur Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki auch durch die DDR führte, war eine wesentliche Voraussetzung für die Wende in der DDR und in ganz Europa. Und es ist seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken, dass 1989 DDR-Flüchtlinge nicht nur aus der Prager, sondern auch aus der Warschauer Botschaft ausreisen konnten.“, so Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger.
Hans-Dietrich Genscher hat eine enge Beziehung zur Europa-Universität Viadrina: 1999 hatte er hier eine Europa-Professur inne. Zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Grenzvertrags, den er als Bundesaußenminister a. D. (1974 bis 1992) maßgeblich verhandelt hatte, kam Hans-Dietrich Genscher für ein Publikumsgespräch mit Władysław Bartoszewski an die Europa-Universität Viadrina.
Den Förderpreis erhält das grenzüberschreitende deutsch-polnische Projekt „Nowa Amerika“, in dem Deutsche und Polen im Grenzgebiet entlang der Oder und Neiße von Stettin bis Guben auf fantasievolle Weise die Geschichte der Besiedlung mit der Suche nach einer neuen Identität verbinden.

Der Viadrina-Preis wird seit 1999 jährlich an deutsche und polnische Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-polnische Verständigung verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen der Übersetzer Karl Dedecius (1999), der Nobelpreisträger Günter Grass (2001), die polnischen Publizisten Adam Michnik (2000) und Adam Krzeminski (2006) sowie der frühere polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki (2009), Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff (2010) und der polnische Komponist Krzysztof Penderecki (2011).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Das Kuratorium des Förderkreises der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) verleiht den diesjährigen Viadrina-Preis an Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung. Die feierliche Übergabe findet am Dienstag, dem 7. Mai, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) statt. Die Laudatio hält Tadeusz Mazowiecki, Ministerpräsident der Republik Polen a. D., der 2009 selbst mit dem Viadrina-Preis geehrt worden war.
„Wir freuen uns, mit Hans-Dietrich Genscher einen großen Europäer mit dem Viadrina-Preis auszeichnen zu können. Denn seine Entspannungspolitik, die 1975 zur Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki auch durch die DDR führte, war eine wesentliche Voraussetzung für die Wende in der DDR und in ganz Europa. Und es ist seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken, dass 1989 DDR-Flüchtlinge nicht nur aus der Prager, sondern auch aus der Warschauer Botschaft ausreisen konnten.“, so Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger.
Hans-Dietrich Genscher hat eine enge Beziehung zur Europa-Universität Viadrina: 1999 hatte er hier eine Europa-Professur inne. Zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Grenzvertrags, den er als Bundesaußenminister a. D. (1974 bis 1992) maßgeblich verhandelt hatte, kam Hans-Dietrich Genscher für ein Publikumsgespräch mit Władysław Bartoszewski an die Europa-Universität Viadrina.
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Der Viadrina-Preis wird seit 1999 jährlich an deutsche und polnische Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-polnische Verständigung verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen der Übersetzer Karl Dedecius (1999), der Nobelpreisträger Günter Grass (2001), die polnischen Publizisten Adam Michnik (2000) und Adam Krzeminski (2006) sowie der frühere polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki (2009), Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff (2010) und der polnische Komponist Krzysztof Penderecki (2011).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Das Kuratorium des Förderkreises der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) verleiht den diesjährigen Viadrina-Preis an Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung. Die feierliche Übergabe findet am Dienstag, dem 7. Mai, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) statt. Die Laudatio hält Tadeusz Mazowiecki, Ministerpräsident der Republik Polen a. D., der 2009 selbst mit dem Viadrina-Preis geehrt worden war.
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Hans-Dietrich Genscher hat eine enge Beziehung zur Europa-Universität Viadrina: 1999 hatte er hier eine Europa-Professur inne. Zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Grenzvertrags, den er als Bundesaußenminister a. D. (1974 bis 1992) maßgeblich verhandelt hatte, kam Hans-Dietrich Genscher für ein Publikumsgespräch mit Władysław Bartoszewski an die Europa-Universität Viadrina.
Den Förderpreis erhält das grenzüberschreitende deutsch-polnische Projekt „Nowa Amerika“, in dem Deutsche und Polen im Grenzgebiet entlang der Oder und Neiße von Stettin bis Guben auf fantasievolle Weise die Geschichte der Besiedlung mit der Suche nach einer neuen Identität verbinden.

Der Viadrina-Preis wird seit 1999 jährlich an deutsche und polnische Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-polnische Verständigung verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen der Übersetzer Karl Dedecius (1999), der Nobelpreisträger Günter Grass (2001), die polnischen Publizisten Adam Michnik (2000) und Adam Krzeminski (2006) sowie der frühere polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki (2009), Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff (2010) und der polnische Komponist Krzysztof Penderecki (2011).
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

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Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

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Flächenbrand am Flugplatz Cottbus schnell unter Kontrolle

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Vandalismus in Cottbus: Außenspiegel an Autos abgetreten

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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