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Geschichte zum Anklicken – DDR Museum veröffentlicht zum Mauerfall-Jubiläum Online-Ausstellung mit dem Google Cultural Institute

7:30 Uhr | 11. November 2012
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
Karl-Liebknecht-Str. 1
10178 Berlin

Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
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Quelle: DDR Museum
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
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Auf dem Gelände der Außensportanlage Drebkauer Straße in Spremberg fand gestern die 16. Kita-Olympiade für Vorschulkinder statt. Wie die Stadt...

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Newsticker

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 297 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.2k Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 96 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.5k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 98 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

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Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

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Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

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Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 3k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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