Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
Karl-Liebknecht-Str. 1
10178 Berlin
Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
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Das DDR Museum stellt zusammen mit dem Google Cultural Institute deutsche Geschichte ins Netz: Pünktlich zum 23. Jahrestag des Mauerfalls erzählt das „Wendetagebuch“ die Ereignisse rund um Mauerfall und Wiedervereinigung aus der Sicht eines einfachen Bürgers.
Der fiktive Autor Uwe Neumann ist kein Held und kein übermäßig überzeugter SED-Anhänger, er ist kein Intellektueller, doch von gesundem Menschenverstand. Er schwimmt mit dem Strom und ist bemüht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Er selbst hat nie gelebt, ist jedoch als Typ Mensch ganz gewiss unsterblich. Er erzählt aus seinem Leben im Umbruch, von Demonstrationen auf dem Alexanderplatz, vom Mauerfall, vom Anstehen für das Begrüßungsgeld und Modrow-Käufen.
Die Texte von Dr. Stefan Wolle werden ergänzt durch Bildmaterial, Zeitzeugenberichte und bisher nicht ausgestellte Objekte aus den Archiven des DDR Museum. „Viele ehemalige DDR-Bürger haben uns über 200.000 spannende Objekte gespendet“ erläutert die Sammlungsleiterin des DDR Museum, Katrin Strohl. „In der Dauerausstellung kann man nur einen Bruchteil präsentieren, so dass dieses Projekt uns die einmalige Möglichkeit bietet, Schätze aus unserem Archiv in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.“
„Vor allem bietet das Projekt dem DDR Museum auch die Möglichkeit, Menschen unabhängig von Ort oder Zeit für DDR-Geschichte zu interessieren“ ergänzt der Direktor des DDR Museum, Robert Rückel.
„Viele Menschen können nicht nach Berlin kommen und das DDR Museum besuchen – durch die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute können wir den Besucher mit unseren Objekten, Bildern und Texten zu Hause besuchen. Geschichte erleben soll Spaß machen, egal ob virtuell oder vor Ort in unseren Ausstellungsräumen.“
Das privat finanzierte DDR Museum hat sich seit seiner Eröffnung 2006 als eines der erfolgreichsten zeitgeschichtlichen Museen Europas etabliert. Mit seiner innovativen Konzeption gehört es zu den Vorreitern moderner Ausstellungsgestaltung und ist im Internet auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute ist für das DDR Museum ein großer Schritt um neue Zielgruppen für Geschichte zu begeistern.
Der neue Kanal ‘The Fall of the Iron Curtain‘ auf der Webseite des Google Cultural Institute zeigt in insgesamt 13 Ausstellungen aus Deutschland, Polen und Rumänien unterschiedliche Perspektiven der Ereignisse vor und nach dem Mauerfall am 9. November 1989.
Die einzigen deutschen Teilnehmer sind das DDR Museum sowie die Robert-Havemann-Gesellschaft.
Quelle: DDR Museum
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