Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende stellt Gesellschaft und Wirtschaft Deutschlands vor große Herausforderungen. Der Zeitdruck ist enorm: Bis zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks im Jahr 2022 gilt es, viele Antworten zu finden. Dabei spielen die neuen Bundesländer beim Umbau des deutschen Energiemix eine bedeutende Rolle – sowohl für die notwendige Sicherung der Grundlast durch die Braunkohle als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne und Biomasse. Hartmut Bunsen, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und Mitveranstalter des Forums: „Unerlässlich sind nun Konzepte, konkrete Meilensteine und Maßnahmen, wie wir die gesteckten Ziele erreichen können. Der Anspruch ist, einen Energiemix zu schaffen, der für alle bezahlbar ist, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichert und die Balance von wirtschaftlichen und ökologischen Ansprüchen findet.“
Dazu diskutieren zahlreiche namhafte Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand beim ersten Ostdeutschen Energieforum am 10. und 11. Mai 2012 im Congress Center Leipzig auf der Leipziger Messe.
Zu der bedeutendsten Veranstaltung im Energiebereich in den neuen Bundesländern, die unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler steht, haben unter anderem folgende Referenten zugesagt:
– Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie
– Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und ehemaliger Leiter des UNEP (United Nations Environment Programme)
– Rainer Brüderle, Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag
– Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Car-Institut Universität Duisburg-Essen
– Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Vorstandsmitglied der VNG AG
– Tuomo J. Hatakka, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe AG
– Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH
– Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur
– Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V.
– Dr. Ingo Luge, Vorstandsvorsitzender E.ON Energie AG
Das Ostdeutsche Energieforum bietet den Teilnehmern ein umfassendes Programm mit einer Vielzahl von Einzelvorträgen und insgesamt sechs Foren, die folgende Themen beinhalten:
– Erzeugung: Zwischen Zentralität und Dezentralität – neue Lösungsansätze im Spiegel der Energieträger
– Infrastruktur: Zwischen Grundlast und Spitzenlast – die Herausforderung für den Netzausbau in Ostdeutschland
– Wärme: Zwischen Sparpotentialen und Management – Aufgaben der Bauwirtschaft für die Umsetzung der Klimaschutz-Ziele
– Entwicklung: Zwischen Träumerei und Realität – Wann kommen die Antriebe der Zukunft?
– Versorgungssicherheit: Zwischen Engpässen und Versorgungssicherheit – Welchen Einfluss hat die vernetzte Mobilität?
– Wettbewerb: Zwischen Kosten und Investitionen – was erwartet die neuen Länder durch die Energiewende?
Die Veranstaltung möchte mit dem breiten Themenspektrum besonders Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ansprechen. Ebenfalls richtet sich das Ostdeutsche Energieforum an Teilnehmer aus der Verwaltung, Fachleute aus der Energiewirtschaft, Vertreter der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die Spitzen der einzelnen Fach- und branchenübergreifenden Verbände.
Veranstalter:
Die Landesarbeitsgemeinschaft der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam gehört mit den Landesarbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin sowie der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin zu den Veranstaltern des Ostdeutschen Energieforums.
Weiterführende Informationen sowie zur Anmeldung: www.ostdeutsches-energieforum.de
Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende stellt Gesellschaft und Wirtschaft Deutschlands vor große Herausforderungen. Der Zeitdruck ist enorm: Bis zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks im Jahr 2022 gilt es, viele Antworten zu finden. Dabei spielen die neuen Bundesländer beim Umbau des deutschen Energiemix eine bedeutende Rolle – sowohl für die notwendige Sicherung der Grundlast durch die Braunkohle als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne und Biomasse. Hartmut Bunsen, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und Mitveranstalter des Forums: „Unerlässlich sind nun Konzepte, konkrete Meilensteine und Maßnahmen, wie wir die gesteckten Ziele erreichen können. Der Anspruch ist, einen Energiemix zu schaffen, der für alle bezahlbar ist, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichert und die Balance von wirtschaftlichen und ökologischen Ansprüchen findet.“
Dazu diskutieren zahlreiche namhafte Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand beim ersten Ostdeutschen Energieforum am 10. und 11. Mai 2012 im Congress Center Leipzig auf der Leipziger Messe.
Zu der bedeutendsten Veranstaltung im Energiebereich in den neuen Bundesländern, die unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler steht, haben unter anderem folgende Referenten zugesagt:
– Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie
– Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und ehemaliger Leiter des UNEP (United Nations Environment Programme)
– Rainer Brüderle, Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag
– Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Car-Institut Universität Duisburg-Essen
– Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Vorstandsmitglied der VNG AG
– Tuomo J. Hatakka, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe AG
– Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH
– Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur
– Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V.
– Dr. Ingo Luge, Vorstandsvorsitzender E.ON Energie AG
Das Ostdeutsche Energieforum bietet den Teilnehmern ein umfassendes Programm mit einer Vielzahl von Einzelvorträgen und insgesamt sechs Foren, die folgende Themen beinhalten:
– Erzeugung: Zwischen Zentralität und Dezentralität – neue Lösungsansätze im Spiegel der Energieträger
– Infrastruktur: Zwischen Grundlast und Spitzenlast – die Herausforderung für den Netzausbau in Ostdeutschland
– Wärme: Zwischen Sparpotentialen und Management – Aufgaben der Bauwirtschaft für die Umsetzung der Klimaschutz-Ziele
– Entwicklung: Zwischen Träumerei und Realität – Wann kommen die Antriebe der Zukunft?
– Versorgungssicherheit: Zwischen Engpässen und Versorgungssicherheit – Welchen Einfluss hat die vernetzte Mobilität?
– Wettbewerb: Zwischen Kosten und Investitionen – was erwartet die neuen Länder durch die Energiewende?
Die Veranstaltung möchte mit dem breiten Themenspektrum besonders Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ansprechen. Ebenfalls richtet sich das Ostdeutsche Energieforum an Teilnehmer aus der Verwaltung, Fachleute aus der Energiewirtschaft, Vertreter der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die Spitzen der einzelnen Fach- und branchenübergreifenden Verbände.
Veranstalter:
Die Landesarbeitsgemeinschaft der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam gehört mit den Landesarbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin sowie der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin zu den Veranstaltern des Ostdeutschen Energieforums.
Weiterführende Informationen sowie zur Anmeldung: www.ostdeutsches-energieforum.de
Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende stellt Gesellschaft und Wirtschaft Deutschlands vor große Herausforderungen. Der Zeitdruck ist enorm: Bis zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks im Jahr 2022 gilt es, viele Antworten zu finden. Dabei spielen die neuen Bundesländer beim Umbau des deutschen Energiemix eine bedeutende Rolle – sowohl für die notwendige Sicherung der Grundlast durch die Braunkohle als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne und Biomasse. Hartmut Bunsen, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und Mitveranstalter des Forums: „Unerlässlich sind nun Konzepte, konkrete Meilensteine und Maßnahmen, wie wir die gesteckten Ziele erreichen können. Der Anspruch ist, einen Energiemix zu schaffen, der für alle bezahlbar ist, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichert und die Balance von wirtschaftlichen und ökologischen Ansprüchen findet.“
Dazu diskutieren zahlreiche namhafte Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand beim ersten Ostdeutschen Energieforum am 10. und 11. Mai 2012 im Congress Center Leipzig auf der Leipziger Messe.
Zu der bedeutendsten Veranstaltung im Energiebereich in den neuen Bundesländern, die unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler steht, haben unter anderem folgende Referenten zugesagt:
– Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie
– Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und ehemaliger Leiter des UNEP (United Nations Environment Programme)
– Rainer Brüderle, Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag
– Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Car-Institut Universität Duisburg-Essen
– Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Vorstandsmitglied der VNG AG
– Tuomo J. Hatakka, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe AG
– Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH
– Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur
– Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V.
– Dr. Ingo Luge, Vorstandsvorsitzender E.ON Energie AG
Das Ostdeutsche Energieforum bietet den Teilnehmern ein umfassendes Programm mit einer Vielzahl von Einzelvorträgen und insgesamt sechs Foren, die folgende Themen beinhalten:
– Erzeugung: Zwischen Zentralität und Dezentralität – neue Lösungsansätze im Spiegel der Energieträger
– Infrastruktur: Zwischen Grundlast und Spitzenlast – die Herausforderung für den Netzausbau in Ostdeutschland
– Wärme: Zwischen Sparpotentialen und Management – Aufgaben der Bauwirtschaft für die Umsetzung der Klimaschutz-Ziele
– Entwicklung: Zwischen Träumerei und Realität – Wann kommen die Antriebe der Zukunft?
– Versorgungssicherheit: Zwischen Engpässen und Versorgungssicherheit – Welchen Einfluss hat die vernetzte Mobilität?
– Wettbewerb: Zwischen Kosten und Investitionen – was erwartet die neuen Länder durch die Energiewende?
Die Veranstaltung möchte mit dem breiten Themenspektrum besonders Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ansprechen. Ebenfalls richtet sich das Ostdeutsche Energieforum an Teilnehmer aus der Verwaltung, Fachleute aus der Energiewirtschaft, Vertreter der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die Spitzen der einzelnen Fach- und branchenübergreifenden Verbände.
Veranstalter:
Die Landesarbeitsgemeinschaft der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam gehört mit den Landesarbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin sowie der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin zu den Veranstaltern des Ostdeutschen Energieforums.
Weiterführende Informationen sowie zur Anmeldung: www.ostdeutsches-energieforum.de
Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende stellt Gesellschaft und Wirtschaft Deutschlands vor große Herausforderungen. Der Zeitdruck ist enorm: Bis zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks im Jahr 2022 gilt es, viele Antworten zu finden. Dabei spielen die neuen Bundesländer beim Umbau des deutschen Energiemix eine bedeutende Rolle – sowohl für die notwendige Sicherung der Grundlast durch die Braunkohle als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne und Biomasse. Hartmut Bunsen, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und Mitveranstalter des Forums: „Unerlässlich sind nun Konzepte, konkrete Meilensteine und Maßnahmen, wie wir die gesteckten Ziele erreichen können. Der Anspruch ist, einen Energiemix zu schaffen, der für alle bezahlbar ist, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichert und die Balance von wirtschaftlichen und ökologischen Ansprüchen findet.“
Dazu diskutieren zahlreiche namhafte Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand beim ersten Ostdeutschen Energieforum am 10. und 11. Mai 2012 im Congress Center Leipzig auf der Leipziger Messe.
Zu der bedeutendsten Veranstaltung im Energiebereich in den neuen Bundesländern, die unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler steht, haben unter anderem folgende Referenten zugesagt:
– Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie
– Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und ehemaliger Leiter des UNEP (United Nations Environment Programme)
– Rainer Brüderle, Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag
– Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Car-Institut Universität Duisburg-Essen
– Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Vorstandsmitglied der VNG AG
– Tuomo J. Hatakka, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe AG
– Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH
– Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur
– Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V.
– Dr. Ingo Luge, Vorstandsvorsitzender E.ON Energie AG
Das Ostdeutsche Energieforum bietet den Teilnehmern ein umfassendes Programm mit einer Vielzahl von Einzelvorträgen und insgesamt sechs Foren, die folgende Themen beinhalten:
– Erzeugung: Zwischen Zentralität und Dezentralität – neue Lösungsansätze im Spiegel der Energieträger
– Infrastruktur: Zwischen Grundlast und Spitzenlast – die Herausforderung für den Netzausbau in Ostdeutschland
– Wärme: Zwischen Sparpotentialen und Management – Aufgaben der Bauwirtschaft für die Umsetzung der Klimaschutz-Ziele
– Entwicklung: Zwischen Träumerei und Realität – Wann kommen die Antriebe der Zukunft?
– Versorgungssicherheit: Zwischen Engpässen und Versorgungssicherheit – Welchen Einfluss hat die vernetzte Mobilität?
– Wettbewerb: Zwischen Kosten und Investitionen – was erwartet die neuen Länder durch die Energiewende?
Die Veranstaltung möchte mit dem breiten Themenspektrum besonders Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ansprechen. Ebenfalls richtet sich das Ostdeutsche Energieforum an Teilnehmer aus der Verwaltung, Fachleute aus der Energiewirtschaft, Vertreter der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die Spitzen der einzelnen Fach- und branchenübergreifenden Verbände.
Veranstalter:
Die Landesarbeitsgemeinschaft der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam gehört mit den Landesarbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin sowie der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin zu den Veranstaltern des Ostdeutschen Energieforums.
Weiterführende Informationen sowie zur Anmeldung: www.ostdeutsches-energieforum.de
Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende stellt Gesellschaft und Wirtschaft Deutschlands vor große Herausforderungen. Der Zeitdruck ist enorm: Bis zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks im Jahr 2022 gilt es, viele Antworten zu finden. Dabei spielen die neuen Bundesländer beim Umbau des deutschen Energiemix eine bedeutende Rolle – sowohl für die notwendige Sicherung der Grundlast durch die Braunkohle als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne und Biomasse. Hartmut Bunsen, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und Mitveranstalter des Forums: „Unerlässlich sind nun Konzepte, konkrete Meilensteine und Maßnahmen, wie wir die gesteckten Ziele erreichen können. Der Anspruch ist, einen Energiemix zu schaffen, der für alle bezahlbar ist, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichert und die Balance von wirtschaftlichen und ökologischen Ansprüchen findet.“
Dazu diskutieren zahlreiche namhafte Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand beim ersten Ostdeutschen Energieforum am 10. und 11. Mai 2012 im Congress Center Leipzig auf der Leipziger Messe.
Zu der bedeutendsten Veranstaltung im Energiebereich in den neuen Bundesländern, die unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler steht, haben unter anderem folgende Referenten zugesagt:
– Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie
– Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und ehemaliger Leiter des UNEP (United Nations Environment Programme)
– Rainer Brüderle, Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag
– Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Car-Institut Universität Duisburg-Essen
– Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Vorstandsmitglied der VNG AG
– Tuomo J. Hatakka, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe AG
– Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH
– Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur
– Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V.
– Dr. Ingo Luge, Vorstandsvorsitzender E.ON Energie AG
Das Ostdeutsche Energieforum bietet den Teilnehmern ein umfassendes Programm mit einer Vielzahl von Einzelvorträgen und insgesamt sechs Foren, die folgende Themen beinhalten:
– Erzeugung: Zwischen Zentralität und Dezentralität – neue Lösungsansätze im Spiegel der Energieträger
– Infrastruktur: Zwischen Grundlast und Spitzenlast – die Herausforderung für den Netzausbau in Ostdeutschland
– Wärme: Zwischen Sparpotentialen und Management – Aufgaben der Bauwirtschaft für die Umsetzung der Klimaschutz-Ziele
– Entwicklung: Zwischen Träumerei und Realität – Wann kommen die Antriebe der Zukunft?
– Versorgungssicherheit: Zwischen Engpässen und Versorgungssicherheit – Welchen Einfluss hat die vernetzte Mobilität?
– Wettbewerb: Zwischen Kosten und Investitionen – was erwartet die neuen Länder durch die Energiewende?
Die Veranstaltung möchte mit dem breiten Themenspektrum besonders Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ansprechen. Ebenfalls richtet sich das Ostdeutsche Energieforum an Teilnehmer aus der Verwaltung, Fachleute aus der Energiewirtschaft, Vertreter der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die Spitzen der einzelnen Fach- und branchenübergreifenden Verbände.
Veranstalter:
Die Landesarbeitsgemeinschaft der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam gehört mit den Landesarbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin sowie der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin zu den Veranstaltern des Ostdeutschen Energieforums.
Weiterführende Informationen sowie zur Anmeldung: www.ostdeutsches-energieforum.de
Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende stellt Gesellschaft und Wirtschaft Deutschlands vor große Herausforderungen. Der Zeitdruck ist enorm: Bis zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks im Jahr 2022 gilt es, viele Antworten zu finden. Dabei spielen die neuen Bundesländer beim Umbau des deutschen Energiemix eine bedeutende Rolle – sowohl für die notwendige Sicherung der Grundlast durch die Braunkohle als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne und Biomasse. Hartmut Bunsen, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und Mitveranstalter des Forums: „Unerlässlich sind nun Konzepte, konkrete Meilensteine und Maßnahmen, wie wir die gesteckten Ziele erreichen können. Der Anspruch ist, einen Energiemix zu schaffen, der für alle bezahlbar ist, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichert und die Balance von wirtschaftlichen und ökologischen Ansprüchen findet.“
Dazu diskutieren zahlreiche namhafte Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand beim ersten Ostdeutschen Energieforum am 10. und 11. Mai 2012 im Congress Center Leipzig auf der Leipziger Messe.
Zu der bedeutendsten Veranstaltung im Energiebereich in den neuen Bundesländern, die unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler steht, haben unter anderem folgende Referenten zugesagt:
– Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie
– Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und ehemaliger Leiter des UNEP (United Nations Environment Programme)
– Rainer Brüderle, Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag
– Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Car-Institut Universität Duisburg-Essen
– Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Vorstandsmitglied der VNG AG
– Tuomo J. Hatakka, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe AG
– Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH
– Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur
– Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V.
– Dr. Ingo Luge, Vorstandsvorsitzender E.ON Energie AG
Das Ostdeutsche Energieforum bietet den Teilnehmern ein umfassendes Programm mit einer Vielzahl von Einzelvorträgen und insgesamt sechs Foren, die folgende Themen beinhalten:
– Erzeugung: Zwischen Zentralität und Dezentralität – neue Lösungsansätze im Spiegel der Energieträger
– Infrastruktur: Zwischen Grundlast und Spitzenlast – die Herausforderung für den Netzausbau in Ostdeutschland
– Wärme: Zwischen Sparpotentialen und Management – Aufgaben der Bauwirtschaft für die Umsetzung der Klimaschutz-Ziele
– Entwicklung: Zwischen Träumerei und Realität – Wann kommen die Antriebe der Zukunft?
– Versorgungssicherheit: Zwischen Engpässen und Versorgungssicherheit – Welchen Einfluss hat die vernetzte Mobilität?
– Wettbewerb: Zwischen Kosten und Investitionen – was erwartet die neuen Länder durch die Energiewende?
Die Veranstaltung möchte mit dem breiten Themenspektrum besonders Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ansprechen. Ebenfalls richtet sich das Ostdeutsche Energieforum an Teilnehmer aus der Verwaltung, Fachleute aus der Energiewirtschaft, Vertreter der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die Spitzen der einzelnen Fach- und branchenübergreifenden Verbände.
Veranstalter:
Die Landesarbeitsgemeinschaft der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam gehört mit den Landesarbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin sowie der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin zu den Veranstaltern des Ostdeutschen Energieforums.
Weiterführende Informationen sowie zur Anmeldung: www.ostdeutsches-energieforum.de
Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende stellt Gesellschaft und Wirtschaft Deutschlands vor große Herausforderungen. Der Zeitdruck ist enorm: Bis zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks im Jahr 2022 gilt es, viele Antworten zu finden. Dabei spielen die neuen Bundesländer beim Umbau des deutschen Energiemix eine bedeutende Rolle – sowohl für die notwendige Sicherung der Grundlast durch die Braunkohle als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne und Biomasse. Hartmut Bunsen, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und Mitveranstalter des Forums: „Unerlässlich sind nun Konzepte, konkrete Meilensteine und Maßnahmen, wie wir die gesteckten Ziele erreichen können. Der Anspruch ist, einen Energiemix zu schaffen, der für alle bezahlbar ist, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichert und die Balance von wirtschaftlichen und ökologischen Ansprüchen findet.“
Dazu diskutieren zahlreiche namhafte Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand beim ersten Ostdeutschen Energieforum am 10. und 11. Mai 2012 im Congress Center Leipzig auf der Leipziger Messe.
Zu der bedeutendsten Veranstaltung im Energiebereich in den neuen Bundesländern, die unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler steht, haben unter anderem folgende Referenten zugesagt:
– Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie
– Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und ehemaliger Leiter des UNEP (United Nations Environment Programme)
– Rainer Brüderle, Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag
– Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Car-Institut Universität Duisburg-Essen
– Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Vorstandsmitglied der VNG AG
– Tuomo J. Hatakka, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe AG
– Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH
– Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur
– Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V.
– Dr. Ingo Luge, Vorstandsvorsitzender E.ON Energie AG
Das Ostdeutsche Energieforum bietet den Teilnehmern ein umfassendes Programm mit einer Vielzahl von Einzelvorträgen und insgesamt sechs Foren, die folgende Themen beinhalten:
– Erzeugung: Zwischen Zentralität und Dezentralität – neue Lösungsansätze im Spiegel der Energieträger
– Infrastruktur: Zwischen Grundlast und Spitzenlast – die Herausforderung für den Netzausbau in Ostdeutschland
– Wärme: Zwischen Sparpotentialen und Management – Aufgaben der Bauwirtschaft für die Umsetzung der Klimaschutz-Ziele
– Entwicklung: Zwischen Träumerei und Realität – Wann kommen die Antriebe der Zukunft?
– Versorgungssicherheit: Zwischen Engpässen und Versorgungssicherheit – Welchen Einfluss hat die vernetzte Mobilität?
– Wettbewerb: Zwischen Kosten und Investitionen – was erwartet die neuen Länder durch die Energiewende?
Die Veranstaltung möchte mit dem breiten Themenspektrum besonders Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ansprechen. Ebenfalls richtet sich das Ostdeutsche Energieforum an Teilnehmer aus der Verwaltung, Fachleute aus der Energiewirtschaft, Vertreter der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die Spitzen der einzelnen Fach- und branchenübergreifenden Verbände.
Veranstalter:
Die Landesarbeitsgemeinschaft der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam gehört mit den Landesarbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin sowie der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin zu den Veranstaltern des Ostdeutschen Energieforums.
Weiterführende Informationen sowie zur Anmeldung: www.ostdeutsches-energieforum.de
Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende stellt Gesellschaft und Wirtschaft Deutschlands vor große Herausforderungen. Der Zeitdruck ist enorm: Bis zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks im Jahr 2022 gilt es, viele Antworten zu finden. Dabei spielen die neuen Bundesländer beim Umbau des deutschen Energiemix eine bedeutende Rolle – sowohl für die notwendige Sicherung der Grundlast durch die Braunkohle als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne und Biomasse. Hartmut Bunsen, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und Mitveranstalter des Forums: „Unerlässlich sind nun Konzepte, konkrete Meilensteine und Maßnahmen, wie wir die gesteckten Ziele erreichen können. Der Anspruch ist, einen Energiemix zu schaffen, der für alle bezahlbar ist, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichert und die Balance von wirtschaftlichen und ökologischen Ansprüchen findet.“
Dazu diskutieren zahlreiche namhafte Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand beim ersten Ostdeutschen Energieforum am 10. und 11. Mai 2012 im Congress Center Leipzig auf der Leipziger Messe.
Zu der bedeutendsten Veranstaltung im Energiebereich in den neuen Bundesländern, die unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler steht, haben unter anderem folgende Referenten zugesagt:
– Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie
– Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und ehemaliger Leiter des UNEP (United Nations Environment Programme)
– Rainer Brüderle, Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag
– Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Car-Institut Universität Duisburg-Essen
– Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Vorstandsmitglied der VNG AG
– Tuomo J. Hatakka, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe AG
– Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH
– Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur
– Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e. V.
– Dr. Ingo Luge, Vorstandsvorsitzender E.ON Energie AG
Das Ostdeutsche Energieforum bietet den Teilnehmern ein umfassendes Programm mit einer Vielzahl von Einzelvorträgen und insgesamt sechs Foren, die folgende Themen beinhalten:
– Erzeugung: Zwischen Zentralität und Dezentralität – neue Lösungsansätze im Spiegel der Energieträger
– Infrastruktur: Zwischen Grundlast und Spitzenlast – die Herausforderung für den Netzausbau in Ostdeutschland
– Wärme: Zwischen Sparpotentialen und Management – Aufgaben der Bauwirtschaft für die Umsetzung der Klimaschutz-Ziele
– Entwicklung: Zwischen Träumerei und Realität – Wann kommen die Antriebe der Zukunft?
– Versorgungssicherheit: Zwischen Engpässen und Versorgungssicherheit – Welchen Einfluss hat die vernetzte Mobilität?
– Wettbewerb: Zwischen Kosten und Investitionen – was erwartet die neuen Länder durch die Energiewende?
Die Veranstaltung möchte mit dem breiten Themenspektrum besonders Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ansprechen. Ebenfalls richtet sich das Ostdeutsche Energieforum an Teilnehmer aus der Verwaltung, Fachleute aus der Energiewirtschaft, Vertreter der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die Spitzen der einzelnen Fach- und branchenübergreifenden Verbände.
Veranstalter:
Die Landesarbeitsgemeinschaft der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam gehört mit den Landesarbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin sowie der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin zu den Veranstaltern des Ostdeutschen Energieforums.
Weiterführende Informationen sowie zur Anmeldung: www.ostdeutsches-energieforum.de