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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wiederaufbau der Neißetalbahn abgeschlossen

23:06 Uhr | 28. März 2011
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Die Deutsche Bahn AG schließt die rund zweimonatigen Bauarbeiten an der durch das Hochwasser geschädigten Eisenbahnstrecke Görlitz – Zittau (Neißetalbahn) am 31. März offiziell ab. Zum 1. April ist die Strecke dann wieder für Züge befahrbar.
„Mit der Wiederinbetriebnahme der Neißetalbahn steht die Bahnstrecke für die tägliche Mobilität der Menschen in der Region wieder zur Verfügung”, zeigte sich Artur Stempel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Sachsen zufrieden. Bei den rund drei Monate dauernden Bauarbeiten hatte die DB insgesamt rund zwei Kilometer Gleisanlagen im Bereich Hagenwerder und Hirschfelde sowie einen für den Transport der Baustoffe benötigten rund zwei Kilometer langen Abschnitt bei Zittau neu errichtet. Am Berzdorfer See musste vor dem Verlegen der Gleise zunächst der von den Wassermassen zerstörte Bahndamm auf einer Länge von rund 400 Metern vollständig neu aufgeschüttet werden. Im Bahnhof Hagenwerder sowie in den angrenzen Abschnitten waren darüber hinaus die defekten Kabelanlagen für Telekommunikation sowie Leit- und Sicherheitstechnik repariert oder durch neue Anlagen ersetzt worden.
In Hirschfelde sollen die Signaltechnik im Bahnhof sowie der beiden Bahnübergangssicherungsanlagen bis Ende 2012 fertig gestellt sein. Durch das Hochwasser waren diese technischen Anlagen so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass eine Reparatur wirtschaftlich nicht vertretbar war. Schritt für Schritt müssen diese nun neu errichtet werden, wofür jedoch umfangreiche Planrechtsverfahren gesetzlich erforderlich sind.
Für den jetzt beginnenden Zugverkehr auf der Strecke stehen damit an den Bahnübergängen in Hirschfelde zunächst keine technischen Sicherungsanlagen zur Verfügung. Damit gelten für die Straßenverkehrsteilnehmer dieselben Regeln wie bei einem unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz und ohne Blinklicht. Dazu ist es erforderlich, die Straßengeschwindigkeit beim Annähern an den Bahnübergang auf 10 km/h zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer gibt seinerseits beim Annähern an den Bahnübergang ein akustisches Signal.
Quelle: Deutsche Bahn AG, 28.03.2011
Die Neissetalbahn ist ein Streckenabschnitt der Linie Cottbus – Zittau welcher von der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH betrieben wird. Neuer Fahrplan gültig ab 01.04.2011 von Sie hier -> OE 65 Cottbus – Görlitz – Zittau und zurück (pdf.-Datei)
Bild: Copyright Frank Gutschmidt

Die Deutsche Bahn AG schließt die rund zweimonatigen Bauarbeiten an der durch das Hochwasser geschädigten Eisenbahnstrecke Görlitz – Zittau (Neißetalbahn) am 31. März offiziell ab. Zum 1. April ist die Strecke dann wieder für Züge befahrbar.
„Mit der Wiederinbetriebnahme der Neißetalbahn steht die Bahnstrecke für die tägliche Mobilität der Menschen in der Region wieder zur Verfügung”, zeigte sich Artur Stempel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Sachsen zufrieden. Bei den rund drei Monate dauernden Bauarbeiten hatte die DB insgesamt rund zwei Kilometer Gleisanlagen im Bereich Hagenwerder und Hirschfelde sowie einen für den Transport der Baustoffe benötigten rund zwei Kilometer langen Abschnitt bei Zittau neu errichtet. Am Berzdorfer See musste vor dem Verlegen der Gleise zunächst der von den Wassermassen zerstörte Bahndamm auf einer Länge von rund 400 Metern vollständig neu aufgeschüttet werden. Im Bahnhof Hagenwerder sowie in den angrenzen Abschnitten waren darüber hinaus die defekten Kabelanlagen für Telekommunikation sowie Leit- und Sicherheitstechnik repariert oder durch neue Anlagen ersetzt worden.
In Hirschfelde sollen die Signaltechnik im Bahnhof sowie der beiden Bahnübergangssicherungsanlagen bis Ende 2012 fertig gestellt sein. Durch das Hochwasser waren diese technischen Anlagen so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass eine Reparatur wirtschaftlich nicht vertretbar war. Schritt für Schritt müssen diese nun neu errichtet werden, wofür jedoch umfangreiche Planrechtsverfahren gesetzlich erforderlich sind.
Für den jetzt beginnenden Zugverkehr auf der Strecke stehen damit an den Bahnübergängen in Hirschfelde zunächst keine technischen Sicherungsanlagen zur Verfügung. Damit gelten für die Straßenverkehrsteilnehmer dieselben Regeln wie bei einem unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz und ohne Blinklicht. Dazu ist es erforderlich, die Straßengeschwindigkeit beim Annähern an den Bahnübergang auf 10 km/h zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer gibt seinerseits beim Annähern an den Bahnübergang ein akustisches Signal.
Quelle: Deutsche Bahn AG, 28.03.2011
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Die Deutsche Bahn AG schließt die rund zweimonatigen Bauarbeiten an der durch das Hochwasser geschädigten Eisenbahnstrecke Görlitz – Zittau (Neißetalbahn) am 31. März offiziell ab. Zum 1. April ist die Strecke dann wieder für Züge befahrbar.
„Mit der Wiederinbetriebnahme der Neißetalbahn steht die Bahnstrecke für die tägliche Mobilität der Menschen in der Region wieder zur Verfügung”, zeigte sich Artur Stempel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Sachsen zufrieden. Bei den rund drei Monate dauernden Bauarbeiten hatte die DB insgesamt rund zwei Kilometer Gleisanlagen im Bereich Hagenwerder und Hirschfelde sowie einen für den Transport der Baustoffe benötigten rund zwei Kilometer langen Abschnitt bei Zittau neu errichtet. Am Berzdorfer See musste vor dem Verlegen der Gleise zunächst der von den Wassermassen zerstörte Bahndamm auf einer Länge von rund 400 Metern vollständig neu aufgeschüttet werden. Im Bahnhof Hagenwerder sowie in den angrenzen Abschnitten waren darüber hinaus die defekten Kabelanlagen für Telekommunikation sowie Leit- und Sicherheitstechnik repariert oder durch neue Anlagen ersetzt worden.
In Hirschfelde sollen die Signaltechnik im Bahnhof sowie der beiden Bahnübergangssicherungsanlagen bis Ende 2012 fertig gestellt sein. Durch das Hochwasser waren diese technischen Anlagen so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass eine Reparatur wirtschaftlich nicht vertretbar war. Schritt für Schritt müssen diese nun neu errichtet werden, wofür jedoch umfangreiche Planrechtsverfahren gesetzlich erforderlich sind.
Für den jetzt beginnenden Zugverkehr auf der Strecke stehen damit an den Bahnübergängen in Hirschfelde zunächst keine technischen Sicherungsanlagen zur Verfügung. Damit gelten für die Straßenverkehrsteilnehmer dieselben Regeln wie bei einem unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz und ohne Blinklicht. Dazu ist es erforderlich, die Straßengeschwindigkeit beim Annähern an den Bahnübergang auf 10 km/h zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer gibt seinerseits beim Annähern an den Bahnübergang ein akustisches Signal.
Quelle: Deutsche Bahn AG, 28.03.2011
Die Neissetalbahn ist ein Streckenabschnitt der Linie Cottbus – Zittau welcher von der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH betrieben wird. Neuer Fahrplan gültig ab 01.04.2011 von Sie hier -> OE 65 Cottbus – Görlitz – Zittau und zurück (pdf.-Datei)
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„Mit der Wiederinbetriebnahme der Neißetalbahn steht die Bahnstrecke für die tägliche Mobilität der Menschen in der Region wieder zur Verfügung”, zeigte sich Artur Stempel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Sachsen zufrieden. Bei den rund drei Monate dauernden Bauarbeiten hatte die DB insgesamt rund zwei Kilometer Gleisanlagen im Bereich Hagenwerder und Hirschfelde sowie einen für den Transport der Baustoffe benötigten rund zwei Kilometer langen Abschnitt bei Zittau neu errichtet. Am Berzdorfer See musste vor dem Verlegen der Gleise zunächst der von den Wassermassen zerstörte Bahndamm auf einer Länge von rund 400 Metern vollständig neu aufgeschüttet werden. Im Bahnhof Hagenwerder sowie in den angrenzen Abschnitten waren darüber hinaus die defekten Kabelanlagen für Telekommunikation sowie Leit- und Sicherheitstechnik repariert oder durch neue Anlagen ersetzt worden.
In Hirschfelde sollen die Signaltechnik im Bahnhof sowie der beiden Bahnübergangssicherungsanlagen bis Ende 2012 fertig gestellt sein. Durch das Hochwasser waren diese technischen Anlagen so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass eine Reparatur wirtschaftlich nicht vertretbar war. Schritt für Schritt müssen diese nun neu errichtet werden, wofür jedoch umfangreiche Planrechtsverfahren gesetzlich erforderlich sind.
Für den jetzt beginnenden Zugverkehr auf der Strecke stehen damit an den Bahnübergängen in Hirschfelde zunächst keine technischen Sicherungsanlagen zur Verfügung. Damit gelten für die Straßenverkehrsteilnehmer dieselben Regeln wie bei einem unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz und ohne Blinklicht. Dazu ist es erforderlich, die Straßengeschwindigkeit beim Annähern an den Bahnübergang auf 10 km/h zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer gibt seinerseits beim Annähern an den Bahnübergang ein akustisches Signal.
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„Mit der Wiederinbetriebnahme der Neißetalbahn steht die Bahnstrecke für die tägliche Mobilität der Menschen in der Region wieder zur Verfügung”, zeigte sich Artur Stempel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Sachsen zufrieden. Bei den rund drei Monate dauernden Bauarbeiten hatte die DB insgesamt rund zwei Kilometer Gleisanlagen im Bereich Hagenwerder und Hirschfelde sowie einen für den Transport der Baustoffe benötigten rund zwei Kilometer langen Abschnitt bei Zittau neu errichtet. Am Berzdorfer See musste vor dem Verlegen der Gleise zunächst der von den Wassermassen zerstörte Bahndamm auf einer Länge von rund 400 Metern vollständig neu aufgeschüttet werden. Im Bahnhof Hagenwerder sowie in den angrenzen Abschnitten waren darüber hinaus die defekten Kabelanlagen für Telekommunikation sowie Leit- und Sicherheitstechnik repariert oder durch neue Anlagen ersetzt worden.
In Hirschfelde sollen die Signaltechnik im Bahnhof sowie der beiden Bahnübergangssicherungsanlagen bis Ende 2012 fertig gestellt sein. Durch das Hochwasser waren diese technischen Anlagen so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass eine Reparatur wirtschaftlich nicht vertretbar war. Schritt für Schritt müssen diese nun neu errichtet werden, wofür jedoch umfangreiche Planrechtsverfahren gesetzlich erforderlich sind.
Für den jetzt beginnenden Zugverkehr auf der Strecke stehen damit an den Bahnübergängen in Hirschfelde zunächst keine technischen Sicherungsanlagen zur Verfügung. Damit gelten für die Straßenverkehrsteilnehmer dieselben Regeln wie bei einem unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz und ohne Blinklicht. Dazu ist es erforderlich, die Straßengeschwindigkeit beim Annähern an den Bahnübergang auf 10 km/h zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer gibt seinerseits beim Annähern an den Bahnübergang ein akustisches Signal.
Quelle: Deutsche Bahn AG, 28.03.2011
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Für den jetzt beginnenden Zugverkehr auf der Strecke stehen damit an den Bahnübergängen in Hirschfelde zunächst keine technischen Sicherungsanlagen zur Verfügung. Damit gelten für die Straßenverkehrsteilnehmer dieselben Regeln wie bei einem unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz und ohne Blinklicht. Dazu ist es erforderlich, die Straßengeschwindigkeit beim Annähern an den Bahnübergang auf 10 km/h zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer gibt seinerseits beim Annähern an den Bahnübergang ein akustisches Signal.
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In Hirschfelde sollen die Signaltechnik im Bahnhof sowie der beiden Bahnübergangssicherungsanlagen bis Ende 2012 fertig gestellt sein. Durch das Hochwasser waren diese technischen Anlagen so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass eine Reparatur wirtschaftlich nicht vertretbar war. Schritt für Schritt müssen diese nun neu errichtet werden, wofür jedoch umfangreiche Planrechtsverfahren gesetzlich erforderlich sind.
Für den jetzt beginnenden Zugverkehr auf der Strecke stehen damit an den Bahnübergängen in Hirschfelde zunächst keine technischen Sicherungsanlagen zur Verfügung. Damit gelten für die Straßenverkehrsteilnehmer dieselben Regeln wie bei einem unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz und ohne Blinklicht. Dazu ist es erforderlich, die Straßengeschwindigkeit beim Annähern an den Bahnübergang auf 10 km/h zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer gibt seinerseits beim Annähern an den Bahnübergang ein akustisches Signal.
Quelle: Deutsche Bahn AG, 28.03.2011
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In Hirschfelde sollen die Signaltechnik im Bahnhof sowie der beiden Bahnübergangssicherungsanlagen bis Ende 2012 fertig gestellt sein. Durch das Hochwasser waren diese technischen Anlagen so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass eine Reparatur wirtschaftlich nicht vertretbar war. Schritt für Schritt müssen diese nun neu errichtet werden, wofür jedoch umfangreiche Planrechtsverfahren gesetzlich erforderlich sind.
Für den jetzt beginnenden Zugverkehr auf der Strecke stehen damit an den Bahnübergängen in Hirschfelde zunächst keine technischen Sicherungsanlagen zur Verfügung. Damit gelten für die Straßenverkehrsteilnehmer dieselben Regeln wie bei einem unbeschrankten Bahnübergang mit Andreaskreuz und ohne Blinklicht. Dazu ist es erforderlich, die Straßengeschwindigkeit beim Annähern an den Bahnübergang auf 10 km/h zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer gibt seinerseits beim Annähern an den Bahnübergang ein akustisches Signal.
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Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

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ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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