Landrat Christian Jaschinski hat heute den Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn im Landkreis Elbe-Elster begrüßt. Beim Treffen am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf ging es um die Auswertung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit beim jüngsten Hochwasser an der Schwarzen Elster und ihren Nebenflüssen im September/Oktober.
Gemeinsam mit dem Staatssekretär im Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt, Rüdiger Erben, und den Landräten der hochwassergeschädigten Regionen erörterte der Vizeadmiral Fragen möglicher Verbesserung und Intensivierung des bislang erfolgreichsten Einsatzes von Reservisten der Bundeswehr wie auch aktiver Soldaten im Katastrophenfall.
Soldaten aus der Region Holzdorf und der Landeskommandos Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg waren, wie schon in der Vergangenheit, auch in diesem Jahr wieder im Hochwassereinsatz durchgängig unterstützend tätig. Im Landkreis Elbe-Elster unterstützten 530 militärische und 40 zivile Kräfte der Bundeswehr die Hochwasserabwehrarbeiten an der Schwarzen Elster. Im Einzelnen umfasste die Hilfe zum Beispiel die Beratung des Verwaltungsstabes durch die Mitglieder des Kreisverbindungskommandos, die Unterstützung bei der Evakuierung des Krankenhauses in Elsterwerda, den Transport von Sandsäcken per Hubschrauber und den Sandsackverbau an den Deichen.
Landrat Christian Jaschinski bedankte sich bei dem Treffen für die „schlagkräftige und effiziente Hilfe der Bundeswehr“. „Die Unterstützung im Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit war ein ganz entscheidender Beitrag im Kampf gegen das Hochwasser und hat im Zusammenspiel mit den vielen anderen Helfern dazu geführt, dass keine menschlichen Opfer zu beklagen waren und wir im Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sind.“
Insgesamt, so lautete die Einschätzung auf ziviler und militärischer Seite, hat sich die gemeinsame Zusammenarbeit beim Katastropheneinsatz 2010 bewährt. Im Vergleich zu vorangegangenen Großschadensereignissen habe die Professionalität im Zusammenspiel der einzelnen Akteure zugenommen. Jetzt komme es darauf an, so Vizeadmiral Kühn, das „Zusammenspiel bei gemeinsamen Übungen auch mit angrenzenden Gebietskörperschaften zu intensivieren“.
Foto 1: Der Landrat des Landkreises Wittenberg, Jürgen Dannenberg (l.) schilderte den Gästen bei einer Ortsbesichtigung nahe der Ortschaft Klossa (Sachsen-Anhalt) die Situation beim vergangenen Hochwasser und verwies auf die aktuellen Pegel, die nur noch 80 Zentimeter von der Alarmstufe 4 entfernt sind: v.r.n.l. Landrat Christian Jaschinski, Staatssekretär Rüdiger Erben, Vizeadmiral Wolfram Kühn und Generalmajor Heinrich Geppert.
Foto 2: Einig in der Einschätzung, dass sich die Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Katastropheneinsatz bewährt hat: Vizeadmiral Kühn (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.).
Foto 3: Der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn (r.) hatte zur Auswertung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit beim jüngsten Hochwasser an der Schwarzen Elster nach Schönewalde/Holzdorf eingeladen.
Foto 4: An der Hochwasserauswertung nahmen für den Landkreis Elbe-Elster Landrat Christian Jaschinski (l.) und der Dezernent für Sicherheit und Ordnung, Dr. Erhard Haase (2.v.l.), teil.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Landrat Christian Jaschinski hat heute den Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn im Landkreis Elbe-Elster begrüßt. Beim Treffen am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf ging es um die Auswertung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit beim jüngsten Hochwasser an der Schwarzen Elster und ihren Nebenflüssen im September/Oktober.
Gemeinsam mit dem Staatssekretär im Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt, Rüdiger Erben, und den Landräten der hochwassergeschädigten Regionen erörterte der Vizeadmiral Fragen möglicher Verbesserung und Intensivierung des bislang erfolgreichsten Einsatzes von Reservisten der Bundeswehr wie auch aktiver Soldaten im Katastrophenfall.
Soldaten aus der Region Holzdorf und der Landeskommandos Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg waren, wie schon in der Vergangenheit, auch in diesem Jahr wieder im Hochwassereinsatz durchgängig unterstützend tätig. Im Landkreis Elbe-Elster unterstützten 530 militärische und 40 zivile Kräfte der Bundeswehr die Hochwasserabwehrarbeiten an der Schwarzen Elster. Im Einzelnen umfasste die Hilfe zum Beispiel die Beratung des Verwaltungsstabes durch die Mitglieder des Kreisverbindungskommandos, die Unterstützung bei der Evakuierung des Krankenhauses in Elsterwerda, den Transport von Sandsäcken per Hubschrauber und den Sandsackverbau an den Deichen.
Landrat Christian Jaschinski bedankte sich bei dem Treffen für die „schlagkräftige und effiziente Hilfe der Bundeswehr“. „Die Unterstützung im Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit war ein ganz entscheidender Beitrag im Kampf gegen das Hochwasser und hat im Zusammenspiel mit den vielen anderen Helfern dazu geführt, dass keine menschlichen Opfer zu beklagen waren und wir im Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sind.“
Insgesamt, so lautete die Einschätzung auf ziviler und militärischer Seite, hat sich die gemeinsame Zusammenarbeit beim Katastropheneinsatz 2010 bewährt. Im Vergleich zu vorangegangenen Großschadensereignissen habe die Professionalität im Zusammenspiel der einzelnen Akteure zugenommen. Jetzt komme es darauf an, so Vizeadmiral Kühn, das „Zusammenspiel bei gemeinsamen Übungen auch mit angrenzenden Gebietskörperschaften zu intensivieren“.
Foto 1: Der Landrat des Landkreises Wittenberg, Jürgen Dannenberg (l.) schilderte den Gästen bei einer Ortsbesichtigung nahe der Ortschaft Klossa (Sachsen-Anhalt) die Situation beim vergangenen Hochwasser und verwies auf die aktuellen Pegel, die nur noch 80 Zentimeter von der Alarmstufe 4 entfernt sind: v.r.n.l. Landrat Christian Jaschinski, Staatssekretär Rüdiger Erben, Vizeadmiral Wolfram Kühn und Generalmajor Heinrich Geppert.
Foto 2: Einig in der Einschätzung, dass sich die Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Katastropheneinsatz bewährt hat: Vizeadmiral Kühn (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.).
Foto 3: Der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn (r.) hatte zur Auswertung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit beim jüngsten Hochwasser an der Schwarzen Elster nach Schönewalde/Holzdorf eingeladen.
Foto 4: An der Hochwasserauswertung nahmen für den Landkreis Elbe-Elster Landrat Christian Jaschinski (l.) und der Dezernent für Sicherheit und Ordnung, Dr. Erhard Haase (2.v.l.), teil.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Landrat Christian Jaschinski hat heute den Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn im Landkreis Elbe-Elster begrüßt. Beim Treffen am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf ging es um die Auswertung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit beim jüngsten Hochwasser an der Schwarzen Elster und ihren Nebenflüssen im September/Oktober.
Gemeinsam mit dem Staatssekretär im Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt, Rüdiger Erben, und den Landräten der hochwassergeschädigten Regionen erörterte der Vizeadmiral Fragen möglicher Verbesserung und Intensivierung des bislang erfolgreichsten Einsatzes von Reservisten der Bundeswehr wie auch aktiver Soldaten im Katastrophenfall.
Soldaten aus der Region Holzdorf und der Landeskommandos Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg waren, wie schon in der Vergangenheit, auch in diesem Jahr wieder im Hochwassereinsatz durchgängig unterstützend tätig. Im Landkreis Elbe-Elster unterstützten 530 militärische und 40 zivile Kräfte der Bundeswehr die Hochwasserabwehrarbeiten an der Schwarzen Elster. Im Einzelnen umfasste die Hilfe zum Beispiel die Beratung des Verwaltungsstabes durch die Mitglieder des Kreisverbindungskommandos, die Unterstützung bei der Evakuierung des Krankenhauses in Elsterwerda, den Transport von Sandsäcken per Hubschrauber und den Sandsackverbau an den Deichen.
Landrat Christian Jaschinski bedankte sich bei dem Treffen für die „schlagkräftige und effiziente Hilfe der Bundeswehr“. „Die Unterstützung im Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit war ein ganz entscheidender Beitrag im Kampf gegen das Hochwasser und hat im Zusammenspiel mit den vielen anderen Helfern dazu geführt, dass keine menschlichen Opfer zu beklagen waren und wir im Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sind.“
Insgesamt, so lautete die Einschätzung auf ziviler und militärischer Seite, hat sich die gemeinsame Zusammenarbeit beim Katastropheneinsatz 2010 bewährt. Im Vergleich zu vorangegangenen Großschadensereignissen habe die Professionalität im Zusammenspiel der einzelnen Akteure zugenommen. Jetzt komme es darauf an, so Vizeadmiral Kühn, das „Zusammenspiel bei gemeinsamen Übungen auch mit angrenzenden Gebietskörperschaften zu intensivieren“.
Foto 1: Der Landrat des Landkreises Wittenberg, Jürgen Dannenberg (l.) schilderte den Gästen bei einer Ortsbesichtigung nahe der Ortschaft Klossa (Sachsen-Anhalt) die Situation beim vergangenen Hochwasser und verwies auf die aktuellen Pegel, die nur noch 80 Zentimeter von der Alarmstufe 4 entfernt sind: v.r.n.l. Landrat Christian Jaschinski, Staatssekretär Rüdiger Erben, Vizeadmiral Wolfram Kühn und Generalmajor Heinrich Geppert.
Foto 2: Einig in der Einschätzung, dass sich die Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Katastropheneinsatz bewährt hat: Vizeadmiral Kühn (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.).
Foto 3: Der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn (r.) hatte zur Auswertung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit beim jüngsten Hochwasser an der Schwarzen Elster nach Schönewalde/Holzdorf eingeladen.
Foto 4: An der Hochwasserauswertung nahmen für den Landkreis Elbe-Elster Landrat Christian Jaschinski (l.) und der Dezernent für Sicherheit und Ordnung, Dr. Erhard Haase (2.v.l.), teil.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Landrat Christian Jaschinski hat heute den Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn im Landkreis Elbe-Elster begrüßt. Beim Treffen am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf ging es um die Auswertung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit beim jüngsten Hochwasser an der Schwarzen Elster und ihren Nebenflüssen im September/Oktober.
Gemeinsam mit dem Staatssekretär im Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt, Rüdiger Erben, und den Landräten der hochwassergeschädigten Regionen erörterte der Vizeadmiral Fragen möglicher Verbesserung und Intensivierung des bislang erfolgreichsten Einsatzes von Reservisten der Bundeswehr wie auch aktiver Soldaten im Katastrophenfall.
Soldaten aus der Region Holzdorf und der Landeskommandos Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg waren, wie schon in der Vergangenheit, auch in diesem Jahr wieder im Hochwassereinsatz durchgängig unterstützend tätig. Im Landkreis Elbe-Elster unterstützten 530 militärische und 40 zivile Kräfte der Bundeswehr die Hochwasserabwehrarbeiten an der Schwarzen Elster. Im Einzelnen umfasste die Hilfe zum Beispiel die Beratung des Verwaltungsstabes durch die Mitglieder des Kreisverbindungskommandos, die Unterstützung bei der Evakuierung des Krankenhauses in Elsterwerda, den Transport von Sandsäcken per Hubschrauber und den Sandsackverbau an den Deichen.
Landrat Christian Jaschinski bedankte sich bei dem Treffen für die „schlagkräftige und effiziente Hilfe der Bundeswehr“. „Die Unterstützung im Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit war ein ganz entscheidender Beitrag im Kampf gegen das Hochwasser und hat im Zusammenspiel mit den vielen anderen Helfern dazu geführt, dass keine menschlichen Opfer zu beklagen waren und wir im Landkreis noch einmal mit dem blauen Auge davongekommen sind.“
Insgesamt, so lautete die Einschätzung auf ziviler und militärischer Seite, hat sich die gemeinsame Zusammenarbeit beim Katastropheneinsatz 2010 bewährt. Im Vergleich zu vorangegangenen Großschadensereignissen habe die Professionalität im Zusammenspiel der einzelnen Akteure zugenommen. Jetzt komme es darauf an, so Vizeadmiral Kühn, das „Zusammenspiel bei gemeinsamen Übungen auch mit angrenzenden Gebietskörperschaften zu intensivieren“.
Foto 1: Der Landrat des Landkreises Wittenberg, Jürgen Dannenberg (l.) schilderte den Gästen bei einer Ortsbesichtigung nahe der Ortschaft Klossa (Sachsen-Anhalt) die Situation beim vergangenen Hochwasser und verwies auf die aktuellen Pegel, die nur noch 80 Zentimeter von der Alarmstufe 4 entfernt sind: v.r.n.l. Landrat Christian Jaschinski, Staatssekretär Rüdiger Erben, Vizeadmiral Wolfram Kühn und Generalmajor Heinrich Geppert.
Foto 2: Einig in der Einschätzung, dass sich die Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Katastropheneinsatz bewährt hat: Vizeadmiral Kühn (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.).
Foto 3: Der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn (r.) hatte zur Auswertung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit beim jüngsten Hochwasser an der Schwarzen Elster nach Schönewalde/Holzdorf eingeladen.
Foto 4: An der Hochwasserauswertung nahmen für den Landkreis Elbe-Elster Landrat Christian Jaschinski (l.) und der Dezernent für Sicherheit und Ordnung, Dr. Erhard Haase (2.v.l.), teil.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster