Einzel- und Gruppenreisende aus dem ganzen Landkreis besuchten Neue Propstei
Gut eine Woche nach der feierlichen Eröffnung des Museums „Mühlberg 1547“ am 24. und 25. April haben sich bereits weitere über 500 Besucher die neue Dauerausstellung angesehen. „Das Interesse ist damit ungebrochen, allein an den beiden Eröffnungstagen waren rund 2.300 Neugierige in die Klosterpropstei gekommen“, freut sich die Verantwortliche für das Museum, Martina Pöschl. Die Besucher hätten sich positiv über Konzept und Präsentation der verschiedenen Geschichtsereignisse rund um Mühlberg geäußert. Die Museumsmitarbeiter an der Seite von Martina Pöschl haben sowohl Einzel- als auch Gruppenreisende in den sanierten Räumen begrüßen können. Das Gros davon hatte sich aus dem Landkreis auf nach Mühlberg gemacht. Auch für die nächsten Tage liegen nach Informationen der Museumsverantwortlichen weitere Gruppenanmeldungen für Führungen im „Museum 1547“ vor.
Die Propstei wurde vor der Museumseröffnung drei Jahre lang aufwendig saniert und ist nun nicht nur Ausstellungsort, sondern insbesondere durch die großformatigen Wand- und Deckenmalereien aus dem 16. Jahrhundert zugleich das größte „Exponat“. Ein Großteil der Dauerausstellung widmet sich der Schlacht bei Mühlberg. Eine Medieninszenierung, die die Ereignisse aus drei unterschiedlichen Perspektiven vorstellt, bildet den Mittelpunkt. Anhand von Mühlberger Glaubenszeugnissen, wie liturgischen Handschriften, einem Reliquienschatz oder kunsthistorisch wertvollen Heiligenfiguren, wird die Reformation in ihren lokalen Erscheinungen gezeigt.
Der zweite Schwerpunkt des neuen Museums widmet sich weiteren Aspekten der spannenden Geschichte der Stadt. Zu erzählen gibt es vieles: die Anfänge der Stadt durch Burg und Schloss, die wechselnde Länderzugehörigkeit, das Leben am Fluss mit Handwerk und Hochwasser und auch die Erinnerung an das Kriegsgefangenen- und Speziallager.
Das Museum „Mühlberg 1547“ wird in einem gemeinsamen Verbund zwischen dem Landkreis Elbe-Elster und den Städten Doberlug-Kirchhain und Mühlberg/Elbe betrieben. Dazu gehören außerdem die Kreismuseen in Finsterwalde und in Bad Liebenwerda sowie das in diesem Jahr aufzubauende Museum im Schloss Doberlug.
Das Museum „Mühlberg 1547“ hat bis September dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr sowie von Oktober bis März dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet vier Euro (ermäßigt zwei Euro). Darüber hinaus gibt es Familien- (zwei Erwachsene und zwei oder mehr Kinder zehn Euro) und Kombikarten (vier Besuche innerhalb des Museumsverbundes für zwölf Euro), und auch für Gruppen sind weitere günstige Tarife erhältlich.
Das neue Museum „Mühlberg 1547“ stieß sofort nach der Eröffnung auf lebhaftes Besucherinteresse aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus.
Quelle & Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung Landkreis Elbe-Elster
Einzel- und Gruppenreisende aus dem ganzen Landkreis besuchten Neue Propstei
Gut eine Woche nach der feierlichen Eröffnung des Museums „Mühlberg 1547“ am 24. und 25. April haben sich bereits weitere über 500 Besucher die neue Dauerausstellung angesehen. „Das Interesse ist damit ungebrochen, allein an den beiden Eröffnungstagen waren rund 2.300 Neugierige in die Klosterpropstei gekommen“, freut sich die Verantwortliche für das Museum, Martina Pöschl. Die Besucher hätten sich positiv über Konzept und Präsentation der verschiedenen Geschichtsereignisse rund um Mühlberg geäußert. Die Museumsmitarbeiter an der Seite von Martina Pöschl haben sowohl Einzel- als auch Gruppenreisende in den sanierten Räumen begrüßen können. Das Gros davon hatte sich aus dem Landkreis auf nach Mühlberg gemacht. Auch für die nächsten Tage liegen nach Informationen der Museumsverantwortlichen weitere Gruppenanmeldungen für Führungen im „Museum 1547“ vor.
Die Propstei wurde vor der Museumseröffnung drei Jahre lang aufwendig saniert und ist nun nicht nur Ausstellungsort, sondern insbesondere durch die großformatigen Wand- und Deckenmalereien aus dem 16. Jahrhundert zugleich das größte „Exponat“. Ein Großteil der Dauerausstellung widmet sich der Schlacht bei Mühlberg. Eine Medieninszenierung, die die Ereignisse aus drei unterschiedlichen Perspektiven vorstellt, bildet den Mittelpunkt. Anhand von Mühlberger Glaubenszeugnissen, wie liturgischen Handschriften, einem Reliquienschatz oder kunsthistorisch wertvollen Heiligenfiguren, wird die Reformation in ihren lokalen Erscheinungen gezeigt.
Der zweite Schwerpunkt des neuen Museums widmet sich weiteren Aspekten der spannenden Geschichte der Stadt. Zu erzählen gibt es vieles: die Anfänge der Stadt durch Burg und Schloss, die wechselnde Länderzugehörigkeit, das Leben am Fluss mit Handwerk und Hochwasser und auch die Erinnerung an das Kriegsgefangenen- und Speziallager.
Das Museum „Mühlberg 1547“ wird in einem gemeinsamen Verbund zwischen dem Landkreis Elbe-Elster und den Städten Doberlug-Kirchhain und Mühlberg/Elbe betrieben. Dazu gehören außerdem die Kreismuseen in Finsterwalde und in Bad Liebenwerda sowie das in diesem Jahr aufzubauende Museum im Schloss Doberlug.
Das Museum „Mühlberg 1547“ hat bis September dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr sowie von Oktober bis März dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet vier Euro (ermäßigt zwei Euro). Darüber hinaus gibt es Familien- (zwei Erwachsene und zwei oder mehr Kinder zehn Euro) und Kombikarten (vier Besuche innerhalb des Museumsverbundes für zwölf Euro), und auch für Gruppen sind weitere günstige Tarife erhältlich.
Das neue Museum „Mühlberg 1547“ stieß sofort nach der Eröffnung auf lebhaftes Besucherinteresse aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus.
Quelle & Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung Landkreis Elbe-Elster
Einzel- und Gruppenreisende aus dem ganzen Landkreis besuchten Neue Propstei
Gut eine Woche nach der feierlichen Eröffnung des Museums „Mühlberg 1547“ am 24. und 25. April haben sich bereits weitere über 500 Besucher die neue Dauerausstellung angesehen. „Das Interesse ist damit ungebrochen, allein an den beiden Eröffnungstagen waren rund 2.300 Neugierige in die Klosterpropstei gekommen“, freut sich die Verantwortliche für das Museum, Martina Pöschl. Die Besucher hätten sich positiv über Konzept und Präsentation der verschiedenen Geschichtsereignisse rund um Mühlberg geäußert. Die Museumsmitarbeiter an der Seite von Martina Pöschl haben sowohl Einzel- als auch Gruppenreisende in den sanierten Räumen begrüßen können. Das Gros davon hatte sich aus dem Landkreis auf nach Mühlberg gemacht. Auch für die nächsten Tage liegen nach Informationen der Museumsverantwortlichen weitere Gruppenanmeldungen für Führungen im „Museum 1547“ vor.
Die Propstei wurde vor der Museumseröffnung drei Jahre lang aufwendig saniert und ist nun nicht nur Ausstellungsort, sondern insbesondere durch die großformatigen Wand- und Deckenmalereien aus dem 16. Jahrhundert zugleich das größte „Exponat“. Ein Großteil der Dauerausstellung widmet sich der Schlacht bei Mühlberg. Eine Medieninszenierung, die die Ereignisse aus drei unterschiedlichen Perspektiven vorstellt, bildet den Mittelpunkt. Anhand von Mühlberger Glaubenszeugnissen, wie liturgischen Handschriften, einem Reliquienschatz oder kunsthistorisch wertvollen Heiligenfiguren, wird die Reformation in ihren lokalen Erscheinungen gezeigt.
Der zweite Schwerpunkt des neuen Museums widmet sich weiteren Aspekten der spannenden Geschichte der Stadt. Zu erzählen gibt es vieles: die Anfänge der Stadt durch Burg und Schloss, die wechselnde Länderzugehörigkeit, das Leben am Fluss mit Handwerk und Hochwasser und auch die Erinnerung an das Kriegsgefangenen- und Speziallager.
Das Museum „Mühlberg 1547“ wird in einem gemeinsamen Verbund zwischen dem Landkreis Elbe-Elster und den Städten Doberlug-Kirchhain und Mühlberg/Elbe betrieben. Dazu gehören außerdem die Kreismuseen in Finsterwalde und in Bad Liebenwerda sowie das in diesem Jahr aufzubauende Museum im Schloss Doberlug.
Das Museum „Mühlberg 1547“ hat bis September dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr sowie von Oktober bis März dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet vier Euro (ermäßigt zwei Euro). Darüber hinaus gibt es Familien- (zwei Erwachsene und zwei oder mehr Kinder zehn Euro) und Kombikarten (vier Besuche innerhalb des Museumsverbundes für zwölf Euro), und auch für Gruppen sind weitere günstige Tarife erhältlich.
Das neue Museum „Mühlberg 1547“ stieß sofort nach der Eröffnung auf lebhaftes Besucherinteresse aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus.
Quelle & Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung Landkreis Elbe-Elster
Einzel- und Gruppenreisende aus dem ganzen Landkreis besuchten Neue Propstei
Gut eine Woche nach der feierlichen Eröffnung des Museums „Mühlberg 1547“ am 24. und 25. April haben sich bereits weitere über 500 Besucher die neue Dauerausstellung angesehen. „Das Interesse ist damit ungebrochen, allein an den beiden Eröffnungstagen waren rund 2.300 Neugierige in die Klosterpropstei gekommen“, freut sich die Verantwortliche für das Museum, Martina Pöschl. Die Besucher hätten sich positiv über Konzept und Präsentation der verschiedenen Geschichtsereignisse rund um Mühlberg geäußert. Die Museumsmitarbeiter an der Seite von Martina Pöschl haben sowohl Einzel- als auch Gruppenreisende in den sanierten Räumen begrüßen können. Das Gros davon hatte sich aus dem Landkreis auf nach Mühlberg gemacht. Auch für die nächsten Tage liegen nach Informationen der Museumsverantwortlichen weitere Gruppenanmeldungen für Führungen im „Museum 1547“ vor.
Die Propstei wurde vor der Museumseröffnung drei Jahre lang aufwendig saniert und ist nun nicht nur Ausstellungsort, sondern insbesondere durch die großformatigen Wand- und Deckenmalereien aus dem 16. Jahrhundert zugleich das größte „Exponat“. Ein Großteil der Dauerausstellung widmet sich der Schlacht bei Mühlberg. Eine Medieninszenierung, die die Ereignisse aus drei unterschiedlichen Perspektiven vorstellt, bildet den Mittelpunkt. Anhand von Mühlberger Glaubenszeugnissen, wie liturgischen Handschriften, einem Reliquienschatz oder kunsthistorisch wertvollen Heiligenfiguren, wird die Reformation in ihren lokalen Erscheinungen gezeigt.
Der zweite Schwerpunkt des neuen Museums widmet sich weiteren Aspekten der spannenden Geschichte der Stadt. Zu erzählen gibt es vieles: die Anfänge der Stadt durch Burg und Schloss, die wechselnde Länderzugehörigkeit, das Leben am Fluss mit Handwerk und Hochwasser und auch die Erinnerung an das Kriegsgefangenen- und Speziallager.
Das Museum „Mühlberg 1547“ wird in einem gemeinsamen Verbund zwischen dem Landkreis Elbe-Elster und den Städten Doberlug-Kirchhain und Mühlberg/Elbe betrieben. Dazu gehören außerdem die Kreismuseen in Finsterwalde und in Bad Liebenwerda sowie das in diesem Jahr aufzubauende Museum im Schloss Doberlug.
Das Museum „Mühlberg 1547“ hat bis September dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr sowie von Oktober bis März dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet vier Euro (ermäßigt zwei Euro). Darüber hinaus gibt es Familien- (zwei Erwachsene und zwei oder mehr Kinder zehn Euro) und Kombikarten (vier Besuche innerhalb des Museumsverbundes für zwölf Euro), und auch für Gruppen sind weitere günstige Tarife erhältlich.
Das neue Museum „Mühlberg 1547“ stieß sofort nach der Eröffnung auf lebhaftes Besucherinteresse aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus.
Quelle & Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung Landkreis Elbe-Elster