• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 12. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Mühlberg feierte Ökumenischen Dankgottesdienst

12:10 Uhr | 14. Juni 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Die Mühlberger können glücklich und dankbar sein, denn sie können nach dem Hochwasser mit einem Spitzenwert von 9,88 Meter in einen nahezu unversehrten Ort zurückkehren“, schätzte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech am 12. Juni in Mühlbergs ein. Die Kirchengemeinden Mühlbergs hatten an diesem Tag zu einem Ökumenischen Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt eingeladen, um an die Tage zwischen dem 5. und 11. Juni, der Zeit des Katastrophenalarms, nachzudenken.
Viele Mühlberger, aber auch Landrat Christian Jaschinski und sein Amtskollege Thomas Gemke aus dem Märkischen Kreis sowie Bürgermeister Hannelore Brendel waren der Einladung gefolgt. Kerstin Höpner-Miech weiter: „Mühlberg und die umliegenden brandenburgischen Orte sind wieder verschont geblieben. Dankbar für die Bewahrung, sowie dieses Glück, unser Leben relativ reibungslos fortsetzen zu können und in großem Dank für den immensen Kräfteaufwand, die viele Hilfe von mehr als 700 Einsatzkräften und Tonnen von Material wollen wir innehalten und an die denken, deren Häuser und Existenz in den Fluten versunken sind“.
Gleichzeitig wurden im Gottesdienst Gelder gesammelt, die für die vom Hochwasser betroffenen sächsischen Nachbarn bestimmt sind. Als die Glocke der Klosterkirche am Dienstag den 11. Juni 2013 um 15 Uhr die evakuierten und zurückkehrenden Mühlberger willkommen hieß war klar, ein zweites Wunder von Mühlberg ist geschehen. Doch wie viele Wunder verträgt die Stadt noch? Pater Alois Andelfinger: „Wir haben uns gefürchtet bei all den zerstörten und überfluteten Städten die wir im Fernsehen sahen. Angst, Verzweiflung aber auch Sturheit griffen um sich. Große Städte versanken im Wasser, doch das kleine Mühlberg blieb verschont“.
Anderenorts ging es nicht so glimpflich ab und manche der Einwohner in den überfluteten Städten stellen sich Fragen – fange ich noch einmal von vorn oder ziehe ich gleich weg. Denn der Klimawandel ist in vollem Gange, stellte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech fest. „Wir leben nicht im Einklang mit der Natur, wir fordern sie immer wieder neu heraus.“ Wasser ist zwar das Lebenselixier, doch zu viel des Guten kann sogar zerstörerisch sein. Nach dem Gang aus der Kirche zum nahegelegenen Hafen wurde symbolisch dann auch Wasser der Elbe zurückgegeben. Auf einer Baumrinde setzten Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech und Pater Alois Andelfinger mit einem Stück Baumrinde und einer Kerze darauf ein Licht der Hoffnung in die Elbe.
Foto 1: Mit einer schwimmende Kerze auf der Elbe setzen Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech ein Hoffnungszeichen zur Versöhnung zwischen Mensch und Natur.
Foto 2: Ökumenische Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt, gestaltet von Pfarrer Ronald Höpner, Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech.

„Die Mühlberger können glücklich und dankbar sein, denn sie können nach dem Hochwasser mit einem Spitzenwert von 9,88 Meter in einen nahezu unversehrten Ort zurückkehren“, schätzte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech am 12. Juni in Mühlbergs ein. Die Kirchengemeinden Mühlbergs hatten an diesem Tag zu einem Ökumenischen Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt eingeladen, um an die Tage zwischen dem 5. und 11. Juni, der Zeit des Katastrophenalarms, nachzudenken.
Viele Mühlberger, aber auch Landrat Christian Jaschinski und sein Amtskollege Thomas Gemke aus dem Märkischen Kreis sowie Bürgermeister Hannelore Brendel waren der Einladung gefolgt. Kerstin Höpner-Miech weiter: „Mühlberg und die umliegenden brandenburgischen Orte sind wieder verschont geblieben. Dankbar für die Bewahrung, sowie dieses Glück, unser Leben relativ reibungslos fortsetzen zu können und in großem Dank für den immensen Kräfteaufwand, die viele Hilfe von mehr als 700 Einsatzkräften und Tonnen von Material wollen wir innehalten und an die denken, deren Häuser und Existenz in den Fluten versunken sind“.
Gleichzeitig wurden im Gottesdienst Gelder gesammelt, die für die vom Hochwasser betroffenen sächsischen Nachbarn bestimmt sind. Als die Glocke der Klosterkirche am Dienstag den 11. Juni 2013 um 15 Uhr die evakuierten und zurückkehrenden Mühlberger willkommen hieß war klar, ein zweites Wunder von Mühlberg ist geschehen. Doch wie viele Wunder verträgt die Stadt noch? Pater Alois Andelfinger: „Wir haben uns gefürchtet bei all den zerstörten und überfluteten Städten die wir im Fernsehen sahen. Angst, Verzweiflung aber auch Sturheit griffen um sich. Große Städte versanken im Wasser, doch das kleine Mühlberg blieb verschont“.
Anderenorts ging es nicht so glimpflich ab und manche der Einwohner in den überfluteten Städten stellen sich Fragen – fange ich noch einmal von vorn oder ziehe ich gleich weg. Denn der Klimawandel ist in vollem Gange, stellte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech fest. „Wir leben nicht im Einklang mit der Natur, wir fordern sie immer wieder neu heraus.“ Wasser ist zwar das Lebenselixier, doch zu viel des Guten kann sogar zerstörerisch sein. Nach dem Gang aus der Kirche zum nahegelegenen Hafen wurde symbolisch dann auch Wasser der Elbe zurückgegeben. Auf einer Baumrinde setzten Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech und Pater Alois Andelfinger mit einem Stück Baumrinde und einer Kerze darauf ein Licht der Hoffnung in die Elbe.
Foto 1: Mit einer schwimmende Kerze auf der Elbe setzen Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech ein Hoffnungszeichen zur Versöhnung zwischen Mensch und Natur.
Foto 2: Ökumenische Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt, gestaltet von Pfarrer Ronald Höpner, Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech.

„Die Mühlberger können glücklich und dankbar sein, denn sie können nach dem Hochwasser mit einem Spitzenwert von 9,88 Meter in einen nahezu unversehrten Ort zurückkehren“, schätzte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech am 12. Juni in Mühlbergs ein. Die Kirchengemeinden Mühlbergs hatten an diesem Tag zu einem Ökumenischen Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt eingeladen, um an die Tage zwischen dem 5. und 11. Juni, der Zeit des Katastrophenalarms, nachzudenken.
Viele Mühlberger, aber auch Landrat Christian Jaschinski und sein Amtskollege Thomas Gemke aus dem Märkischen Kreis sowie Bürgermeister Hannelore Brendel waren der Einladung gefolgt. Kerstin Höpner-Miech weiter: „Mühlberg und die umliegenden brandenburgischen Orte sind wieder verschont geblieben. Dankbar für die Bewahrung, sowie dieses Glück, unser Leben relativ reibungslos fortsetzen zu können und in großem Dank für den immensen Kräfteaufwand, die viele Hilfe von mehr als 700 Einsatzkräften und Tonnen von Material wollen wir innehalten und an die denken, deren Häuser und Existenz in den Fluten versunken sind“.
Gleichzeitig wurden im Gottesdienst Gelder gesammelt, die für die vom Hochwasser betroffenen sächsischen Nachbarn bestimmt sind. Als die Glocke der Klosterkirche am Dienstag den 11. Juni 2013 um 15 Uhr die evakuierten und zurückkehrenden Mühlberger willkommen hieß war klar, ein zweites Wunder von Mühlberg ist geschehen. Doch wie viele Wunder verträgt die Stadt noch? Pater Alois Andelfinger: „Wir haben uns gefürchtet bei all den zerstörten und überfluteten Städten die wir im Fernsehen sahen. Angst, Verzweiflung aber auch Sturheit griffen um sich. Große Städte versanken im Wasser, doch das kleine Mühlberg blieb verschont“.
Anderenorts ging es nicht so glimpflich ab und manche der Einwohner in den überfluteten Städten stellen sich Fragen – fange ich noch einmal von vorn oder ziehe ich gleich weg. Denn der Klimawandel ist in vollem Gange, stellte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech fest. „Wir leben nicht im Einklang mit der Natur, wir fordern sie immer wieder neu heraus.“ Wasser ist zwar das Lebenselixier, doch zu viel des Guten kann sogar zerstörerisch sein. Nach dem Gang aus der Kirche zum nahegelegenen Hafen wurde symbolisch dann auch Wasser der Elbe zurückgegeben. Auf einer Baumrinde setzten Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech und Pater Alois Andelfinger mit einem Stück Baumrinde und einer Kerze darauf ein Licht der Hoffnung in die Elbe.
Foto 1: Mit einer schwimmende Kerze auf der Elbe setzen Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech ein Hoffnungszeichen zur Versöhnung zwischen Mensch und Natur.
Foto 2: Ökumenische Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt, gestaltet von Pfarrer Ronald Höpner, Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech.

„Die Mühlberger können glücklich und dankbar sein, denn sie können nach dem Hochwasser mit einem Spitzenwert von 9,88 Meter in einen nahezu unversehrten Ort zurückkehren“, schätzte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech am 12. Juni in Mühlbergs ein. Die Kirchengemeinden Mühlbergs hatten an diesem Tag zu einem Ökumenischen Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt eingeladen, um an die Tage zwischen dem 5. und 11. Juni, der Zeit des Katastrophenalarms, nachzudenken.
Viele Mühlberger, aber auch Landrat Christian Jaschinski und sein Amtskollege Thomas Gemke aus dem Märkischen Kreis sowie Bürgermeister Hannelore Brendel waren der Einladung gefolgt. Kerstin Höpner-Miech weiter: „Mühlberg und die umliegenden brandenburgischen Orte sind wieder verschont geblieben. Dankbar für die Bewahrung, sowie dieses Glück, unser Leben relativ reibungslos fortsetzen zu können und in großem Dank für den immensen Kräfteaufwand, die viele Hilfe von mehr als 700 Einsatzkräften und Tonnen von Material wollen wir innehalten und an die denken, deren Häuser und Existenz in den Fluten versunken sind“.
Gleichzeitig wurden im Gottesdienst Gelder gesammelt, die für die vom Hochwasser betroffenen sächsischen Nachbarn bestimmt sind. Als die Glocke der Klosterkirche am Dienstag den 11. Juni 2013 um 15 Uhr die evakuierten und zurückkehrenden Mühlberger willkommen hieß war klar, ein zweites Wunder von Mühlberg ist geschehen. Doch wie viele Wunder verträgt die Stadt noch? Pater Alois Andelfinger: „Wir haben uns gefürchtet bei all den zerstörten und überfluteten Städten die wir im Fernsehen sahen. Angst, Verzweiflung aber auch Sturheit griffen um sich. Große Städte versanken im Wasser, doch das kleine Mühlberg blieb verschont“.
Anderenorts ging es nicht so glimpflich ab und manche der Einwohner in den überfluteten Städten stellen sich Fragen – fange ich noch einmal von vorn oder ziehe ich gleich weg. Denn der Klimawandel ist in vollem Gange, stellte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech fest. „Wir leben nicht im Einklang mit der Natur, wir fordern sie immer wieder neu heraus.“ Wasser ist zwar das Lebenselixier, doch zu viel des Guten kann sogar zerstörerisch sein. Nach dem Gang aus der Kirche zum nahegelegenen Hafen wurde symbolisch dann auch Wasser der Elbe zurückgegeben. Auf einer Baumrinde setzten Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech und Pater Alois Andelfinger mit einem Stück Baumrinde und einer Kerze darauf ein Licht der Hoffnung in die Elbe.
Foto 1: Mit einer schwimmende Kerze auf der Elbe setzen Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech ein Hoffnungszeichen zur Versöhnung zwischen Mensch und Natur.
Foto 2: Ökumenische Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt, gestaltet von Pfarrer Ronald Höpner, Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech.

Ähnliche Artikel

Hilmar Mißbach zum neuen Bürgermeister von Welzow gewählt

Hilmar Mißbach zum neuen Bürgermeister von Welzow gewählt

12. Mai 2025

Hilmar Mißbach von der Fraktion Zukunft Welzow/Freie Wähler ist zum neuen Bürgermeister der Stadt Welzow gewählt worden. Der 58-Jährige setzte...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

9. Mai 2025

Landrat Christian Jaschinski hat am Mittwoch Oberst Nikolas Scholtka, den neuen Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, im Landkreis Elbe-Elster empfangen. Scholtka...

Wechsel im Amt der Integrationsbeauftragten im Landkreis OSL

Wechsel im Amt der Integrationsbeauftragten im Landkreis OSL

9. Mai 2025

Kathrin Tupaj gibt am 22. Mai nach fast 15 Jahren ihr Amt als Integrationsbeauftragte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an ihre Nachfolgerin...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

JazzDance Club Cottbus holt Doppelsieg und neuen Zuschauerrekord

22:35 Uhr | 12. Mai 2025 | 11 Leser

Fundsachen unter dem Hammer: Lübben lädt zur Versteigerung ein

16:54 Uhr | 12. Mai 2025 | 78 Leser

Entdecken, Staunen, Mitmachen: Offenes Senftenberg geht in zweite Runde

16:42 Uhr | 12. Mai 2025 | 53 Leser

Bereits über 200.000 Kilometer: Starker Start für Cottbuser Stadtradeln

15:10 Uhr | 12. Mai 2025 | 62 Leser

Internet, TV, Telefon: PŸUR übernimmt 30.000 Verträge in Cottbus/Forst

15:08 Uhr | 12. Mai 2025 | 592 Leser

Angler am Senftenberger See über Vorschriften informiert

14:36 Uhr | 12. Mai 2025 | 72 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.3k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.4k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
Now Playing
Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin