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Mühlberg feierte Ökumenischen Dankgottesdienst

12:10 Uhr | 14. Juni 2013
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„Die Mühlberger können glücklich und dankbar sein, denn sie können nach dem Hochwasser mit einem Spitzenwert von 9,88 Meter in einen nahezu unversehrten Ort zurückkehren“, schätzte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech am 12. Juni in Mühlbergs ein. Die Kirchengemeinden Mühlbergs hatten an diesem Tag zu einem Ökumenischen Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt eingeladen, um an die Tage zwischen dem 5. und 11. Juni, der Zeit des Katastrophenalarms, nachzudenken.
Viele Mühlberger, aber auch Landrat Christian Jaschinski und sein Amtskollege Thomas Gemke aus dem Märkischen Kreis sowie Bürgermeister Hannelore Brendel waren der Einladung gefolgt. Kerstin Höpner-Miech weiter: „Mühlberg und die umliegenden brandenburgischen Orte sind wieder verschont geblieben. Dankbar für die Bewahrung, sowie dieses Glück, unser Leben relativ reibungslos fortsetzen zu können und in großem Dank für den immensen Kräfteaufwand, die viele Hilfe von mehr als 700 Einsatzkräften und Tonnen von Material wollen wir innehalten und an die denken, deren Häuser und Existenz in den Fluten versunken sind“.
Gleichzeitig wurden im Gottesdienst Gelder gesammelt, die für die vom Hochwasser betroffenen sächsischen Nachbarn bestimmt sind. Als die Glocke der Klosterkirche am Dienstag den 11. Juni 2013 um 15 Uhr die evakuierten und zurückkehrenden Mühlberger willkommen hieß war klar, ein zweites Wunder von Mühlberg ist geschehen. Doch wie viele Wunder verträgt die Stadt noch? Pater Alois Andelfinger: „Wir haben uns gefürchtet bei all den zerstörten und überfluteten Städten die wir im Fernsehen sahen. Angst, Verzweiflung aber auch Sturheit griffen um sich. Große Städte versanken im Wasser, doch das kleine Mühlberg blieb verschont“.
Anderenorts ging es nicht so glimpflich ab und manche der Einwohner in den überfluteten Städten stellen sich Fragen – fange ich noch einmal von vorn oder ziehe ich gleich weg. Denn der Klimawandel ist in vollem Gange, stellte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech fest. „Wir leben nicht im Einklang mit der Natur, wir fordern sie immer wieder neu heraus.“ Wasser ist zwar das Lebenselixier, doch zu viel des Guten kann sogar zerstörerisch sein. Nach dem Gang aus der Kirche zum nahegelegenen Hafen wurde symbolisch dann auch Wasser der Elbe zurückgegeben. Auf einer Baumrinde setzten Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech und Pater Alois Andelfinger mit einem Stück Baumrinde und einer Kerze darauf ein Licht der Hoffnung in die Elbe.
Foto 1: Mit einer schwimmende Kerze auf der Elbe setzen Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech ein Hoffnungszeichen zur Versöhnung zwischen Mensch und Natur.
Foto 2: Ökumenische Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt, gestaltet von Pfarrer Ronald Höpner, Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech.

„Die Mühlberger können glücklich und dankbar sein, denn sie können nach dem Hochwasser mit einem Spitzenwert von 9,88 Meter in einen nahezu unversehrten Ort zurückkehren“, schätzte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech am 12. Juni in Mühlbergs ein. Die Kirchengemeinden Mühlbergs hatten an diesem Tag zu einem Ökumenischen Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt eingeladen, um an die Tage zwischen dem 5. und 11. Juni, der Zeit des Katastrophenalarms, nachzudenken.
Viele Mühlberger, aber auch Landrat Christian Jaschinski und sein Amtskollege Thomas Gemke aus dem Märkischen Kreis sowie Bürgermeister Hannelore Brendel waren der Einladung gefolgt. Kerstin Höpner-Miech weiter: „Mühlberg und die umliegenden brandenburgischen Orte sind wieder verschont geblieben. Dankbar für die Bewahrung, sowie dieses Glück, unser Leben relativ reibungslos fortsetzen zu können und in großem Dank für den immensen Kräfteaufwand, die viele Hilfe von mehr als 700 Einsatzkräften und Tonnen von Material wollen wir innehalten und an die denken, deren Häuser und Existenz in den Fluten versunken sind“.
Gleichzeitig wurden im Gottesdienst Gelder gesammelt, die für die vom Hochwasser betroffenen sächsischen Nachbarn bestimmt sind. Als die Glocke der Klosterkirche am Dienstag den 11. Juni 2013 um 15 Uhr die evakuierten und zurückkehrenden Mühlberger willkommen hieß war klar, ein zweites Wunder von Mühlberg ist geschehen. Doch wie viele Wunder verträgt die Stadt noch? Pater Alois Andelfinger: „Wir haben uns gefürchtet bei all den zerstörten und überfluteten Städten die wir im Fernsehen sahen. Angst, Verzweiflung aber auch Sturheit griffen um sich. Große Städte versanken im Wasser, doch das kleine Mühlberg blieb verschont“.
Anderenorts ging es nicht so glimpflich ab und manche der Einwohner in den überfluteten Städten stellen sich Fragen – fange ich noch einmal von vorn oder ziehe ich gleich weg. Denn der Klimawandel ist in vollem Gange, stellte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech fest. „Wir leben nicht im Einklang mit der Natur, wir fordern sie immer wieder neu heraus.“ Wasser ist zwar das Lebenselixier, doch zu viel des Guten kann sogar zerstörerisch sein. Nach dem Gang aus der Kirche zum nahegelegenen Hafen wurde symbolisch dann auch Wasser der Elbe zurückgegeben. Auf einer Baumrinde setzten Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech und Pater Alois Andelfinger mit einem Stück Baumrinde und einer Kerze darauf ein Licht der Hoffnung in die Elbe.
Foto 1: Mit einer schwimmende Kerze auf der Elbe setzen Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech ein Hoffnungszeichen zur Versöhnung zwischen Mensch und Natur.
Foto 2: Ökumenische Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt, gestaltet von Pfarrer Ronald Höpner, Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech.

„Die Mühlberger können glücklich und dankbar sein, denn sie können nach dem Hochwasser mit einem Spitzenwert von 9,88 Meter in einen nahezu unversehrten Ort zurückkehren“, schätzte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech am 12. Juni in Mühlbergs ein. Die Kirchengemeinden Mühlbergs hatten an diesem Tag zu einem Ökumenischen Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt eingeladen, um an die Tage zwischen dem 5. und 11. Juni, der Zeit des Katastrophenalarms, nachzudenken.
Viele Mühlberger, aber auch Landrat Christian Jaschinski und sein Amtskollege Thomas Gemke aus dem Märkischen Kreis sowie Bürgermeister Hannelore Brendel waren der Einladung gefolgt. Kerstin Höpner-Miech weiter: „Mühlberg und die umliegenden brandenburgischen Orte sind wieder verschont geblieben. Dankbar für die Bewahrung, sowie dieses Glück, unser Leben relativ reibungslos fortsetzen zu können und in großem Dank für den immensen Kräfteaufwand, die viele Hilfe von mehr als 700 Einsatzkräften und Tonnen von Material wollen wir innehalten und an die denken, deren Häuser und Existenz in den Fluten versunken sind“.
Gleichzeitig wurden im Gottesdienst Gelder gesammelt, die für die vom Hochwasser betroffenen sächsischen Nachbarn bestimmt sind. Als die Glocke der Klosterkirche am Dienstag den 11. Juni 2013 um 15 Uhr die evakuierten und zurückkehrenden Mühlberger willkommen hieß war klar, ein zweites Wunder von Mühlberg ist geschehen. Doch wie viele Wunder verträgt die Stadt noch? Pater Alois Andelfinger: „Wir haben uns gefürchtet bei all den zerstörten und überfluteten Städten die wir im Fernsehen sahen. Angst, Verzweiflung aber auch Sturheit griffen um sich. Große Städte versanken im Wasser, doch das kleine Mühlberg blieb verschont“.
Anderenorts ging es nicht so glimpflich ab und manche der Einwohner in den überfluteten Städten stellen sich Fragen – fange ich noch einmal von vorn oder ziehe ich gleich weg. Denn der Klimawandel ist in vollem Gange, stellte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech fest. „Wir leben nicht im Einklang mit der Natur, wir fordern sie immer wieder neu heraus.“ Wasser ist zwar das Lebenselixier, doch zu viel des Guten kann sogar zerstörerisch sein. Nach dem Gang aus der Kirche zum nahegelegenen Hafen wurde symbolisch dann auch Wasser der Elbe zurückgegeben. Auf einer Baumrinde setzten Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech und Pater Alois Andelfinger mit einem Stück Baumrinde und einer Kerze darauf ein Licht der Hoffnung in die Elbe.
Foto 1: Mit einer schwimmende Kerze auf der Elbe setzen Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech ein Hoffnungszeichen zur Versöhnung zwischen Mensch und Natur.
Foto 2: Ökumenische Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt, gestaltet von Pfarrer Ronald Höpner, Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech.

„Die Mühlberger können glücklich und dankbar sein, denn sie können nach dem Hochwasser mit einem Spitzenwert von 9,88 Meter in einen nahezu unversehrten Ort zurückkehren“, schätzte Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech am 12. Juni in Mühlbergs ein. Die Kirchengemeinden Mühlbergs hatten an diesem Tag zu einem Ökumenischen Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt eingeladen, um an die Tage zwischen dem 5. und 11. Juni, der Zeit des Katastrophenalarms, nachzudenken.
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Gleichzeitig wurden im Gottesdienst Gelder gesammelt, die für die vom Hochwasser betroffenen sächsischen Nachbarn bestimmt sind. Als die Glocke der Klosterkirche am Dienstag den 11. Juni 2013 um 15 Uhr die evakuierten und zurückkehrenden Mühlberger willkommen hieß war klar, ein zweites Wunder von Mühlberg ist geschehen. Doch wie viele Wunder verträgt die Stadt noch? Pater Alois Andelfinger: „Wir haben uns gefürchtet bei all den zerstörten und überfluteten Städten die wir im Fernsehen sahen. Angst, Verzweiflung aber auch Sturheit griffen um sich. Große Städte versanken im Wasser, doch das kleine Mühlberg blieb verschont“.
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Foto 1: Mit einer schwimmende Kerze auf der Elbe setzen Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech ein Hoffnungszeichen zur Versöhnung zwischen Mensch und Natur.
Foto 2: Ökumenische Dankgottesdienst in die Frauenkirche am Neustädter Markt, gestaltet von Pfarrer Ronald Höpner, Pater Alois Andelfinger und Pfarrerin Kerstin Höpner-Miech.

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