Gestern Nachmittag gegen 17:30 Uhr wurden die Feuerwehren des Amtes Plessa zu einem Waldbrand zwischen Gorden und Hohenleipisch gerufen. Die Löschwasserversorgung in diesem Waldgebiet ist sehr schwierig, deshalb wurden auch die Wehren der Stadt Elsterwerda mit ihren Tanklöschfahrzeugen zur Unterstützung nachgefordert. Der Brandherd befand sich an mehreren Stellen im ehemaligen russischen Militärgelände. Dies erschwerte zusätzlich die Löscharbeiten. Durch explodierende Kleinmunition aus den Hinterlassenschaften konnten die Feuerwehrleute das Feuer nur von den Wegen aus bekämpfen. Gegen 19 Uhr war das Feuer unter Kontrolle.
Ergänzende Mitteilung der Polizei EE
Gestern wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brand nach Hohenleipisch, ehemaliges Gelände der MUNA gerufen. Dort brannten nach ersten Erkenntnissen etwa 12000 Quadratmeter Waldfläche.
Zur Schadenshöhe liegen keine Angaben vor.
Zur Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei.
Nach bisherigem Erkenntnisstand wird davon ausgegangen, dass es sich aufgrund der anhaltenden Trockenheit im Zusammenhang mit Munitionsrückständen auf diesem Terrain um eine Selbstentzündung handelt. Die Wehren aus Elsterwerda, Hohenleipisch, Kraupa, Plessa und Gorden waren zur Brandbekämpfung eingesetzt.
Gestern Nachmittag gegen 17:30 Uhr wurden die Feuerwehren des Amtes Plessa zu einem Waldbrand zwischen Gorden und Hohenleipisch gerufen. Die Löschwasserversorgung in diesem Waldgebiet ist sehr schwierig, deshalb wurden auch die Wehren der Stadt Elsterwerda mit ihren Tanklöschfahrzeugen zur Unterstützung nachgefordert. Der Brandherd befand sich an mehreren Stellen im ehemaligen russischen Militärgelände. Dies erschwerte zusätzlich die Löscharbeiten. Durch explodierende Kleinmunition aus den Hinterlassenschaften konnten die Feuerwehrleute das Feuer nur von den Wegen aus bekämpfen. Gegen 19 Uhr war das Feuer unter Kontrolle.
Ergänzende Mitteilung der Polizei EE
Gestern wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brand nach Hohenleipisch, ehemaliges Gelände der MUNA gerufen. Dort brannten nach ersten Erkenntnissen etwa 12000 Quadratmeter Waldfläche.
Zur Schadenshöhe liegen keine Angaben vor.
Zur Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei.
Nach bisherigem Erkenntnisstand wird davon ausgegangen, dass es sich aufgrund der anhaltenden Trockenheit im Zusammenhang mit Munitionsrückständen auf diesem Terrain um eine Selbstentzündung handelt. Die Wehren aus Elsterwerda, Hohenleipisch, Kraupa, Plessa und Gorden waren zur Brandbekämpfung eingesetzt.
Gestern Nachmittag gegen 17:30 Uhr wurden die Feuerwehren des Amtes Plessa zu einem Waldbrand zwischen Gorden und Hohenleipisch gerufen. Die Löschwasserversorgung in diesem Waldgebiet ist sehr schwierig, deshalb wurden auch die Wehren der Stadt Elsterwerda mit ihren Tanklöschfahrzeugen zur Unterstützung nachgefordert. Der Brandherd befand sich an mehreren Stellen im ehemaligen russischen Militärgelände. Dies erschwerte zusätzlich die Löscharbeiten. Durch explodierende Kleinmunition aus den Hinterlassenschaften konnten die Feuerwehrleute das Feuer nur von den Wegen aus bekämpfen. Gegen 19 Uhr war das Feuer unter Kontrolle.
Ergänzende Mitteilung der Polizei EE
Gestern wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brand nach Hohenleipisch, ehemaliges Gelände der MUNA gerufen. Dort brannten nach ersten Erkenntnissen etwa 12000 Quadratmeter Waldfläche.
Zur Schadenshöhe liegen keine Angaben vor.
Zur Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei.
Nach bisherigem Erkenntnisstand wird davon ausgegangen, dass es sich aufgrund der anhaltenden Trockenheit im Zusammenhang mit Munitionsrückständen auf diesem Terrain um eine Selbstentzündung handelt. Die Wehren aus Elsterwerda, Hohenleipisch, Kraupa, Plessa und Gorden waren zur Brandbekämpfung eingesetzt.
Gestern Nachmittag gegen 17:30 Uhr wurden die Feuerwehren des Amtes Plessa zu einem Waldbrand zwischen Gorden und Hohenleipisch gerufen. Die Löschwasserversorgung in diesem Waldgebiet ist sehr schwierig, deshalb wurden auch die Wehren der Stadt Elsterwerda mit ihren Tanklöschfahrzeugen zur Unterstützung nachgefordert. Der Brandherd befand sich an mehreren Stellen im ehemaligen russischen Militärgelände. Dies erschwerte zusätzlich die Löscharbeiten. Durch explodierende Kleinmunition aus den Hinterlassenschaften konnten die Feuerwehrleute das Feuer nur von den Wegen aus bekämpfen. Gegen 19 Uhr war das Feuer unter Kontrolle.
Ergänzende Mitteilung der Polizei EE
Gestern wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brand nach Hohenleipisch, ehemaliges Gelände der MUNA gerufen. Dort brannten nach ersten Erkenntnissen etwa 12000 Quadratmeter Waldfläche.
Zur Schadenshöhe liegen keine Angaben vor.
Zur Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei.
Nach bisherigem Erkenntnisstand wird davon ausgegangen, dass es sich aufgrund der anhaltenden Trockenheit im Zusammenhang mit Munitionsrückständen auf diesem Terrain um eine Selbstentzündung handelt. Die Wehren aus Elsterwerda, Hohenleipisch, Kraupa, Plessa und Gorden waren zur Brandbekämpfung eingesetzt.