Was sich hinter dem Zuwendungsbescheid mit der Nummer 027/12 EE versteckt, werden die Einwohner des Herzberger Ortsteils Arnsnesta im Jahr 2013 erfahren. Landrat Christian Jaschinski konnte heute einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Arnsnesta an Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk übergeben.
Bereits am 16. März 2010 wurde die Projektförderung für die Kreisstraße 6248, der Ortsdurchfahrt Arnsnesta, einschließlich des öffentlichen Bahnübergangs beantragt und ist nun vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg mit Hauptsitz in Cottbus abgesegnet worden.
Da es sich um eine Kreisstraße handelt, ist der Ausbau für Landrat Jaschinski eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Landkreis und Stadt Herzberg.
Er freute sich für die Arnsnestaer, denn viele Jahre hat es gedauert, bis der Ausbau nun endlich im Jahr 2013 beginnen kann. 2014 soll die Maßnahme mit veranschlagten 576.000,00 Euro abgeschlossen sein.
Auch Michael Oecknigk betrachtete es als Glücksfall kurz vor Weihnachten den Bewilligungsbescheid erhalten zu haben.
Er sagte: „Für die Einwohner des Ortes wird damit eine der größten Sorgen seit 15 Jahren abgestellt“.
Da es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe handelt, wird die Stadt den Gehwegbau und die Straßenbeleuchtung übernehmen. Der Ausbau schließt die gesamte Länge der Fahrbahn der Ortsdurchfahrt ein. Die Straße wird 5,50 Meter breit und mit einer speziell für Hochwasserlagen konzipierten Regenwasserentwässerung versehen.
Abschließend wird es eine 1:1 Ersatzpflanzung für gefällte Bäume geben. In Vorbereitung der 2013 anlaufenden Baumaßnahmen ist die „envia“ schon jetzt dabei, die bisherigen Freileitungen abzubauen und sie gemeinsam mit der neuen Straßenbeleuchtung als Erdkabel zu verlegen.
Foto 1: Passend vor der Kulisse des Rathausweihnachtsbaumes übergab Landrat Christian Jaschinski den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Michael Oecknigk
Quelle und © Foto: Landkreis Elbe-Elster
Was sich hinter dem Zuwendungsbescheid mit der Nummer 027/12 EE versteckt, werden die Einwohner des Herzberger Ortsteils Arnsnesta im Jahr 2013 erfahren. Landrat Christian Jaschinski konnte heute einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Arnsnesta an Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk übergeben.
Bereits am 16. März 2010 wurde die Projektförderung für die Kreisstraße 6248, der Ortsdurchfahrt Arnsnesta, einschließlich des öffentlichen Bahnübergangs beantragt und ist nun vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg mit Hauptsitz in Cottbus abgesegnet worden.
Da es sich um eine Kreisstraße handelt, ist der Ausbau für Landrat Jaschinski eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Landkreis und Stadt Herzberg.
Er freute sich für die Arnsnestaer, denn viele Jahre hat es gedauert, bis der Ausbau nun endlich im Jahr 2013 beginnen kann. 2014 soll die Maßnahme mit veranschlagten 576.000,00 Euro abgeschlossen sein.
Auch Michael Oecknigk betrachtete es als Glücksfall kurz vor Weihnachten den Bewilligungsbescheid erhalten zu haben.
Er sagte: „Für die Einwohner des Ortes wird damit eine der größten Sorgen seit 15 Jahren abgestellt“.
Da es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe handelt, wird die Stadt den Gehwegbau und die Straßenbeleuchtung übernehmen. Der Ausbau schließt die gesamte Länge der Fahrbahn der Ortsdurchfahrt ein. Die Straße wird 5,50 Meter breit und mit einer speziell für Hochwasserlagen konzipierten Regenwasserentwässerung versehen.
Abschließend wird es eine 1:1 Ersatzpflanzung für gefällte Bäume geben. In Vorbereitung der 2013 anlaufenden Baumaßnahmen ist die „envia“ schon jetzt dabei, die bisherigen Freileitungen abzubauen und sie gemeinsam mit der neuen Straßenbeleuchtung als Erdkabel zu verlegen.
Foto 1: Passend vor der Kulisse des Rathausweihnachtsbaumes übergab Landrat Christian Jaschinski den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Michael Oecknigk
Quelle und © Foto: Landkreis Elbe-Elster
Was sich hinter dem Zuwendungsbescheid mit der Nummer 027/12 EE versteckt, werden die Einwohner des Herzberger Ortsteils Arnsnesta im Jahr 2013 erfahren. Landrat Christian Jaschinski konnte heute einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Arnsnesta an Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk übergeben.
Bereits am 16. März 2010 wurde die Projektförderung für die Kreisstraße 6248, der Ortsdurchfahrt Arnsnesta, einschließlich des öffentlichen Bahnübergangs beantragt und ist nun vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg mit Hauptsitz in Cottbus abgesegnet worden.
Da es sich um eine Kreisstraße handelt, ist der Ausbau für Landrat Jaschinski eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Landkreis und Stadt Herzberg.
Er freute sich für die Arnsnestaer, denn viele Jahre hat es gedauert, bis der Ausbau nun endlich im Jahr 2013 beginnen kann. 2014 soll die Maßnahme mit veranschlagten 576.000,00 Euro abgeschlossen sein.
Auch Michael Oecknigk betrachtete es als Glücksfall kurz vor Weihnachten den Bewilligungsbescheid erhalten zu haben.
Er sagte: „Für die Einwohner des Ortes wird damit eine der größten Sorgen seit 15 Jahren abgestellt“.
Da es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe handelt, wird die Stadt den Gehwegbau und die Straßenbeleuchtung übernehmen. Der Ausbau schließt die gesamte Länge der Fahrbahn der Ortsdurchfahrt ein. Die Straße wird 5,50 Meter breit und mit einer speziell für Hochwasserlagen konzipierten Regenwasserentwässerung versehen.
Abschließend wird es eine 1:1 Ersatzpflanzung für gefällte Bäume geben. In Vorbereitung der 2013 anlaufenden Baumaßnahmen ist die „envia“ schon jetzt dabei, die bisherigen Freileitungen abzubauen und sie gemeinsam mit der neuen Straßenbeleuchtung als Erdkabel zu verlegen.
Foto 1: Passend vor der Kulisse des Rathausweihnachtsbaumes übergab Landrat Christian Jaschinski den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Michael Oecknigk
Quelle und © Foto: Landkreis Elbe-Elster
Was sich hinter dem Zuwendungsbescheid mit der Nummer 027/12 EE versteckt, werden die Einwohner des Herzberger Ortsteils Arnsnesta im Jahr 2013 erfahren. Landrat Christian Jaschinski konnte heute einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Arnsnesta an Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk übergeben.
Bereits am 16. März 2010 wurde die Projektförderung für die Kreisstraße 6248, der Ortsdurchfahrt Arnsnesta, einschließlich des öffentlichen Bahnübergangs beantragt und ist nun vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg mit Hauptsitz in Cottbus abgesegnet worden.
Da es sich um eine Kreisstraße handelt, ist der Ausbau für Landrat Jaschinski eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Landkreis und Stadt Herzberg.
Er freute sich für die Arnsnestaer, denn viele Jahre hat es gedauert, bis der Ausbau nun endlich im Jahr 2013 beginnen kann. 2014 soll die Maßnahme mit veranschlagten 576.000,00 Euro abgeschlossen sein.
Auch Michael Oecknigk betrachtete es als Glücksfall kurz vor Weihnachten den Bewilligungsbescheid erhalten zu haben.
Er sagte: „Für die Einwohner des Ortes wird damit eine der größten Sorgen seit 15 Jahren abgestellt“.
Da es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe handelt, wird die Stadt den Gehwegbau und die Straßenbeleuchtung übernehmen. Der Ausbau schließt die gesamte Länge der Fahrbahn der Ortsdurchfahrt ein. Die Straße wird 5,50 Meter breit und mit einer speziell für Hochwasserlagen konzipierten Regenwasserentwässerung versehen.
Abschließend wird es eine 1:1 Ersatzpflanzung für gefällte Bäume geben. In Vorbereitung der 2013 anlaufenden Baumaßnahmen ist die „envia“ schon jetzt dabei, die bisherigen Freileitungen abzubauen und sie gemeinsam mit der neuen Straßenbeleuchtung als Erdkabel zu verlegen.
Foto 1: Passend vor der Kulisse des Rathausweihnachtsbaumes übergab Landrat Christian Jaschinski den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Michael Oecknigk
Quelle und © Foto: Landkreis Elbe-Elster
Was sich hinter dem Zuwendungsbescheid mit der Nummer 027/12 EE versteckt, werden die Einwohner des Herzberger Ortsteils Arnsnesta im Jahr 2013 erfahren. Landrat Christian Jaschinski konnte heute einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Arnsnesta an Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk übergeben.
Bereits am 16. März 2010 wurde die Projektförderung für die Kreisstraße 6248, der Ortsdurchfahrt Arnsnesta, einschließlich des öffentlichen Bahnübergangs beantragt und ist nun vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg mit Hauptsitz in Cottbus abgesegnet worden.
Da es sich um eine Kreisstraße handelt, ist der Ausbau für Landrat Jaschinski eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Landkreis und Stadt Herzberg.
Er freute sich für die Arnsnestaer, denn viele Jahre hat es gedauert, bis der Ausbau nun endlich im Jahr 2013 beginnen kann. 2014 soll die Maßnahme mit veranschlagten 576.000,00 Euro abgeschlossen sein.
Auch Michael Oecknigk betrachtete es als Glücksfall kurz vor Weihnachten den Bewilligungsbescheid erhalten zu haben.
Er sagte: „Für die Einwohner des Ortes wird damit eine der größten Sorgen seit 15 Jahren abgestellt“.
Da es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe handelt, wird die Stadt den Gehwegbau und die Straßenbeleuchtung übernehmen. Der Ausbau schließt die gesamte Länge der Fahrbahn der Ortsdurchfahrt ein. Die Straße wird 5,50 Meter breit und mit einer speziell für Hochwasserlagen konzipierten Regenwasserentwässerung versehen.
Abschließend wird es eine 1:1 Ersatzpflanzung für gefällte Bäume geben. In Vorbereitung der 2013 anlaufenden Baumaßnahmen ist die „envia“ schon jetzt dabei, die bisherigen Freileitungen abzubauen und sie gemeinsam mit der neuen Straßenbeleuchtung als Erdkabel zu verlegen.
Foto 1: Passend vor der Kulisse des Rathausweihnachtsbaumes übergab Landrat Christian Jaschinski den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Michael Oecknigk
Quelle und © Foto: Landkreis Elbe-Elster
Was sich hinter dem Zuwendungsbescheid mit der Nummer 027/12 EE versteckt, werden die Einwohner des Herzberger Ortsteils Arnsnesta im Jahr 2013 erfahren. Landrat Christian Jaschinski konnte heute einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Arnsnesta an Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk übergeben.
Bereits am 16. März 2010 wurde die Projektförderung für die Kreisstraße 6248, der Ortsdurchfahrt Arnsnesta, einschließlich des öffentlichen Bahnübergangs beantragt und ist nun vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg mit Hauptsitz in Cottbus abgesegnet worden.
Da es sich um eine Kreisstraße handelt, ist der Ausbau für Landrat Jaschinski eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Landkreis und Stadt Herzberg.
Er freute sich für die Arnsnestaer, denn viele Jahre hat es gedauert, bis der Ausbau nun endlich im Jahr 2013 beginnen kann. 2014 soll die Maßnahme mit veranschlagten 576.000,00 Euro abgeschlossen sein.
Auch Michael Oecknigk betrachtete es als Glücksfall kurz vor Weihnachten den Bewilligungsbescheid erhalten zu haben.
Er sagte: „Für die Einwohner des Ortes wird damit eine der größten Sorgen seit 15 Jahren abgestellt“.
Da es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe handelt, wird die Stadt den Gehwegbau und die Straßenbeleuchtung übernehmen. Der Ausbau schließt die gesamte Länge der Fahrbahn der Ortsdurchfahrt ein. Die Straße wird 5,50 Meter breit und mit einer speziell für Hochwasserlagen konzipierten Regenwasserentwässerung versehen.
Abschließend wird es eine 1:1 Ersatzpflanzung für gefällte Bäume geben. In Vorbereitung der 2013 anlaufenden Baumaßnahmen ist die „envia“ schon jetzt dabei, die bisherigen Freileitungen abzubauen und sie gemeinsam mit der neuen Straßenbeleuchtung als Erdkabel zu verlegen.
Foto 1: Passend vor der Kulisse des Rathausweihnachtsbaumes übergab Landrat Christian Jaschinski den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Michael Oecknigk
Quelle und © Foto: Landkreis Elbe-Elster
Was sich hinter dem Zuwendungsbescheid mit der Nummer 027/12 EE versteckt, werden die Einwohner des Herzberger Ortsteils Arnsnesta im Jahr 2013 erfahren. Landrat Christian Jaschinski konnte heute einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Arnsnesta an Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk übergeben.
Bereits am 16. März 2010 wurde die Projektförderung für die Kreisstraße 6248, der Ortsdurchfahrt Arnsnesta, einschließlich des öffentlichen Bahnübergangs beantragt und ist nun vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg mit Hauptsitz in Cottbus abgesegnet worden.
Da es sich um eine Kreisstraße handelt, ist der Ausbau für Landrat Jaschinski eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Landkreis und Stadt Herzberg.
Er freute sich für die Arnsnestaer, denn viele Jahre hat es gedauert, bis der Ausbau nun endlich im Jahr 2013 beginnen kann. 2014 soll die Maßnahme mit veranschlagten 576.000,00 Euro abgeschlossen sein.
Auch Michael Oecknigk betrachtete es als Glücksfall kurz vor Weihnachten den Bewilligungsbescheid erhalten zu haben.
Er sagte: „Für die Einwohner des Ortes wird damit eine der größten Sorgen seit 15 Jahren abgestellt“.
Da es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe handelt, wird die Stadt den Gehwegbau und die Straßenbeleuchtung übernehmen. Der Ausbau schließt die gesamte Länge der Fahrbahn der Ortsdurchfahrt ein. Die Straße wird 5,50 Meter breit und mit einer speziell für Hochwasserlagen konzipierten Regenwasserentwässerung versehen.
Abschließend wird es eine 1:1 Ersatzpflanzung für gefällte Bäume geben. In Vorbereitung der 2013 anlaufenden Baumaßnahmen ist die „envia“ schon jetzt dabei, die bisherigen Freileitungen abzubauen und sie gemeinsam mit der neuen Straßenbeleuchtung als Erdkabel zu verlegen.
Foto 1: Passend vor der Kulisse des Rathausweihnachtsbaumes übergab Landrat Christian Jaschinski den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Michael Oecknigk
Quelle und © Foto: Landkreis Elbe-Elster
Was sich hinter dem Zuwendungsbescheid mit der Nummer 027/12 EE versteckt, werden die Einwohner des Herzberger Ortsteils Arnsnesta im Jahr 2013 erfahren. Landrat Christian Jaschinski konnte heute einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Arnsnesta an Herzbergs Bürgermeister Michael Oecknigk übergeben.
Bereits am 16. März 2010 wurde die Projektförderung für die Kreisstraße 6248, der Ortsdurchfahrt Arnsnesta, einschließlich des öffentlichen Bahnübergangs beantragt und ist nun vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg mit Hauptsitz in Cottbus abgesegnet worden.
Da es sich um eine Kreisstraße handelt, ist der Ausbau für Landrat Jaschinski eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Landkreis und Stadt Herzberg.
Er freute sich für die Arnsnestaer, denn viele Jahre hat es gedauert, bis der Ausbau nun endlich im Jahr 2013 beginnen kann. 2014 soll die Maßnahme mit veranschlagten 576.000,00 Euro abgeschlossen sein.
Auch Michael Oecknigk betrachtete es als Glücksfall kurz vor Weihnachten den Bewilligungsbescheid erhalten zu haben.
Er sagte: „Für die Einwohner des Ortes wird damit eine der größten Sorgen seit 15 Jahren abgestellt“.
Da es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe handelt, wird die Stadt den Gehwegbau und die Straßenbeleuchtung übernehmen. Der Ausbau schließt die gesamte Länge der Fahrbahn der Ortsdurchfahrt ein. Die Straße wird 5,50 Meter breit und mit einer speziell für Hochwasserlagen konzipierten Regenwasserentwässerung versehen.
Abschließend wird es eine 1:1 Ersatzpflanzung für gefällte Bäume geben. In Vorbereitung der 2013 anlaufenden Baumaßnahmen ist die „envia“ schon jetzt dabei, die bisherigen Freileitungen abzubauen und sie gemeinsam mit der neuen Straßenbeleuchtung als Erdkabel zu verlegen.
Foto 1: Passend vor der Kulisse des Rathausweihnachtsbaumes übergab Landrat Christian Jaschinski den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Michael Oecknigk
Quelle und © Foto: Landkreis Elbe-Elster
