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NIEDERLAUSITZ aktuell

Langzeitarbeitslose fanden neue Perspektiven. Rückschau im Bürgerzentrum Herzberg

20:00 Uhr | 20. Februar 2014
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Am 28. Februar endet die Projektlaufzeit des Förderprogramms „Beschäftigungsperspektiven eröffnen – Regionalentwicklung stärken (Regionalbudget V)“ im Landkreis Elbe-Elster. Damit läuft gleichzeitig ein Förderprogramm aus, das seit sieben Jahren erfolgreich im Landkreis umgesetzt wurde. Auf der Abschlusspräsentation am 19. Februar im Bürgerzentrum Herzberg wurde gemeinsam mit den Projektträgern und weiteren Partnern des Regionalbudgets Rückschau auf die Ergebnisse im fünften Förderabschnitt gehalten.
„Als wir 2011 über die Inhalte des Konzeptes für das Regionalbudget diskutierten, war sehr schnell klar: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen, in ihrer Heimat neue Perspektiven für eine Arbeit oder Ausbildung zu finden und das branchenübergreifend“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Ansprache. In der Rückschau habe sich dieser Einsatz gelohnt. 777 Erwerbslose im Landkreis wurden mit Hilfe des Regionalbudgets gefördert, 166 von ihnen nutzten die Chance und nahmen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf, 55 Personen fanden einen Ausbildungsplatz. Für den Landrat ist deshalb klar: „Die Idee des Förderprogramms war richtig. Die Gelder müssen in die Region, und die Entscheidung über die Verwendung muss hier getroffen werden, weil die Menschen vor Ort die Region am besten kennen und wissen, was gebraucht wird.“ Die viermalige Verlängerung der Förderphasen hat sich nach Angaben aus der Steuerungsgruppe positiv ausgewirkt. So entstanden nach der notwendigen Aufbauarbeit wichtige Netzwerke mit regionalen Unternehmen, die dafür sorgten, dass Projektteilnehmer sich praktisch erproben und in vielen Fällen anschließend eine Ausbildung oder Arbeit aufnehmen konnten. Verschiedene Teilnehmer berichteten immer wieder, dass sie über positive Erzählungen von Freunden und Bekannten in die Projekte gefunden hätten.
Erste Ergebnisse der Teilnehmerevaluation zeigen, dass vor allem die persönliche Betreuung der Teilnehmenden und die sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung als hilfreich und zielführend empfunden wurde. Gut ein Dutzend Projekte mit unterschiedlichen Ansätzen, aber einem Ziel, die Teilnehmer nach Möglichkeit wieder in Lohn und Brot zu bringen, stand am Ende auf der Habenseite der Projektlaufzeit im fünften Förderabschnitt. Mit Blick auf die neue EU-Förderperiode drückten die Teilnehmer auf der Abschlussveranstaltung im Bürgerzentrum Herzberg ihre Hoffnung aus, dass die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen mögen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
2) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski lobte den Ansatz des Förderprogramms Regionalbudget: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen.
3) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
4) Die Teilnehmer im Bürgerzentrum Herzberg sprachen sich dafür aus, die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen zu lassen.

Am 28. Februar endet die Projektlaufzeit des Förderprogramms „Beschäftigungsperspektiven eröffnen – Regionalentwicklung stärken (Regionalbudget V)“ im Landkreis Elbe-Elster. Damit läuft gleichzeitig ein Förderprogramm aus, das seit sieben Jahren erfolgreich im Landkreis umgesetzt wurde. Auf der Abschlusspräsentation am 19. Februar im Bürgerzentrum Herzberg wurde gemeinsam mit den Projektträgern und weiteren Partnern des Regionalbudgets Rückschau auf die Ergebnisse im fünften Förderabschnitt gehalten.
„Als wir 2011 über die Inhalte des Konzeptes für das Regionalbudget diskutierten, war sehr schnell klar: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen, in ihrer Heimat neue Perspektiven für eine Arbeit oder Ausbildung zu finden und das branchenübergreifend“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Ansprache. In der Rückschau habe sich dieser Einsatz gelohnt. 777 Erwerbslose im Landkreis wurden mit Hilfe des Regionalbudgets gefördert, 166 von ihnen nutzten die Chance und nahmen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf, 55 Personen fanden einen Ausbildungsplatz. Für den Landrat ist deshalb klar: „Die Idee des Förderprogramms war richtig. Die Gelder müssen in die Region, und die Entscheidung über die Verwendung muss hier getroffen werden, weil die Menschen vor Ort die Region am besten kennen und wissen, was gebraucht wird.“ Die viermalige Verlängerung der Förderphasen hat sich nach Angaben aus der Steuerungsgruppe positiv ausgewirkt. So entstanden nach der notwendigen Aufbauarbeit wichtige Netzwerke mit regionalen Unternehmen, die dafür sorgten, dass Projektteilnehmer sich praktisch erproben und in vielen Fällen anschließend eine Ausbildung oder Arbeit aufnehmen konnten. Verschiedene Teilnehmer berichteten immer wieder, dass sie über positive Erzählungen von Freunden und Bekannten in die Projekte gefunden hätten.
Erste Ergebnisse der Teilnehmerevaluation zeigen, dass vor allem die persönliche Betreuung der Teilnehmenden und die sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung als hilfreich und zielführend empfunden wurde. Gut ein Dutzend Projekte mit unterschiedlichen Ansätzen, aber einem Ziel, die Teilnehmer nach Möglichkeit wieder in Lohn und Brot zu bringen, stand am Ende auf der Habenseite der Projektlaufzeit im fünften Förderabschnitt. Mit Blick auf die neue EU-Förderperiode drückten die Teilnehmer auf der Abschlussveranstaltung im Bürgerzentrum Herzberg ihre Hoffnung aus, dass die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen mögen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
2) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski lobte den Ansatz des Förderprogramms Regionalbudget: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen.
3) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
4) Die Teilnehmer im Bürgerzentrum Herzberg sprachen sich dafür aus, die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen zu lassen.

Am 28. Februar endet die Projektlaufzeit des Förderprogramms „Beschäftigungsperspektiven eröffnen – Regionalentwicklung stärken (Regionalbudget V)“ im Landkreis Elbe-Elster. Damit läuft gleichzeitig ein Förderprogramm aus, das seit sieben Jahren erfolgreich im Landkreis umgesetzt wurde. Auf der Abschlusspräsentation am 19. Februar im Bürgerzentrum Herzberg wurde gemeinsam mit den Projektträgern und weiteren Partnern des Regionalbudgets Rückschau auf die Ergebnisse im fünften Förderabschnitt gehalten.
„Als wir 2011 über die Inhalte des Konzeptes für das Regionalbudget diskutierten, war sehr schnell klar: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen, in ihrer Heimat neue Perspektiven für eine Arbeit oder Ausbildung zu finden und das branchenübergreifend“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Ansprache. In der Rückschau habe sich dieser Einsatz gelohnt. 777 Erwerbslose im Landkreis wurden mit Hilfe des Regionalbudgets gefördert, 166 von ihnen nutzten die Chance und nahmen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf, 55 Personen fanden einen Ausbildungsplatz. Für den Landrat ist deshalb klar: „Die Idee des Förderprogramms war richtig. Die Gelder müssen in die Region, und die Entscheidung über die Verwendung muss hier getroffen werden, weil die Menschen vor Ort die Region am besten kennen und wissen, was gebraucht wird.“ Die viermalige Verlängerung der Förderphasen hat sich nach Angaben aus der Steuerungsgruppe positiv ausgewirkt. So entstanden nach der notwendigen Aufbauarbeit wichtige Netzwerke mit regionalen Unternehmen, die dafür sorgten, dass Projektteilnehmer sich praktisch erproben und in vielen Fällen anschließend eine Ausbildung oder Arbeit aufnehmen konnten. Verschiedene Teilnehmer berichteten immer wieder, dass sie über positive Erzählungen von Freunden und Bekannten in die Projekte gefunden hätten.
Erste Ergebnisse der Teilnehmerevaluation zeigen, dass vor allem die persönliche Betreuung der Teilnehmenden und die sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung als hilfreich und zielführend empfunden wurde. Gut ein Dutzend Projekte mit unterschiedlichen Ansätzen, aber einem Ziel, die Teilnehmer nach Möglichkeit wieder in Lohn und Brot zu bringen, stand am Ende auf der Habenseite der Projektlaufzeit im fünften Förderabschnitt. Mit Blick auf die neue EU-Förderperiode drückten die Teilnehmer auf der Abschlussveranstaltung im Bürgerzentrum Herzberg ihre Hoffnung aus, dass die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen mögen.
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1) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
2) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski lobte den Ansatz des Förderprogramms Regionalbudget: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen.
3) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
4) Die Teilnehmer im Bürgerzentrum Herzberg sprachen sich dafür aus, die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen zu lassen.

Am 28. Februar endet die Projektlaufzeit des Förderprogramms „Beschäftigungsperspektiven eröffnen – Regionalentwicklung stärken (Regionalbudget V)“ im Landkreis Elbe-Elster. Damit läuft gleichzeitig ein Förderprogramm aus, das seit sieben Jahren erfolgreich im Landkreis umgesetzt wurde. Auf der Abschlusspräsentation am 19. Februar im Bürgerzentrum Herzberg wurde gemeinsam mit den Projektträgern und weiteren Partnern des Regionalbudgets Rückschau auf die Ergebnisse im fünften Förderabschnitt gehalten.
„Als wir 2011 über die Inhalte des Konzeptes für das Regionalbudget diskutierten, war sehr schnell klar: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen, in ihrer Heimat neue Perspektiven für eine Arbeit oder Ausbildung zu finden und das branchenübergreifend“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Ansprache. In der Rückschau habe sich dieser Einsatz gelohnt. 777 Erwerbslose im Landkreis wurden mit Hilfe des Regionalbudgets gefördert, 166 von ihnen nutzten die Chance und nahmen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf, 55 Personen fanden einen Ausbildungsplatz. Für den Landrat ist deshalb klar: „Die Idee des Förderprogramms war richtig. Die Gelder müssen in die Region, und die Entscheidung über die Verwendung muss hier getroffen werden, weil die Menschen vor Ort die Region am besten kennen und wissen, was gebraucht wird.“ Die viermalige Verlängerung der Förderphasen hat sich nach Angaben aus der Steuerungsgruppe positiv ausgewirkt. So entstanden nach der notwendigen Aufbauarbeit wichtige Netzwerke mit regionalen Unternehmen, die dafür sorgten, dass Projektteilnehmer sich praktisch erproben und in vielen Fällen anschließend eine Ausbildung oder Arbeit aufnehmen konnten. Verschiedene Teilnehmer berichteten immer wieder, dass sie über positive Erzählungen von Freunden und Bekannten in die Projekte gefunden hätten.
Erste Ergebnisse der Teilnehmerevaluation zeigen, dass vor allem die persönliche Betreuung der Teilnehmenden und die sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung als hilfreich und zielführend empfunden wurde. Gut ein Dutzend Projekte mit unterschiedlichen Ansätzen, aber einem Ziel, die Teilnehmer nach Möglichkeit wieder in Lohn und Brot zu bringen, stand am Ende auf der Habenseite der Projektlaufzeit im fünften Förderabschnitt. Mit Blick auf die neue EU-Förderperiode drückten die Teilnehmer auf der Abschlussveranstaltung im Bürgerzentrum Herzberg ihre Hoffnung aus, dass die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen mögen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
2) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski lobte den Ansatz des Förderprogramms Regionalbudget: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen.
3) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
4) Die Teilnehmer im Bürgerzentrum Herzberg sprachen sich dafür aus, die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen zu lassen.

Am 28. Februar endet die Projektlaufzeit des Förderprogramms „Beschäftigungsperspektiven eröffnen – Regionalentwicklung stärken (Regionalbudget V)“ im Landkreis Elbe-Elster. Damit läuft gleichzeitig ein Förderprogramm aus, das seit sieben Jahren erfolgreich im Landkreis umgesetzt wurde. Auf der Abschlusspräsentation am 19. Februar im Bürgerzentrum Herzberg wurde gemeinsam mit den Projektträgern und weiteren Partnern des Regionalbudgets Rückschau auf die Ergebnisse im fünften Förderabschnitt gehalten.
„Als wir 2011 über die Inhalte des Konzeptes für das Regionalbudget diskutierten, war sehr schnell klar: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen, in ihrer Heimat neue Perspektiven für eine Arbeit oder Ausbildung zu finden und das branchenübergreifend“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Ansprache. In der Rückschau habe sich dieser Einsatz gelohnt. 777 Erwerbslose im Landkreis wurden mit Hilfe des Regionalbudgets gefördert, 166 von ihnen nutzten die Chance und nahmen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf, 55 Personen fanden einen Ausbildungsplatz. Für den Landrat ist deshalb klar: „Die Idee des Förderprogramms war richtig. Die Gelder müssen in die Region, und die Entscheidung über die Verwendung muss hier getroffen werden, weil die Menschen vor Ort die Region am besten kennen und wissen, was gebraucht wird.“ Die viermalige Verlängerung der Förderphasen hat sich nach Angaben aus der Steuerungsgruppe positiv ausgewirkt. So entstanden nach der notwendigen Aufbauarbeit wichtige Netzwerke mit regionalen Unternehmen, die dafür sorgten, dass Projektteilnehmer sich praktisch erproben und in vielen Fällen anschließend eine Ausbildung oder Arbeit aufnehmen konnten. Verschiedene Teilnehmer berichteten immer wieder, dass sie über positive Erzählungen von Freunden und Bekannten in die Projekte gefunden hätten.
Erste Ergebnisse der Teilnehmerevaluation zeigen, dass vor allem die persönliche Betreuung der Teilnehmenden und die sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung als hilfreich und zielführend empfunden wurde. Gut ein Dutzend Projekte mit unterschiedlichen Ansätzen, aber einem Ziel, die Teilnehmer nach Möglichkeit wieder in Lohn und Brot zu bringen, stand am Ende auf der Habenseite der Projektlaufzeit im fünften Förderabschnitt. Mit Blick auf die neue EU-Förderperiode drückten die Teilnehmer auf der Abschlussveranstaltung im Bürgerzentrum Herzberg ihre Hoffnung aus, dass die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen mögen.
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1) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
2) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski lobte den Ansatz des Förderprogramms Regionalbudget: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen.
3) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
4) Die Teilnehmer im Bürgerzentrum Herzberg sprachen sich dafür aus, die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen zu lassen.

Am 28. Februar endet die Projektlaufzeit des Förderprogramms „Beschäftigungsperspektiven eröffnen – Regionalentwicklung stärken (Regionalbudget V)“ im Landkreis Elbe-Elster. Damit läuft gleichzeitig ein Förderprogramm aus, das seit sieben Jahren erfolgreich im Landkreis umgesetzt wurde. Auf der Abschlusspräsentation am 19. Februar im Bürgerzentrum Herzberg wurde gemeinsam mit den Projektträgern und weiteren Partnern des Regionalbudgets Rückschau auf die Ergebnisse im fünften Förderabschnitt gehalten.
„Als wir 2011 über die Inhalte des Konzeptes für das Regionalbudget diskutierten, war sehr schnell klar: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen, in ihrer Heimat neue Perspektiven für eine Arbeit oder Ausbildung zu finden und das branchenübergreifend“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Ansprache. In der Rückschau habe sich dieser Einsatz gelohnt. 777 Erwerbslose im Landkreis wurden mit Hilfe des Regionalbudgets gefördert, 166 von ihnen nutzten die Chance und nahmen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf, 55 Personen fanden einen Ausbildungsplatz. Für den Landrat ist deshalb klar: „Die Idee des Förderprogramms war richtig. Die Gelder müssen in die Region, und die Entscheidung über die Verwendung muss hier getroffen werden, weil die Menschen vor Ort die Region am besten kennen und wissen, was gebraucht wird.“ Die viermalige Verlängerung der Förderphasen hat sich nach Angaben aus der Steuerungsgruppe positiv ausgewirkt. So entstanden nach der notwendigen Aufbauarbeit wichtige Netzwerke mit regionalen Unternehmen, die dafür sorgten, dass Projektteilnehmer sich praktisch erproben und in vielen Fällen anschließend eine Ausbildung oder Arbeit aufnehmen konnten. Verschiedene Teilnehmer berichteten immer wieder, dass sie über positive Erzählungen von Freunden und Bekannten in die Projekte gefunden hätten.
Erste Ergebnisse der Teilnehmerevaluation zeigen, dass vor allem die persönliche Betreuung der Teilnehmenden und die sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung als hilfreich und zielführend empfunden wurde. Gut ein Dutzend Projekte mit unterschiedlichen Ansätzen, aber einem Ziel, die Teilnehmer nach Möglichkeit wieder in Lohn und Brot zu bringen, stand am Ende auf der Habenseite der Projektlaufzeit im fünften Förderabschnitt. Mit Blick auf die neue EU-Förderperiode drückten die Teilnehmer auf der Abschlussveranstaltung im Bürgerzentrum Herzberg ihre Hoffnung aus, dass die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen mögen.
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1) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
2) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski lobte den Ansatz des Förderprogramms Regionalbudget: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen.
3) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
4) Die Teilnehmer im Bürgerzentrum Herzberg sprachen sich dafür aus, die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen zu lassen.

Am 28. Februar endet die Projektlaufzeit des Förderprogramms „Beschäftigungsperspektiven eröffnen – Regionalentwicklung stärken (Regionalbudget V)“ im Landkreis Elbe-Elster. Damit läuft gleichzeitig ein Förderprogramm aus, das seit sieben Jahren erfolgreich im Landkreis umgesetzt wurde. Auf der Abschlusspräsentation am 19. Februar im Bürgerzentrum Herzberg wurde gemeinsam mit den Projektträgern und weiteren Partnern des Regionalbudgets Rückschau auf die Ergebnisse im fünften Förderabschnitt gehalten.
„Als wir 2011 über die Inhalte des Konzeptes für das Regionalbudget diskutierten, war sehr schnell klar: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen, in ihrer Heimat neue Perspektiven für eine Arbeit oder Ausbildung zu finden und das branchenübergreifend“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Ansprache. In der Rückschau habe sich dieser Einsatz gelohnt. 777 Erwerbslose im Landkreis wurden mit Hilfe des Regionalbudgets gefördert, 166 von ihnen nutzten die Chance und nahmen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf, 55 Personen fanden einen Ausbildungsplatz. Für den Landrat ist deshalb klar: „Die Idee des Förderprogramms war richtig. Die Gelder müssen in die Region, und die Entscheidung über die Verwendung muss hier getroffen werden, weil die Menschen vor Ort die Region am besten kennen und wissen, was gebraucht wird.“ Die viermalige Verlängerung der Förderphasen hat sich nach Angaben aus der Steuerungsgruppe positiv ausgewirkt. So entstanden nach der notwendigen Aufbauarbeit wichtige Netzwerke mit regionalen Unternehmen, die dafür sorgten, dass Projektteilnehmer sich praktisch erproben und in vielen Fällen anschließend eine Ausbildung oder Arbeit aufnehmen konnten. Verschiedene Teilnehmer berichteten immer wieder, dass sie über positive Erzählungen von Freunden und Bekannten in die Projekte gefunden hätten.
Erste Ergebnisse der Teilnehmerevaluation zeigen, dass vor allem die persönliche Betreuung der Teilnehmenden und die sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung als hilfreich und zielführend empfunden wurde. Gut ein Dutzend Projekte mit unterschiedlichen Ansätzen, aber einem Ziel, die Teilnehmer nach Möglichkeit wieder in Lohn und Brot zu bringen, stand am Ende auf der Habenseite der Projektlaufzeit im fünften Förderabschnitt. Mit Blick auf die neue EU-Förderperiode drückten die Teilnehmer auf der Abschlussveranstaltung im Bürgerzentrum Herzberg ihre Hoffnung aus, dass die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen mögen.
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4) Die Teilnehmer im Bürgerzentrum Herzberg sprachen sich dafür aus, die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen zu lassen.

Am 28. Februar endet die Projektlaufzeit des Förderprogramms „Beschäftigungsperspektiven eröffnen – Regionalentwicklung stärken (Regionalbudget V)“ im Landkreis Elbe-Elster. Damit läuft gleichzeitig ein Förderprogramm aus, das seit sieben Jahren erfolgreich im Landkreis umgesetzt wurde. Auf der Abschlusspräsentation am 19. Februar im Bürgerzentrum Herzberg wurde gemeinsam mit den Projektträgern und weiteren Partnern des Regionalbudgets Rückschau auf die Ergebnisse im fünften Förderabschnitt gehalten.
„Als wir 2011 über die Inhalte des Konzeptes für das Regionalbudget diskutierten, war sehr schnell klar: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen, in ihrer Heimat neue Perspektiven für eine Arbeit oder Ausbildung zu finden und das branchenübergreifend“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski in seiner Ansprache. In der Rückschau habe sich dieser Einsatz gelohnt. 777 Erwerbslose im Landkreis wurden mit Hilfe des Regionalbudgets gefördert, 166 von ihnen nutzten die Chance und nahmen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf, 55 Personen fanden einen Ausbildungsplatz. Für den Landrat ist deshalb klar: „Die Idee des Förderprogramms war richtig. Die Gelder müssen in die Region, und die Entscheidung über die Verwendung muss hier getroffen werden, weil die Menschen vor Ort die Region am besten kennen und wissen, was gebraucht wird.“ Die viermalige Verlängerung der Förderphasen hat sich nach Angaben aus der Steuerungsgruppe positiv ausgewirkt. So entstanden nach der notwendigen Aufbauarbeit wichtige Netzwerke mit regionalen Unternehmen, die dafür sorgten, dass Projektteilnehmer sich praktisch erproben und in vielen Fällen anschließend eine Ausbildung oder Arbeit aufnehmen konnten. Verschiedene Teilnehmer berichteten immer wieder, dass sie über positive Erzählungen von Freunden und Bekannten in die Projekte gefunden hätten.
Erste Ergebnisse der Teilnehmerevaluation zeigen, dass vor allem die persönliche Betreuung der Teilnehmenden und die sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung als hilfreich und zielführend empfunden wurde. Gut ein Dutzend Projekte mit unterschiedlichen Ansätzen, aber einem Ziel, die Teilnehmer nach Möglichkeit wieder in Lohn und Brot zu bringen, stand am Ende auf der Habenseite der Projektlaufzeit im fünften Förderabschnitt. Mit Blick auf die neue EU-Förderperiode drückten die Teilnehmer auf der Abschlussveranstaltung im Bürgerzentrum Herzberg ihre Hoffnung aus, dass die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen mögen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
2) Landrat Christian Heinrich-Jaschinski lobte den Ansatz des Förderprogramms Regionalbudget: Wir tun etwas für unsere Region, indem wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer individuell begleiten und unterstützen.
3) Während der Abschlussveranstaltung des Regionalbudgets berichteten Vertreter einzelner Projekte über die zurückliegende Arbeit.
4) Die Teilnehmer im Bürgerzentrum Herzberg sprachen sich dafür aus, die guten Ansätze des Regionalbudgets auch in die neuen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen einfließen zu lassen.

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