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NIEDERLAUSITZ aktuell

Herzberger Damen mit erneuter Niederlage gegen Potsdamer Youngster

12:10 Uhr | 18. November 2013
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Am Samstag, den 16.11., führte der Spielplan das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg in die Landeshauptstadt Potsdam, um dort gegen die Reserveteams des 1. Liga Teams vom SC Potsdam zu spielen. Im ersten Aufeinandertreffen mit diesen beiden Teams setzte es für das Team von der Schwarzen Elster eine nach Punkten knappe, aber nach Sätzen deutliche 0:3 Klatsche gegen SC Potsdam II. Die Herzberginnen waren gewillt, Revanche für diese Niederlage zu nehmen.
Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II. Dass es in diesem Spiel um die Platzierung in den Top 3 Tabelle ging, war allen klar. Herzberg startet mit starken Aufschlägen gut in die Partie und konnte sich schnell absetzen, denn in den Potsdamer Hallen, die weitestgehend die für die Sportart Volleyball geforderten Maße für die Höhe einer Sporthalle von 7m deutlich unterschreiten, ist der Aufschlag eines der entscheidenden Spielelemente. Gegen Ende des ersten Satzes kamen die technisch starken Potsdamerinnen immer besser ins Spiel. Die Erfahrung auf Herzberger Seite ließ jedoch nichts anbrennen und brachte den Satz mit 25:21 nach Hause.
Potsdam wurde in der Annahme zunehmend stabiler und mutiger im Aufschlag und Angriff. Den Herzdamen hingegen unterliefen zunehmend unnötige Fehler, so dass die Sätze zwei und drei mit 25:22 und 25:21 an Potsdam gingen. Beim Seitenwechsel erinnerte Trainer René Marschner nochmal eindringlich an die Wichtigkeit der einzelnen Spielelemente und forderte seine Spielerinnen zum mutigen, aber äußert konzentrierten und disziplinierten Spielen auf. Die Landeshauptstädter, welche jetzt einen richtigen Lauf hatten, konnte dies nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit 25:15 ging auch dieser Durchgang und somit das Spiel mit 3:1 erneut an Potsdam.
Nachdem sich das Herzberger Team im vereinsinternen Spiel SC Potsdam II gegen SC Potsdam III ausruhen konnte, ging es zurück aufs Parkett. Zunächst sah es auch in diesem Spiel so aus, als würde die Fehlerquote an diesem Tag nicht gesenkt werden können. Da Potsdam III ebenso viele Fehler produzierte konnte sich kein Team absetzen. Am Ende gewann Potsdam III den Satz mit etwas Glück 25:23. Ein Spielerwechsel auf der Mittelposition – die gesundheitlich angeschlagene Lisa Pahl kam in die Partie und fügte sich mit zwei direkten Blockpunkten gut ein – und eine kontinuierlich sinkende Fehlerrate waren die Gründe, dass Herzberg nun das Spiel dominierte. Mit 25:13 zeigten die Herzdamen endlich, warum sie in der Tabelle weit vorn zu finden sind. In den Sätzen drei und vier kontrollierte Herzberg das Spielgeschehen ohne sich klar absetzen zu können. Mit Gewinn der beiden Sätze waren drei Punkte im Sack und der Spieltag beendet.
Nach der im Kampf um die Meisterschaft möglicherweise entscheidenden Niederlage ist es in der kommenden Trainingswoche wichtig, an den Schwächen zu arbeiten. Bereits am 23.11. gibt es in Herzberg die Chance zur Revanche, da aufgrund einer Spielvorverlegung das dritte Treffen der drei Teams bereits nächste Woche statt findet. Mit der Unterstützung des heimischen Publikums ist der Erfahrung nach so einiges möglich, auch ein Sieg über ein am gestrigen Tage sehr starkes Team SC Potsdam II.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 1:3 (25:21, 22:25, 21:25, 15:25), 80min
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (23:25, 25:13, 25:22, 25:19), 77min
Victoria Herzog, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Jessika Horlemann
Foto: Archivbild

Am Samstag, den 16.11., führte der Spielplan das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg in die Landeshauptstadt Potsdam, um dort gegen die Reserveteams des 1. Liga Teams vom SC Potsdam zu spielen. Im ersten Aufeinandertreffen mit diesen beiden Teams setzte es für das Team von der Schwarzen Elster eine nach Punkten knappe, aber nach Sätzen deutliche 0:3 Klatsche gegen SC Potsdam II. Die Herzberginnen waren gewillt, Revanche für diese Niederlage zu nehmen.
Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II. Dass es in diesem Spiel um die Platzierung in den Top 3 Tabelle ging, war allen klar. Herzberg startet mit starken Aufschlägen gut in die Partie und konnte sich schnell absetzen, denn in den Potsdamer Hallen, die weitestgehend die für die Sportart Volleyball geforderten Maße für die Höhe einer Sporthalle von 7m deutlich unterschreiten, ist der Aufschlag eines der entscheidenden Spielelemente. Gegen Ende des ersten Satzes kamen die technisch starken Potsdamerinnen immer besser ins Spiel. Die Erfahrung auf Herzberger Seite ließ jedoch nichts anbrennen und brachte den Satz mit 25:21 nach Hause.
Potsdam wurde in der Annahme zunehmend stabiler und mutiger im Aufschlag und Angriff. Den Herzdamen hingegen unterliefen zunehmend unnötige Fehler, so dass die Sätze zwei und drei mit 25:22 und 25:21 an Potsdam gingen. Beim Seitenwechsel erinnerte Trainer René Marschner nochmal eindringlich an die Wichtigkeit der einzelnen Spielelemente und forderte seine Spielerinnen zum mutigen, aber äußert konzentrierten und disziplinierten Spielen auf. Die Landeshauptstädter, welche jetzt einen richtigen Lauf hatten, konnte dies nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit 25:15 ging auch dieser Durchgang und somit das Spiel mit 3:1 erneut an Potsdam.
Nachdem sich das Herzberger Team im vereinsinternen Spiel SC Potsdam II gegen SC Potsdam III ausruhen konnte, ging es zurück aufs Parkett. Zunächst sah es auch in diesem Spiel so aus, als würde die Fehlerquote an diesem Tag nicht gesenkt werden können. Da Potsdam III ebenso viele Fehler produzierte konnte sich kein Team absetzen. Am Ende gewann Potsdam III den Satz mit etwas Glück 25:23. Ein Spielerwechsel auf der Mittelposition – die gesundheitlich angeschlagene Lisa Pahl kam in die Partie und fügte sich mit zwei direkten Blockpunkten gut ein – und eine kontinuierlich sinkende Fehlerrate waren die Gründe, dass Herzberg nun das Spiel dominierte. Mit 25:13 zeigten die Herzdamen endlich, warum sie in der Tabelle weit vorn zu finden sind. In den Sätzen drei und vier kontrollierte Herzberg das Spielgeschehen ohne sich klar absetzen zu können. Mit Gewinn der beiden Sätze waren drei Punkte im Sack und der Spieltag beendet.
Nach der im Kampf um die Meisterschaft möglicherweise entscheidenden Niederlage ist es in der kommenden Trainingswoche wichtig, an den Schwächen zu arbeiten. Bereits am 23.11. gibt es in Herzberg die Chance zur Revanche, da aufgrund einer Spielvorverlegung das dritte Treffen der drei Teams bereits nächste Woche statt findet. Mit der Unterstützung des heimischen Publikums ist der Erfahrung nach so einiges möglich, auch ein Sieg über ein am gestrigen Tage sehr starkes Team SC Potsdam II.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 1:3 (25:21, 22:25, 21:25, 15:25), 80min
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (23:25, 25:13, 25:22, 25:19), 77min
Victoria Herzog, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Jessika Horlemann
Foto: Archivbild

Am Samstag, den 16.11., führte der Spielplan das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg in die Landeshauptstadt Potsdam, um dort gegen die Reserveteams des 1. Liga Teams vom SC Potsdam zu spielen. Im ersten Aufeinandertreffen mit diesen beiden Teams setzte es für das Team von der Schwarzen Elster eine nach Punkten knappe, aber nach Sätzen deutliche 0:3 Klatsche gegen SC Potsdam II. Die Herzberginnen waren gewillt, Revanche für diese Niederlage zu nehmen.
Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II. Dass es in diesem Spiel um die Platzierung in den Top 3 Tabelle ging, war allen klar. Herzberg startet mit starken Aufschlägen gut in die Partie und konnte sich schnell absetzen, denn in den Potsdamer Hallen, die weitestgehend die für die Sportart Volleyball geforderten Maße für die Höhe einer Sporthalle von 7m deutlich unterschreiten, ist der Aufschlag eines der entscheidenden Spielelemente. Gegen Ende des ersten Satzes kamen die technisch starken Potsdamerinnen immer besser ins Spiel. Die Erfahrung auf Herzberger Seite ließ jedoch nichts anbrennen und brachte den Satz mit 25:21 nach Hause.
Potsdam wurde in der Annahme zunehmend stabiler und mutiger im Aufschlag und Angriff. Den Herzdamen hingegen unterliefen zunehmend unnötige Fehler, so dass die Sätze zwei und drei mit 25:22 und 25:21 an Potsdam gingen. Beim Seitenwechsel erinnerte Trainer René Marschner nochmal eindringlich an die Wichtigkeit der einzelnen Spielelemente und forderte seine Spielerinnen zum mutigen, aber äußert konzentrierten und disziplinierten Spielen auf. Die Landeshauptstädter, welche jetzt einen richtigen Lauf hatten, konnte dies nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit 25:15 ging auch dieser Durchgang und somit das Spiel mit 3:1 erneut an Potsdam.
Nachdem sich das Herzberger Team im vereinsinternen Spiel SC Potsdam II gegen SC Potsdam III ausruhen konnte, ging es zurück aufs Parkett. Zunächst sah es auch in diesem Spiel so aus, als würde die Fehlerquote an diesem Tag nicht gesenkt werden können. Da Potsdam III ebenso viele Fehler produzierte konnte sich kein Team absetzen. Am Ende gewann Potsdam III den Satz mit etwas Glück 25:23. Ein Spielerwechsel auf der Mittelposition – die gesundheitlich angeschlagene Lisa Pahl kam in die Partie und fügte sich mit zwei direkten Blockpunkten gut ein – und eine kontinuierlich sinkende Fehlerrate waren die Gründe, dass Herzberg nun das Spiel dominierte. Mit 25:13 zeigten die Herzdamen endlich, warum sie in der Tabelle weit vorn zu finden sind. In den Sätzen drei und vier kontrollierte Herzberg das Spielgeschehen ohne sich klar absetzen zu können. Mit Gewinn der beiden Sätze waren drei Punkte im Sack und der Spieltag beendet.
Nach der im Kampf um die Meisterschaft möglicherweise entscheidenden Niederlage ist es in der kommenden Trainingswoche wichtig, an den Schwächen zu arbeiten. Bereits am 23.11. gibt es in Herzberg die Chance zur Revanche, da aufgrund einer Spielvorverlegung das dritte Treffen der drei Teams bereits nächste Woche statt findet. Mit der Unterstützung des heimischen Publikums ist der Erfahrung nach so einiges möglich, auch ein Sieg über ein am gestrigen Tage sehr starkes Team SC Potsdam II.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 1:3 (25:21, 22:25, 21:25, 15:25), 80min
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (23:25, 25:13, 25:22, 25:19), 77min
Victoria Herzog, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Jessika Horlemann
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Am Samstag, den 16.11., führte der Spielplan das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg in die Landeshauptstadt Potsdam, um dort gegen die Reserveteams des 1. Liga Teams vom SC Potsdam zu spielen. Im ersten Aufeinandertreffen mit diesen beiden Teams setzte es für das Team von der Schwarzen Elster eine nach Punkten knappe, aber nach Sätzen deutliche 0:3 Klatsche gegen SC Potsdam II. Die Herzberginnen waren gewillt, Revanche für diese Niederlage zu nehmen.
Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II. Dass es in diesem Spiel um die Platzierung in den Top 3 Tabelle ging, war allen klar. Herzberg startet mit starken Aufschlägen gut in die Partie und konnte sich schnell absetzen, denn in den Potsdamer Hallen, die weitestgehend die für die Sportart Volleyball geforderten Maße für die Höhe einer Sporthalle von 7m deutlich unterschreiten, ist der Aufschlag eines der entscheidenden Spielelemente. Gegen Ende des ersten Satzes kamen die technisch starken Potsdamerinnen immer besser ins Spiel. Die Erfahrung auf Herzberger Seite ließ jedoch nichts anbrennen und brachte den Satz mit 25:21 nach Hause.
Potsdam wurde in der Annahme zunehmend stabiler und mutiger im Aufschlag und Angriff. Den Herzdamen hingegen unterliefen zunehmend unnötige Fehler, so dass die Sätze zwei und drei mit 25:22 und 25:21 an Potsdam gingen. Beim Seitenwechsel erinnerte Trainer René Marschner nochmal eindringlich an die Wichtigkeit der einzelnen Spielelemente und forderte seine Spielerinnen zum mutigen, aber äußert konzentrierten und disziplinierten Spielen auf. Die Landeshauptstädter, welche jetzt einen richtigen Lauf hatten, konnte dies nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit 25:15 ging auch dieser Durchgang und somit das Spiel mit 3:1 erneut an Potsdam.
Nachdem sich das Herzberger Team im vereinsinternen Spiel SC Potsdam II gegen SC Potsdam III ausruhen konnte, ging es zurück aufs Parkett. Zunächst sah es auch in diesem Spiel so aus, als würde die Fehlerquote an diesem Tag nicht gesenkt werden können. Da Potsdam III ebenso viele Fehler produzierte konnte sich kein Team absetzen. Am Ende gewann Potsdam III den Satz mit etwas Glück 25:23. Ein Spielerwechsel auf der Mittelposition – die gesundheitlich angeschlagene Lisa Pahl kam in die Partie und fügte sich mit zwei direkten Blockpunkten gut ein – und eine kontinuierlich sinkende Fehlerrate waren die Gründe, dass Herzberg nun das Spiel dominierte. Mit 25:13 zeigten die Herzdamen endlich, warum sie in der Tabelle weit vorn zu finden sind. In den Sätzen drei und vier kontrollierte Herzberg das Spielgeschehen ohne sich klar absetzen zu können. Mit Gewinn der beiden Sätze waren drei Punkte im Sack und der Spieltag beendet.
Nach der im Kampf um die Meisterschaft möglicherweise entscheidenden Niederlage ist es in der kommenden Trainingswoche wichtig, an den Schwächen zu arbeiten. Bereits am 23.11. gibt es in Herzberg die Chance zur Revanche, da aufgrund einer Spielvorverlegung das dritte Treffen der drei Teams bereits nächste Woche statt findet. Mit der Unterstützung des heimischen Publikums ist der Erfahrung nach so einiges möglich, auch ein Sieg über ein am gestrigen Tage sehr starkes Team SC Potsdam II.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 1:3 (25:21, 22:25, 21:25, 15:25), 80min
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (23:25, 25:13, 25:22, 25:19), 77min
Victoria Herzog, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Jessika Horlemann
Foto: Archivbild

Am Samstag, den 16.11., führte der Spielplan das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg in die Landeshauptstadt Potsdam, um dort gegen die Reserveteams des 1. Liga Teams vom SC Potsdam zu spielen. Im ersten Aufeinandertreffen mit diesen beiden Teams setzte es für das Team von der Schwarzen Elster eine nach Punkten knappe, aber nach Sätzen deutliche 0:3 Klatsche gegen SC Potsdam II. Die Herzberginnen waren gewillt, Revanche für diese Niederlage zu nehmen.
Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II. Dass es in diesem Spiel um die Platzierung in den Top 3 Tabelle ging, war allen klar. Herzberg startet mit starken Aufschlägen gut in die Partie und konnte sich schnell absetzen, denn in den Potsdamer Hallen, die weitestgehend die für die Sportart Volleyball geforderten Maße für die Höhe einer Sporthalle von 7m deutlich unterschreiten, ist der Aufschlag eines der entscheidenden Spielelemente. Gegen Ende des ersten Satzes kamen die technisch starken Potsdamerinnen immer besser ins Spiel. Die Erfahrung auf Herzberger Seite ließ jedoch nichts anbrennen und brachte den Satz mit 25:21 nach Hause.
Potsdam wurde in der Annahme zunehmend stabiler und mutiger im Aufschlag und Angriff. Den Herzdamen hingegen unterliefen zunehmend unnötige Fehler, so dass die Sätze zwei und drei mit 25:22 und 25:21 an Potsdam gingen. Beim Seitenwechsel erinnerte Trainer René Marschner nochmal eindringlich an die Wichtigkeit der einzelnen Spielelemente und forderte seine Spielerinnen zum mutigen, aber äußert konzentrierten und disziplinierten Spielen auf. Die Landeshauptstädter, welche jetzt einen richtigen Lauf hatten, konnte dies nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit 25:15 ging auch dieser Durchgang und somit das Spiel mit 3:1 erneut an Potsdam.
Nachdem sich das Herzberger Team im vereinsinternen Spiel SC Potsdam II gegen SC Potsdam III ausruhen konnte, ging es zurück aufs Parkett. Zunächst sah es auch in diesem Spiel so aus, als würde die Fehlerquote an diesem Tag nicht gesenkt werden können. Da Potsdam III ebenso viele Fehler produzierte konnte sich kein Team absetzen. Am Ende gewann Potsdam III den Satz mit etwas Glück 25:23. Ein Spielerwechsel auf der Mittelposition – die gesundheitlich angeschlagene Lisa Pahl kam in die Partie und fügte sich mit zwei direkten Blockpunkten gut ein – und eine kontinuierlich sinkende Fehlerrate waren die Gründe, dass Herzberg nun das Spiel dominierte. Mit 25:13 zeigten die Herzdamen endlich, warum sie in der Tabelle weit vorn zu finden sind. In den Sätzen drei und vier kontrollierte Herzberg das Spielgeschehen ohne sich klar absetzen zu können. Mit Gewinn der beiden Sätze waren drei Punkte im Sack und der Spieltag beendet.
Nach der im Kampf um die Meisterschaft möglicherweise entscheidenden Niederlage ist es in der kommenden Trainingswoche wichtig, an den Schwächen zu arbeiten. Bereits am 23.11. gibt es in Herzberg die Chance zur Revanche, da aufgrund einer Spielvorverlegung das dritte Treffen der drei Teams bereits nächste Woche statt findet. Mit der Unterstützung des heimischen Publikums ist der Erfahrung nach so einiges möglich, auch ein Sieg über ein am gestrigen Tage sehr starkes Team SC Potsdam II.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 1:3 (25:21, 22:25, 21:25, 15:25), 80min
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Victoria Herzog, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Jessika Horlemann
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Am Samstag, den 16.11., führte der Spielplan das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg in die Landeshauptstadt Potsdam, um dort gegen die Reserveteams des 1. Liga Teams vom SC Potsdam zu spielen. Im ersten Aufeinandertreffen mit diesen beiden Teams setzte es für das Team von der Schwarzen Elster eine nach Punkten knappe, aber nach Sätzen deutliche 0:3 Klatsche gegen SC Potsdam II. Die Herzberginnen waren gewillt, Revanche für diese Niederlage zu nehmen.
Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II. Dass es in diesem Spiel um die Platzierung in den Top 3 Tabelle ging, war allen klar. Herzberg startet mit starken Aufschlägen gut in die Partie und konnte sich schnell absetzen, denn in den Potsdamer Hallen, die weitestgehend die für die Sportart Volleyball geforderten Maße für die Höhe einer Sporthalle von 7m deutlich unterschreiten, ist der Aufschlag eines der entscheidenden Spielelemente. Gegen Ende des ersten Satzes kamen die technisch starken Potsdamerinnen immer besser ins Spiel. Die Erfahrung auf Herzberger Seite ließ jedoch nichts anbrennen und brachte den Satz mit 25:21 nach Hause.
Potsdam wurde in der Annahme zunehmend stabiler und mutiger im Aufschlag und Angriff. Den Herzdamen hingegen unterliefen zunehmend unnötige Fehler, so dass die Sätze zwei und drei mit 25:22 und 25:21 an Potsdam gingen. Beim Seitenwechsel erinnerte Trainer René Marschner nochmal eindringlich an die Wichtigkeit der einzelnen Spielelemente und forderte seine Spielerinnen zum mutigen, aber äußert konzentrierten und disziplinierten Spielen auf. Die Landeshauptstädter, welche jetzt einen richtigen Lauf hatten, konnte dies nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit 25:15 ging auch dieser Durchgang und somit das Spiel mit 3:1 erneut an Potsdam.
Nachdem sich das Herzberger Team im vereinsinternen Spiel SC Potsdam II gegen SC Potsdam III ausruhen konnte, ging es zurück aufs Parkett. Zunächst sah es auch in diesem Spiel so aus, als würde die Fehlerquote an diesem Tag nicht gesenkt werden können. Da Potsdam III ebenso viele Fehler produzierte konnte sich kein Team absetzen. Am Ende gewann Potsdam III den Satz mit etwas Glück 25:23. Ein Spielerwechsel auf der Mittelposition – die gesundheitlich angeschlagene Lisa Pahl kam in die Partie und fügte sich mit zwei direkten Blockpunkten gut ein – und eine kontinuierlich sinkende Fehlerrate waren die Gründe, dass Herzberg nun das Spiel dominierte. Mit 25:13 zeigten die Herzdamen endlich, warum sie in der Tabelle weit vorn zu finden sind. In den Sätzen drei und vier kontrollierte Herzberg das Spielgeschehen ohne sich klar absetzen zu können. Mit Gewinn der beiden Sätze waren drei Punkte im Sack und der Spieltag beendet.
Nach der im Kampf um die Meisterschaft möglicherweise entscheidenden Niederlage ist es in der kommenden Trainingswoche wichtig, an den Schwächen zu arbeiten. Bereits am 23.11. gibt es in Herzberg die Chance zur Revanche, da aufgrund einer Spielvorverlegung das dritte Treffen der drei Teams bereits nächste Woche statt findet. Mit der Unterstützung des heimischen Publikums ist der Erfahrung nach so einiges möglich, auch ein Sieg über ein am gestrigen Tage sehr starkes Team SC Potsdam II.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 1:3 (25:21, 22:25, 21:25, 15:25), 80min
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (23:25, 25:13, 25:22, 25:19), 77min
Victoria Herzog, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Jessika Horlemann
Foto: Archivbild

Am Samstag, den 16.11., führte der Spielplan das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg in die Landeshauptstadt Potsdam, um dort gegen die Reserveteams des 1. Liga Teams vom SC Potsdam zu spielen. Im ersten Aufeinandertreffen mit diesen beiden Teams setzte es für das Team von der Schwarzen Elster eine nach Punkten knappe, aber nach Sätzen deutliche 0:3 Klatsche gegen SC Potsdam II. Die Herzberginnen waren gewillt, Revanche für diese Niederlage zu nehmen.
Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II. Dass es in diesem Spiel um die Platzierung in den Top 3 Tabelle ging, war allen klar. Herzberg startet mit starken Aufschlägen gut in die Partie und konnte sich schnell absetzen, denn in den Potsdamer Hallen, die weitestgehend die für die Sportart Volleyball geforderten Maße für die Höhe einer Sporthalle von 7m deutlich unterschreiten, ist der Aufschlag eines der entscheidenden Spielelemente. Gegen Ende des ersten Satzes kamen die technisch starken Potsdamerinnen immer besser ins Spiel. Die Erfahrung auf Herzberger Seite ließ jedoch nichts anbrennen und brachte den Satz mit 25:21 nach Hause.
Potsdam wurde in der Annahme zunehmend stabiler und mutiger im Aufschlag und Angriff. Den Herzdamen hingegen unterliefen zunehmend unnötige Fehler, so dass die Sätze zwei und drei mit 25:22 und 25:21 an Potsdam gingen. Beim Seitenwechsel erinnerte Trainer René Marschner nochmal eindringlich an die Wichtigkeit der einzelnen Spielelemente und forderte seine Spielerinnen zum mutigen, aber äußert konzentrierten und disziplinierten Spielen auf. Die Landeshauptstädter, welche jetzt einen richtigen Lauf hatten, konnte dies nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit 25:15 ging auch dieser Durchgang und somit das Spiel mit 3:1 erneut an Potsdam.
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Nach der im Kampf um die Meisterschaft möglicherweise entscheidenden Niederlage ist es in der kommenden Trainingswoche wichtig, an den Schwächen zu arbeiten. Bereits am 23.11. gibt es in Herzberg die Chance zur Revanche, da aufgrund einer Spielvorverlegung das dritte Treffen der drei Teams bereits nächste Woche statt findet. Mit der Unterstützung des heimischen Publikums ist der Erfahrung nach so einiges möglich, auch ein Sieg über ein am gestrigen Tage sehr starkes Team SC Potsdam II.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 1:3 (25:21, 22:25, 21:25, 15:25), 80min
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (23:25, 25:13, 25:22, 25:19), 77min
Victoria Herzog, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Jessika Horlemann
Foto: Archivbild

Am Samstag, den 16.11., führte der Spielplan das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg in die Landeshauptstadt Potsdam, um dort gegen die Reserveteams des 1. Liga Teams vom SC Potsdam zu spielen. Im ersten Aufeinandertreffen mit diesen beiden Teams setzte es für das Team von der Schwarzen Elster eine nach Punkten knappe, aber nach Sätzen deutliche 0:3 Klatsche gegen SC Potsdam II. Die Herzberginnen waren gewillt, Revanche für diese Niederlage zu nehmen.
Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II. Dass es in diesem Spiel um die Platzierung in den Top 3 Tabelle ging, war allen klar. Herzberg startet mit starken Aufschlägen gut in die Partie und konnte sich schnell absetzen, denn in den Potsdamer Hallen, die weitestgehend die für die Sportart Volleyball geforderten Maße für die Höhe einer Sporthalle von 7m deutlich unterschreiten, ist der Aufschlag eines der entscheidenden Spielelemente. Gegen Ende des ersten Satzes kamen die technisch starken Potsdamerinnen immer besser ins Spiel. Die Erfahrung auf Herzberger Seite ließ jedoch nichts anbrennen und brachte den Satz mit 25:21 nach Hause.
Potsdam wurde in der Annahme zunehmend stabiler und mutiger im Aufschlag und Angriff. Den Herzdamen hingegen unterliefen zunehmend unnötige Fehler, so dass die Sätze zwei und drei mit 25:22 und 25:21 an Potsdam gingen. Beim Seitenwechsel erinnerte Trainer René Marschner nochmal eindringlich an die Wichtigkeit der einzelnen Spielelemente und forderte seine Spielerinnen zum mutigen, aber äußert konzentrierten und disziplinierten Spielen auf. Die Landeshauptstädter, welche jetzt einen richtigen Lauf hatten, konnte dies nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit 25:15 ging auch dieser Durchgang und somit das Spiel mit 3:1 erneut an Potsdam.
Nachdem sich das Herzberger Team im vereinsinternen Spiel SC Potsdam II gegen SC Potsdam III ausruhen konnte, ging es zurück aufs Parkett. Zunächst sah es auch in diesem Spiel so aus, als würde die Fehlerquote an diesem Tag nicht gesenkt werden können. Da Potsdam III ebenso viele Fehler produzierte konnte sich kein Team absetzen. Am Ende gewann Potsdam III den Satz mit etwas Glück 25:23. Ein Spielerwechsel auf der Mittelposition – die gesundheitlich angeschlagene Lisa Pahl kam in die Partie und fügte sich mit zwei direkten Blockpunkten gut ein – und eine kontinuierlich sinkende Fehlerrate waren die Gründe, dass Herzberg nun das Spiel dominierte. Mit 25:13 zeigten die Herzdamen endlich, warum sie in der Tabelle weit vorn zu finden sind. In den Sätzen drei und vier kontrollierte Herzberg das Spielgeschehen ohne sich klar absetzen zu können. Mit Gewinn der beiden Sätze waren drei Punkte im Sack und der Spieltag beendet.
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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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