Antworten gibt die Abschlusstagung des Modellprojekts Familienfreundlichkeit im Landkreis am 5. September im Bürgerzentrum Herzberg.
Der zielgerichteten Förderung von Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum sind auf Grund knapper werdender Ressourcen enge Grenzen gesetzt. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich in peripheren Gebieten trotzdem eröffnen, hat der Landkreis Elbe-Elster in dem Pilotprojekt „Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ untersucht und erprobt.
Nach dreijähriger Projektarbeit – wissenschaftlich begleitet durch das Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam – möchte der Landkreis im Rahmen einer Fachtagung die aus diesem Modellvorhaben resultierenden Ergebnisse und Erfahrungen vorstellen. Und damit Anregungen bieten, die auch in anderen Landkreisen dazu beitragen können, familienfördernde bzw. unterstützende Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.
Für eine landesübergreifende Verständigung und Diskussion zu Projektergebnissen und weiteren Handlungsfeldern der Familienfreundlichkeit lädt Landrat Christian Jaschinski zur Abschlusstagung des Modellprojekts am 5. September von 9 bis 16 Uhr nach Herzberg ins Bürgerzentrum, Uferstraße 6, ein. Die Einladung zur Abschlussveranstaltung richtet sich an alle Landkreise Brandenburgs sowie an Elbe-Elster angrenzende Regionen und Partnerkreise.
„Wir freuen uns mit Landräten und weiteren Akteuren anderer Landkreise im Rahmen dieser Veranstaltung Erfahrungen auszutauschen und Ansatzpunkte für die zukünftige gemeinsame Weiterentwicklung und Zusammenarbeit zu verschiedenen Themenfeldern der Familienfreundlichkeit zu diskutieren. Gleichzeitig gibt es aber auch das ein oder andere Handlungsfeld, bei dem wir selbst auch noch auf der Suche nach praktikablen Lösungen sind. Umso mehr freuen wir uns, im Austausch mit anderen Landkreisen und Regionen lernen zu können“, sagte Landrat Jaschinski.
• Was macht kommunale Räume für Familien attraktiv?
Antworten auf diese und weitere Fragen sollen auf der Abschlusstagung weitergegeben werden. Am Vormittag der Veranstaltung geht es primär darum, Herausforderungen und Chancen peripherer Regionen zu beleuchten, die sich für Familienfreundlichkeit stark machen wollen. Am Nachmittag werden Akteure aus Elbe-Elster an zehn verschiedenen Thementischen in den Erfahrungsaustausch mit anderen Landkreisen treten und dabei auch von bewährter Praxis aus Elbe-Elster berichten.
Davon berichten wird auch die Veröffentlichung „Förderung von Familienfreundlichkeit in peripheren ländlichen Räumen“, die Gäste am Ende der Veranstaltung mitnehmen können. Diese von den wissenschaftlichen Begleitern des Projekts als Handreichung für die Praxis konzipierte Publikation orientiert sich an den projektbezogenen Handlungsfeldern
• Lebensqualität schaffen,
• Entwicklungsräume gestalten,
• Miteinander leben
und verknüpft theoretische Überlegungen mit praktischen Ansätzen. Viele davon aus Elbe-Elster.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Antworten gibt die Abschlusstagung des Modellprojekts Familienfreundlichkeit im Landkreis am 5. September im Bürgerzentrum Herzberg.
Der zielgerichteten Förderung von Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum sind auf Grund knapper werdender Ressourcen enge Grenzen gesetzt. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich in peripheren Gebieten trotzdem eröffnen, hat der Landkreis Elbe-Elster in dem Pilotprojekt „Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ untersucht und erprobt.
Nach dreijähriger Projektarbeit – wissenschaftlich begleitet durch das Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam – möchte der Landkreis im Rahmen einer Fachtagung die aus diesem Modellvorhaben resultierenden Ergebnisse und Erfahrungen vorstellen. Und damit Anregungen bieten, die auch in anderen Landkreisen dazu beitragen können, familienfördernde bzw. unterstützende Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.
Für eine landesübergreifende Verständigung und Diskussion zu Projektergebnissen und weiteren Handlungsfeldern der Familienfreundlichkeit lädt Landrat Christian Jaschinski zur Abschlusstagung des Modellprojekts am 5. September von 9 bis 16 Uhr nach Herzberg ins Bürgerzentrum, Uferstraße 6, ein. Die Einladung zur Abschlussveranstaltung richtet sich an alle Landkreise Brandenburgs sowie an Elbe-Elster angrenzende Regionen und Partnerkreise.
„Wir freuen uns mit Landräten und weiteren Akteuren anderer Landkreise im Rahmen dieser Veranstaltung Erfahrungen auszutauschen und Ansatzpunkte für die zukünftige gemeinsame Weiterentwicklung und Zusammenarbeit zu verschiedenen Themenfeldern der Familienfreundlichkeit zu diskutieren. Gleichzeitig gibt es aber auch das ein oder andere Handlungsfeld, bei dem wir selbst auch noch auf der Suche nach praktikablen Lösungen sind. Umso mehr freuen wir uns, im Austausch mit anderen Landkreisen und Regionen lernen zu können“, sagte Landrat Jaschinski.
• Was macht kommunale Räume für Familien attraktiv?
Antworten auf diese und weitere Fragen sollen auf der Abschlusstagung weitergegeben werden. Am Vormittag der Veranstaltung geht es primär darum, Herausforderungen und Chancen peripherer Regionen zu beleuchten, die sich für Familienfreundlichkeit stark machen wollen. Am Nachmittag werden Akteure aus Elbe-Elster an zehn verschiedenen Thementischen in den Erfahrungsaustausch mit anderen Landkreisen treten und dabei auch von bewährter Praxis aus Elbe-Elster berichten.
Davon berichten wird auch die Veröffentlichung „Förderung von Familienfreundlichkeit in peripheren ländlichen Räumen“, die Gäste am Ende der Veranstaltung mitnehmen können. Diese von den wissenschaftlichen Begleitern des Projekts als Handreichung für die Praxis konzipierte Publikation orientiert sich an den projektbezogenen Handlungsfeldern
• Lebensqualität schaffen,
• Entwicklungsräume gestalten,
• Miteinander leben
und verknüpft theoretische Überlegungen mit praktischen Ansätzen. Viele davon aus Elbe-Elster.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Antworten gibt die Abschlusstagung des Modellprojekts Familienfreundlichkeit im Landkreis am 5. September im Bürgerzentrum Herzberg.
Der zielgerichteten Förderung von Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum sind auf Grund knapper werdender Ressourcen enge Grenzen gesetzt. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich in peripheren Gebieten trotzdem eröffnen, hat der Landkreis Elbe-Elster in dem Pilotprojekt „Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ untersucht und erprobt.
Nach dreijähriger Projektarbeit – wissenschaftlich begleitet durch das Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam – möchte der Landkreis im Rahmen einer Fachtagung die aus diesem Modellvorhaben resultierenden Ergebnisse und Erfahrungen vorstellen. Und damit Anregungen bieten, die auch in anderen Landkreisen dazu beitragen können, familienfördernde bzw. unterstützende Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.
Für eine landesübergreifende Verständigung und Diskussion zu Projektergebnissen und weiteren Handlungsfeldern der Familienfreundlichkeit lädt Landrat Christian Jaschinski zur Abschlusstagung des Modellprojekts am 5. September von 9 bis 16 Uhr nach Herzberg ins Bürgerzentrum, Uferstraße 6, ein. Die Einladung zur Abschlussveranstaltung richtet sich an alle Landkreise Brandenburgs sowie an Elbe-Elster angrenzende Regionen und Partnerkreise.
„Wir freuen uns mit Landräten und weiteren Akteuren anderer Landkreise im Rahmen dieser Veranstaltung Erfahrungen auszutauschen und Ansatzpunkte für die zukünftige gemeinsame Weiterentwicklung und Zusammenarbeit zu verschiedenen Themenfeldern der Familienfreundlichkeit zu diskutieren. Gleichzeitig gibt es aber auch das ein oder andere Handlungsfeld, bei dem wir selbst auch noch auf der Suche nach praktikablen Lösungen sind. Umso mehr freuen wir uns, im Austausch mit anderen Landkreisen und Regionen lernen zu können“, sagte Landrat Jaschinski.
• Was macht kommunale Räume für Familien attraktiv?
Antworten auf diese und weitere Fragen sollen auf der Abschlusstagung weitergegeben werden. Am Vormittag der Veranstaltung geht es primär darum, Herausforderungen und Chancen peripherer Regionen zu beleuchten, die sich für Familienfreundlichkeit stark machen wollen. Am Nachmittag werden Akteure aus Elbe-Elster an zehn verschiedenen Thementischen in den Erfahrungsaustausch mit anderen Landkreisen treten und dabei auch von bewährter Praxis aus Elbe-Elster berichten.
Davon berichten wird auch die Veröffentlichung „Förderung von Familienfreundlichkeit in peripheren ländlichen Räumen“, die Gäste am Ende der Veranstaltung mitnehmen können. Diese von den wissenschaftlichen Begleitern des Projekts als Handreichung für die Praxis konzipierte Publikation orientiert sich an den projektbezogenen Handlungsfeldern
• Lebensqualität schaffen,
• Entwicklungsräume gestalten,
• Miteinander leben
und verknüpft theoretische Überlegungen mit praktischen Ansätzen. Viele davon aus Elbe-Elster.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Antworten gibt die Abschlusstagung des Modellprojekts Familienfreundlichkeit im Landkreis am 5. September im Bürgerzentrum Herzberg.
Der zielgerichteten Förderung von Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum sind auf Grund knapper werdender Ressourcen enge Grenzen gesetzt. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich in peripheren Gebieten trotzdem eröffnen, hat der Landkreis Elbe-Elster in dem Pilotprojekt „Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ untersucht und erprobt.
Nach dreijähriger Projektarbeit – wissenschaftlich begleitet durch das Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam – möchte der Landkreis im Rahmen einer Fachtagung die aus diesem Modellvorhaben resultierenden Ergebnisse und Erfahrungen vorstellen. Und damit Anregungen bieten, die auch in anderen Landkreisen dazu beitragen können, familienfördernde bzw. unterstützende Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.
Für eine landesübergreifende Verständigung und Diskussion zu Projektergebnissen und weiteren Handlungsfeldern der Familienfreundlichkeit lädt Landrat Christian Jaschinski zur Abschlusstagung des Modellprojekts am 5. September von 9 bis 16 Uhr nach Herzberg ins Bürgerzentrum, Uferstraße 6, ein. Die Einladung zur Abschlussveranstaltung richtet sich an alle Landkreise Brandenburgs sowie an Elbe-Elster angrenzende Regionen und Partnerkreise.
„Wir freuen uns mit Landräten und weiteren Akteuren anderer Landkreise im Rahmen dieser Veranstaltung Erfahrungen auszutauschen und Ansatzpunkte für die zukünftige gemeinsame Weiterentwicklung und Zusammenarbeit zu verschiedenen Themenfeldern der Familienfreundlichkeit zu diskutieren. Gleichzeitig gibt es aber auch das ein oder andere Handlungsfeld, bei dem wir selbst auch noch auf der Suche nach praktikablen Lösungen sind. Umso mehr freuen wir uns, im Austausch mit anderen Landkreisen und Regionen lernen zu können“, sagte Landrat Jaschinski.
• Was macht kommunale Räume für Familien attraktiv?
Antworten auf diese und weitere Fragen sollen auf der Abschlusstagung weitergegeben werden. Am Vormittag der Veranstaltung geht es primär darum, Herausforderungen und Chancen peripherer Regionen zu beleuchten, die sich für Familienfreundlichkeit stark machen wollen. Am Nachmittag werden Akteure aus Elbe-Elster an zehn verschiedenen Thementischen in den Erfahrungsaustausch mit anderen Landkreisen treten und dabei auch von bewährter Praxis aus Elbe-Elster berichten.
Davon berichten wird auch die Veröffentlichung „Förderung von Familienfreundlichkeit in peripheren ländlichen Räumen“, die Gäste am Ende der Veranstaltung mitnehmen können. Diese von den wissenschaftlichen Begleitern des Projekts als Handreichung für die Praxis konzipierte Publikation orientiert sich an den projektbezogenen Handlungsfeldern
• Lebensqualität schaffen,
• Entwicklungsräume gestalten,
• Miteinander leben
und verknüpft theoretische Überlegungen mit praktischen Ansätzen. Viele davon aus Elbe-Elster.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Antworten gibt die Abschlusstagung des Modellprojekts Familienfreundlichkeit im Landkreis am 5. September im Bürgerzentrum Herzberg.
Der zielgerichteten Förderung von Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum sind auf Grund knapper werdender Ressourcen enge Grenzen gesetzt. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich in peripheren Gebieten trotzdem eröffnen, hat der Landkreis Elbe-Elster in dem Pilotprojekt „Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ untersucht und erprobt.
Nach dreijähriger Projektarbeit – wissenschaftlich begleitet durch das Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam – möchte der Landkreis im Rahmen einer Fachtagung die aus diesem Modellvorhaben resultierenden Ergebnisse und Erfahrungen vorstellen. Und damit Anregungen bieten, die auch in anderen Landkreisen dazu beitragen können, familienfördernde bzw. unterstützende Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.
Für eine landesübergreifende Verständigung und Diskussion zu Projektergebnissen und weiteren Handlungsfeldern der Familienfreundlichkeit lädt Landrat Christian Jaschinski zur Abschlusstagung des Modellprojekts am 5. September von 9 bis 16 Uhr nach Herzberg ins Bürgerzentrum, Uferstraße 6, ein. Die Einladung zur Abschlussveranstaltung richtet sich an alle Landkreise Brandenburgs sowie an Elbe-Elster angrenzende Regionen und Partnerkreise.
„Wir freuen uns mit Landräten und weiteren Akteuren anderer Landkreise im Rahmen dieser Veranstaltung Erfahrungen auszutauschen und Ansatzpunkte für die zukünftige gemeinsame Weiterentwicklung und Zusammenarbeit zu verschiedenen Themenfeldern der Familienfreundlichkeit zu diskutieren. Gleichzeitig gibt es aber auch das ein oder andere Handlungsfeld, bei dem wir selbst auch noch auf der Suche nach praktikablen Lösungen sind. Umso mehr freuen wir uns, im Austausch mit anderen Landkreisen und Regionen lernen zu können“, sagte Landrat Jaschinski.
• Was macht kommunale Räume für Familien attraktiv?
Antworten auf diese und weitere Fragen sollen auf der Abschlusstagung weitergegeben werden. Am Vormittag der Veranstaltung geht es primär darum, Herausforderungen und Chancen peripherer Regionen zu beleuchten, die sich für Familienfreundlichkeit stark machen wollen. Am Nachmittag werden Akteure aus Elbe-Elster an zehn verschiedenen Thementischen in den Erfahrungsaustausch mit anderen Landkreisen treten und dabei auch von bewährter Praxis aus Elbe-Elster berichten.
Davon berichten wird auch die Veröffentlichung „Förderung von Familienfreundlichkeit in peripheren ländlichen Räumen“, die Gäste am Ende der Veranstaltung mitnehmen können. Diese von den wissenschaftlichen Begleitern des Projekts als Handreichung für die Praxis konzipierte Publikation orientiert sich an den projektbezogenen Handlungsfeldern
• Lebensqualität schaffen,
• Entwicklungsräume gestalten,
• Miteinander leben
und verknüpft theoretische Überlegungen mit praktischen Ansätzen. Viele davon aus Elbe-Elster.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Antworten gibt die Abschlusstagung des Modellprojekts Familienfreundlichkeit im Landkreis am 5. September im Bürgerzentrum Herzberg.
Der zielgerichteten Förderung von Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum sind auf Grund knapper werdender Ressourcen enge Grenzen gesetzt. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich in peripheren Gebieten trotzdem eröffnen, hat der Landkreis Elbe-Elster in dem Pilotprojekt „Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ untersucht und erprobt.
Nach dreijähriger Projektarbeit – wissenschaftlich begleitet durch das Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam – möchte der Landkreis im Rahmen einer Fachtagung die aus diesem Modellvorhaben resultierenden Ergebnisse und Erfahrungen vorstellen. Und damit Anregungen bieten, die auch in anderen Landkreisen dazu beitragen können, familienfördernde bzw. unterstützende Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.
Für eine landesübergreifende Verständigung und Diskussion zu Projektergebnissen und weiteren Handlungsfeldern der Familienfreundlichkeit lädt Landrat Christian Jaschinski zur Abschlusstagung des Modellprojekts am 5. September von 9 bis 16 Uhr nach Herzberg ins Bürgerzentrum, Uferstraße 6, ein. Die Einladung zur Abschlussveranstaltung richtet sich an alle Landkreise Brandenburgs sowie an Elbe-Elster angrenzende Regionen und Partnerkreise.
„Wir freuen uns mit Landräten und weiteren Akteuren anderer Landkreise im Rahmen dieser Veranstaltung Erfahrungen auszutauschen und Ansatzpunkte für die zukünftige gemeinsame Weiterentwicklung und Zusammenarbeit zu verschiedenen Themenfeldern der Familienfreundlichkeit zu diskutieren. Gleichzeitig gibt es aber auch das ein oder andere Handlungsfeld, bei dem wir selbst auch noch auf der Suche nach praktikablen Lösungen sind. Umso mehr freuen wir uns, im Austausch mit anderen Landkreisen und Regionen lernen zu können“, sagte Landrat Jaschinski.
• Was macht kommunale Räume für Familien attraktiv?
Antworten auf diese und weitere Fragen sollen auf der Abschlusstagung weitergegeben werden. Am Vormittag der Veranstaltung geht es primär darum, Herausforderungen und Chancen peripherer Regionen zu beleuchten, die sich für Familienfreundlichkeit stark machen wollen. Am Nachmittag werden Akteure aus Elbe-Elster an zehn verschiedenen Thementischen in den Erfahrungsaustausch mit anderen Landkreisen treten und dabei auch von bewährter Praxis aus Elbe-Elster berichten.
Davon berichten wird auch die Veröffentlichung „Förderung von Familienfreundlichkeit in peripheren ländlichen Räumen“, die Gäste am Ende der Veranstaltung mitnehmen können. Diese von den wissenschaftlichen Begleitern des Projekts als Handreichung für die Praxis konzipierte Publikation orientiert sich an den projektbezogenen Handlungsfeldern
• Lebensqualität schaffen,
• Entwicklungsräume gestalten,
• Miteinander leben
und verknüpft theoretische Überlegungen mit praktischen Ansätzen. Viele davon aus Elbe-Elster.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Antworten gibt die Abschlusstagung des Modellprojekts Familienfreundlichkeit im Landkreis am 5. September im Bürgerzentrum Herzberg.
Der zielgerichteten Förderung von Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum sind auf Grund knapper werdender Ressourcen enge Grenzen gesetzt. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich in peripheren Gebieten trotzdem eröffnen, hat der Landkreis Elbe-Elster in dem Pilotprojekt „Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ untersucht und erprobt.
Nach dreijähriger Projektarbeit – wissenschaftlich begleitet durch das Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam – möchte der Landkreis im Rahmen einer Fachtagung die aus diesem Modellvorhaben resultierenden Ergebnisse und Erfahrungen vorstellen. Und damit Anregungen bieten, die auch in anderen Landkreisen dazu beitragen können, familienfördernde bzw. unterstützende Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.
Für eine landesübergreifende Verständigung und Diskussion zu Projektergebnissen und weiteren Handlungsfeldern der Familienfreundlichkeit lädt Landrat Christian Jaschinski zur Abschlusstagung des Modellprojekts am 5. September von 9 bis 16 Uhr nach Herzberg ins Bürgerzentrum, Uferstraße 6, ein. Die Einladung zur Abschlussveranstaltung richtet sich an alle Landkreise Brandenburgs sowie an Elbe-Elster angrenzende Regionen und Partnerkreise.
„Wir freuen uns mit Landräten und weiteren Akteuren anderer Landkreise im Rahmen dieser Veranstaltung Erfahrungen auszutauschen und Ansatzpunkte für die zukünftige gemeinsame Weiterentwicklung und Zusammenarbeit zu verschiedenen Themenfeldern der Familienfreundlichkeit zu diskutieren. Gleichzeitig gibt es aber auch das ein oder andere Handlungsfeld, bei dem wir selbst auch noch auf der Suche nach praktikablen Lösungen sind. Umso mehr freuen wir uns, im Austausch mit anderen Landkreisen und Regionen lernen zu können“, sagte Landrat Jaschinski.
• Was macht kommunale Räume für Familien attraktiv?
Antworten auf diese und weitere Fragen sollen auf der Abschlusstagung weitergegeben werden. Am Vormittag der Veranstaltung geht es primär darum, Herausforderungen und Chancen peripherer Regionen zu beleuchten, die sich für Familienfreundlichkeit stark machen wollen. Am Nachmittag werden Akteure aus Elbe-Elster an zehn verschiedenen Thementischen in den Erfahrungsaustausch mit anderen Landkreisen treten und dabei auch von bewährter Praxis aus Elbe-Elster berichten.
Davon berichten wird auch die Veröffentlichung „Förderung von Familienfreundlichkeit in peripheren ländlichen Räumen“, die Gäste am Ende der Veranstaltung mitnehmen können. Diese von den wissenschaftlichen Begleitern des Projekts als Handreichung für die Praxis konzipierte Publikation orientiert sich an den projektbezogenen Handlungsfeldern
• Lebensqualität schaffen,
• Entwicklungsräume gestalten,
• Miteinander leben
und verknüpft theoretische Überlegungen mit praktischen Ansätzen. Viele davon aus Elbe-Elster.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Antworten gibt die Abschlusstagung des Modellprojekts Familienfreundlichkeit im Landkreis am 5. September im Bürgerzentrum Herzberg.
Der zielgerichteten Förderung von Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum sind auf Grund knapper werdender Ressourcen enge Grenzen gesetzt. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich in peripheren Gebieten trotzdem eröffnen, hat der Landkreis Elbe-Elster in dem Pilotprojekt „Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ untersucht und erprobt.
Nach dreijähriger Projektarbeit – wissenschaftlich begleitet durch das Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (IFK) an der Universität Potsdam – möchte der Landkreis im Rahmen einer Fachtagung die aus diesem Modellvorhaben resultierenden Ergebnisse und Erfahrungen vorstellen. Und damit Anregungen bieten, die auch in anderen Landkreisen dazu beitragen können, familienfördernde bzw. unterstützende Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.
Für eine landesübergreifende Verständigung und Diskussion zu Projektergebnissen und weiteren Handlungsfeldern der Familienfreundlichkeit lädt Landrat Christian Jaschinski zur Abschlusstagung des Modellprojekts am 5. September von 9 bis 16 Uhr nach Herzberg ins Bürgerzentrum, Uferstraße 6, ein. Die Einladung zur Abschlussveranstaltung richtet sich an alle Landkreise Brandenburgs sowie an Elbe-Elster angrenzende Regionen und Partnerkreise.
„Wir freuen uns mit Landräten und weiteren Akteuren anderer Landkreise im Rahmen dieser Veranstaltung Erfahrungen auszutauschen und Ansatzpunkte für die zukünftige gemeinsame Weiterentwicklung und Zusammenarbeit zu verschiedenen Themenfeldern der Familienfreundlichkeit zu diskutieren. Gleichzeitig gibt es aber auch das ein oder andere Handlungsfeld, bei dem wir selbst auch noch auf der Suche nach praktikablen Lösungen sind. Umso mehr freuen wir uns, im Austausch mit anderen Landkreisen und Regionen lernen zu können“, sagte Landrat Jaschinski.
• Was macht kommunale Räume für Familien attraktiv?
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Davon berichten wird auch die Veröffentlichung „Förderung von Familienfreundlichkeit in peripheren ländlichen Räumen“, die Gäste am Ende der Veranstaltung mitnehmen können. Diese von den wissenschaftlichen Begleitern des Projekts als Handreichung für die Praxis konzipierte Publikation orientiert sich an den projektbezogenen Handlungsfeldern
• Lebensqualität schaffen,
• Entwicklungsräume gestalten,
• Miteinander leben
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Quelle: Landkreis Elbe-Elster