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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Naturparadies Grünhaus“ mit Urkunde geehrt

8:41 Uhr | 28. August 2012
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Das Projekt „Naturparadies Grünhaus – Artenvielfalt in der Bergbaufolgelandschaft“ der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wurde gestern als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird an Projekte verliehen, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. Die feierliche Übereichung der Urkunde an Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid nahm Landrat Christian Jaschinski vor.

Mit dieser Auszeichnung wird das Engagement der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe um die biologische Vielfalt in der Bergbaufolgelandschaft Südbrandenburgs gewürdigt.

Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe hat in den Jahren 2003 bis 2006 rund 2.000 Hektar Flächen in den ehemaligen Tagebauen zwischen Finsterwalde und Lauchhammer erworben, die zum größten Teil im Gebiet des Landkreises Elbe-Elster im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft liegen. Als Eigentümerin nimmt die NABU-Stiftung Einfluss auf die gesetzlich vorgeschriebene Bergbausanierung und sorgt dafür, dass das Tagebaugelände ausschließlich als wertvoller Lebensraum für bedrohte Arten entwickelt wird. Eine Nutzung ist nur dort vorgesehen, wo dies für den Erhalt der Artenvielfalt wichtig ist. So sind die Grasflächen der Seeteichsenke und Mastkippe an zwei Schäfereien verpachtet. Die Seen, die offenen Sandflächen, die jungen Wälder und Sukzessionsbereiche können sich nach Ende der Sanierung ohne weitere Eingriffe frei entwickeln. Schon heute, rund zwanzig Jahren nach Einstellung des Kohleabbaus, lebt eine beeindruckende Anzahl an zurückgekehrten Arten in Grünhaus. Damit ist das Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft – in Zukunft werden weitere Arten Grünhaus als sichere Heimat entdecken.

Bei der Erforschung und Dokumentation der biologischen Vielfalt arbeiten seit Jahren zahlreiche ehrenamtliche Kartierer aus der Region im Projekt Grünhaus mit. Mit Hilfe dieses sogenannten Biomonitorings kann die Artenvielfalt und Schutzwürdigkeit des Gebietes unter Beweis gestellt werden.

Da das ehemalige Tagebaugelände wegen noch bestehender Rutschungsgefahren für die Öffentlichkeit gesperrt ist, bietet die NABU-Stiftung seit Jahren in Abstimmung mit dem Bergbausanierer LMBV gut besuchte Führungen auf sicheren Routen in das Gebiet an. So zeigten die Gästeführer der NABU-Stiftung im Jahr 2011 bei 35 Führungen 594 Menschen bedrohte und selten erlebbare Arten wie beispielsweise Wiedehopf, Brachpieper, Neuntöter, Kreuzkröte und Sand-Ohrwurm.

Mit diesem vorbildlichen Projekt wird ein bedeutendes Zeichen für das Engagement für die biologische Vielfalt in Deutschland gesetzt.
„Wir begrüßen die gelungene Verbindung von Schutz und Vermittlung der Artenvielfalt auf einer ehemaligen Bergbaufläche“, so Landrat Christian Jaschinski. „Besucherinnen und Besucher werden durch Gästeführer über den ökologischen Wert des stillgelegten Tagebaus aufgeklärt. Die Vielfalt der hier anzutreffenden Lebensräume bietet einer beeindruckenden Zahl von bedrohten Tier- und Pflanzenarten eine neue Heimat. Durch die regelmäßigen Führungen wird zugleich die Akzeptanz für das Naturschutzprojekt in der regionalen Bevölkerung gefördert. Der Einsatz von einheimischen Naturbeobachtern für ein umfassendes Monitoring rundet dieses vorbildliche Projekt ab.“

Neben einer von Bundesumweltminister Peter Altmaier unterzeichneten Urkunde und einem Auszeichnungsschild erhält die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe einen „Vielfalt-Baum“, der symbolisch für die bunte Vielfalt und einzigartige Schönheit der Natur steht, zu deren Erhaltung das Projekt Grünhaus einen wertvollen Beitrag leistet. Ab sofort wird das Projekt auf der deutschen UN-Dekade-Webseite vorgestellt.

Die Auszeichnung zum UN-Dekade-Projekt findet im Rahmen der Aktivitäten zur UN-Dekade Biologische Vielfalt statt, die von den Vereinten Nationen für den Zeitraum von 2011 bis 2020 ausgerufen wurde. Ziel der internationalen Dekade ist es, den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Dazu strebt die deutsche UN-Dekade eine Förderung des gesellschaftlichen Bewusstseins in Deutschland an. Der Begriff „biologische Vielfalt“ bezeichnet das gesamte Spektrum des Lebens auf der Erde. Damit sind die Vielzahl aller Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und Pilze sowie die genetische Vielfalt innerhalb dieser Arten gemeint. Aber auch ihre verschiedenen Lebensräume und die komplexen ökologischen Wechselwirkungen sind Teil der biologischen Vielfalt. Seit Jahrzehnten ist ein Rückgang dieser Vielfalt zu beobachten. Damit schwindet auch für uns Menschen die wertvolle Lebensgrundlage. Das Anliegen der UN-Dekade Biologische Vielfalt ist es daher, mehr Menschen für die Natur zu begeistern und für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu motivieren. Die Auszeichnung nachahmenswerter Projekte kann dazu beitragen und die Menschen zum Mitmachen bewegen.

Seit Juni 2012 werden wöchentlich beispielhafte Projekte zur UN-Dekade Biologische Vielfalt vorgestellt. Neue Projekte sind eingeladen, sich noch bis zum Ende der Dekade im Jahr 2020 zu bewerben. Jeder, der sich für die Erhaltung der biologischen Vielfalt durch Forschungs-, Bildungs- oder Naturschutzmaßnahmen einsetzt, kann seine Bewerbung online bei der Geschäftsstelle UN-Dekade Biologische Vielfalt über die Webseite einreichen.

Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) überreichte an Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid (r.) die Urkunde. Das Projekt „Naturparadies Grünhaus – Artenvielfalt in der Bergbaufolgelandschaft“ der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wird darin als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt gewürdigt.
Foto 2: Die haupt- und ehrenamtlichen Projektmitstreiter vom „Naturparadies Grünhaus“ trafen sich im Innenhof der Kreisverwaltung in Herzberg zum gemeinsamen Foto mit Landrat Christian Jaschinski (M.): Michael Lücke, Sandra Stahmann, Anna Wieczorek, Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid, Lars Thielemann, Geschäftsführer vom Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, Dieter Schubert und Jonas Ebers.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Das Projekt „Naturparadies Grünhaus – Artenvielfalt in der Bergbaufolgelandschaft“ der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wurde gestern als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird an Projekte verliehen, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. Die feierliche Übereichung der Urkunde an Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid nahm Landrat Christian Jaschinski vor.

Mit dieser Auszeichnung wird das Engagement der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe um die biologische Vielfalt in der Bergbaufolgelandschaft Südbrandenburgs gewürdigt.

Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe hat in den Jahren 2003 bis 2006 rund 2.000 Hektar Flächen in den ehemaligen Tagebauen zwischen Finsterwalde und Lauchhammer erworben, die zum größten Teil im Gebiet des Landkreises Elbe-Elster im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft liegen. Als Eigentümerin nimmt die NABU-Stiftung Einfluss auf die gesetzlich vorgeschriebene Bergbausanierung und sorgt dafür, dass das Tagebaugelände ausschließlich als wertvoller Lebensraum für bedrohte Arten entwickelt wird. Eine Nutzung ist nur dort vorgesehen, wo dies für den Erhalt der Artenvielfalt wichtig ist. So sind die Grasflächen der Seeteichsenke und Mastkippe an zwei Schäfereien verpachtet. Die Seen, die offenen Sandflächen, die jungen Wälder und Sukzessionsbereiche können sich nach Ende der Sanierung ohne weitere Eingriffe frei entwickeln. Schon heute, rund zwanzig Jahren nach Einstellung des Kohleabbaus, lebt eine beeindruckende Anzahl an zurückgekehrten Arten in Grünhaus. Damit ist das Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft – in Zukunft werden weitere Arten Grünhaus als sichere Heimat entdecken.

Bei der Erforschung und Dokumentation der biologischen Vielfalt arbeiten seit Jahren zahlreiche ehrenamtliche Kartierer aus der Region im Projekt Grünhaus mit. Mit Hilfe dieses sogenannten Biomonitorings kann die Artenvielfalt und Schutzwürdigkeit des Gebietes unter Beweis gestellt werden.

Da das ehemalige Tagebaugelände wegen noch bestehender Rutschungsgefahren für die Öffentlichkeit gesperrt ist, bietet die NABU-Stiftung seit Jahren in Abstimmung mit dem Bergbausanierer LMBV gut besuchte Führungen auf sicheren Routen in das Gebiet an. So zeigten die Gästeführer der NABU-Stiftung im Jahr 2011 bei 35 Führungen 594 Menschen bedrohte und selten erlebbare Arten wie beispielsweise Wiedehopf, Brachpieper, Neuntöter, Kreuzkröte und Sand-Ohrwurm.

Mit diesem vorbildlichen Projekt wird ein bedeutendes Zeichen für das Engagement für die biologische Vielfalt in Deutschland gesetzt.
„Wir begrüßen die gelungene Verbindung von Schutz und Vermittlung der Artenvielfalt auf einer ehemaligen Bergbaufläche“, so Landrat Christian Jaschinski. „Besucherinnen und Besucher werden durch Gästeführer über den ökologischen Wert des stillgelegten Tagebaus aufgeklärt. Die Vielfalt der hier anzutreffenden Lebensräume bietet einer beeindruckenden Zahl von bedrohten Tier- und Pflanzenarten eine neue Heimat. Durch die regelmäßigen Führungen wird zugleich die Akzeptanz für das Naturschutzprojekt in der regionalen Bevölkerung gefördert. Der Einsatz von einheimischen Naturbeobachtern für ein umfassendes Monitoring rundet dieses vorbildliche Projekt ab.“

Neben einer von Bundesumweltminister Peter Altmaier unterzeichneten Urkunde und einem Auszeichnungsschild erhält die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe einen „Vielfalt-Baum“, der symbolisch für die bunte Vielfalt und einzigartige Schönheit der Natur steht, zu deren Erhaltung das Projekt Grünhaus einen wertvollen Beitrag leistet. Ab sofort wird das Projekt auf der deutschen UN-Dekade-Webseite vorgestellt.

Die Auszeichnung zum UN-Dekade-Projekt findet im Rahmen der Aktivitäten zur UN-Dekade Biologische Vielfalt statt, die von den Vereinten Nationen für den Zeitraum von 2011 bis 2020 ausgerufen wurde. Ziel der internationalen Dekade ist es, den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Dazu strebt die deutsche UN-Dekade eine Förderung des gesellschaftlichen Bewusstseins in Deutschland an. Der Begriff „biologische Vielfalt“ bezeichnet das gesamte Spektrum des Lebens auf der Erde. Damit sind die Vielzahl aller Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und Pilze sowie die genetische Vielfalt innerhalb dieser Arten gemeint. Aber auch ihre verschiedenen Lebensräume und die komplexen ökologischen Wechselwirkungen sind Teil der biologischen Vielfalt. Seit Jahrzehnten ist ein Rückgang dieser Vielfalt zu beobachten. Damit schwindet auch für uns Menschen die wertvolle Lebensgrundlage. Das Anliegen der UN-Dekade Biologische Vielfalt ist es daher, mehr Menschen für die Natur zu begeistern und für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu motivieren. Die Auszeichnung nachahmenswerter Projekte kann dazu beitragen und die Menschen zum Mitmachen bewegen.

Seit Juni 2012 werden wöchentlich beispielhafte Projekte zur UN-Dekade Biologische Vielfalt vorgestellt. Neue Projekte sind eingeladen, sich noch bis zum Ende der Dekade im Jahr 2020 zu bewerben. Jeder, der sich für die Erhaltung der biologischen Vielfalt durch Forschungs-, Bildungs- oder Naturschutzmaßnahmen einsetzt, kann seine Bewerbung online bei der Geschäftsstelle UN-Dekade Biologische Vielfalt über die Webseite einreichen.

Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) überreichte an Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid (r.) die Urkunde. Das Projekt „Naturparadies Grünhaus – Artenvielfalt in der Bergbaufolgelandschaft“ der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wird darin als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt gewürdigt.
Foto 2: Die haupt- und ehrenamtlichen Projektmitstreiter vom „Naturparadies Grünhaus“ trafen sich im Innenhof der Kreisverwaltung in Herzberg zum gemeinsamen Foto mit Landrat Christian Jaschinski (M.): Michael Lücke, Sandra Stahmann, Anna Wieczorek, Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid, Lars Thielemann, Geschäftsführer vom Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, Dieter Schubert und Jonas Ebers.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Das Projekt „Naturparadies Grünhaus – Artenvielfalt in der Bergbaufolgelandschaft“ der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wurde gestern als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird an Projekte verliehen, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. Die feierliche Übereichung der Urkunde an Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid nahm Landrat Christian Jaschinski vor.

Mit dieser Auszeichnung wird das Engagement der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe um die biologische Vielfalt in der Bergbaufolgelandschaft Südbrandenburgs gewürdigt.

Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe hat in den Jahren 2003 bis 2006 rund 2.000 Hektar Flächen in den ehemaligen Tagebauen zwischen Finsterwalde und Lauchhammer erworben, die zum größten Teil im Gebiet des Landkreises Elbe-Elster im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft liegen. Als Eigentümerin nimmt die NABU-Stiftung Einfluss auf die gesetzlich vorgeschriebene Bergbausanierung und sorgt dafür, dass das Tagebaugelände ausschließlich als wertvoller Lebensraum für bedrohte Arten entwickelt wird. Eine Nutzung ist nur dort vorgesehen, wo dies für den Erhalt der Artenvielfalt wichtig ist. So sind die Grasflächen der Seeteichsenke und Mastkippe an zwei Schäfereien verpachtet. Die Seen, die offenen Sandflächen, die jungen Wälder und Sukzessionsbereiche können sich nach Ende der Sanierung ohne weitere Eingriffe frei entwickeln. Schon heute, rund zwanzig Jahren nach Einstellung des Kohleabbaus, lebt eine beeindruckende Anzahl an zurückgekehrten Arten in Grünhaus. Damit ist das Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft – in Zukunft werden weitere Arten Grünhaus als sichere Heimat entdecken.

Bei der Erforschung und Dokumentation der biologischen Vielfalt arbeiten seit Jahren zahlreiche ehrenamtliche Kartierer aus der Region im Projekt Grünhaus mit. Mit Hilfe dieses sogenannten Biomonitorings kann die Artenvielfalt und Schutzwürdigkeit des Gebietes unter Beweis gestellt werden.

Da das ehemalige Tagebaugelände wegen noch bestehender Rutschungsgefahren für die Öffentlichkeit gesperrt ist, bietet die NABU-Stiftung seit Jahren in Abstimmung mit dem Bergbausanierer LMBV gut besuchte Führungen auf sicheren Routen in das Gebiet an. So zeigten die Gästeführer der NABU-Stiftung im Jahr 2011 bei 35 Führungen 594 Menschen bedrohte und selten erlebbare Arten wie beispielsweise Wiedehopf, Brachpieper, Neuntöter, Kreuzkröte und Sand-Ohrwurm.

Mit diesem vorbildlichen Projekt wird ein bedeutendes Zeichen für das Engagement für die biologische Vielfalt in Deutschland gesetzt.
„Wir begrüßen die gelungene Verbindung von Schutz und Vermittlung der Artenvielfalt auf einer ehemaligen Bergbaufläche“, so Landrat Christian Jaschinski. „Besucherinnen und Besucher werden durch Gästeführer über den ökologischen Wert des stillgelegten Tagebaus aufgeklärt. Die Vielfalt der hier anzutreffenden Lebensräume bietet einer beeindruckenden Zahl von bedrohten Tier- und Pflanzenarten eine neue Heimat. Durch die regelmäßigen Führungen wird zugleich die Akzeptanz für das Naturschutzprojekt in der regionalen Bevölkerung gefördert. Der Einsatz von einheimischen Naturbeobachtern für ein umfassendes Monitoring rundet dieses vorbildliche Projekt ab.“

Neben einer von Bundesumweltminister Peter Altmaier unterzeichneten Urkunde und einem Auszeichnungsschild erhält die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe einen „Vielfalt-Baum“, der symbolisch für die bunte Vielfalt und einzigartige Schönheit der Natur steht, zu deren Erhaltung das Projekt Grünhaus einen wertvollen Beitrag leistet. Ab sofort wird das Projekt auf der deutschen UN-Dekade-Webseite vorgestellt.

Die Auszeichnung zum UN-Dekade-Projekt findet im Rahmen der Aktivitäten zur UN-Dekade Biologische Vielfalt statt, die von den Vereinten Nationen für den Zeitraum von 2011 bis 2020 ausgerufen wurde. Ziel der internationalen Dekade ist es, den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Dazu strebt die deutsche UN-Dekade eine Förderung des gesellschaftlichen Bewusstseins in Deutschland an. Der Begriff „biologische Vielfalt“ bezeichnet das gesamte Spektrum des Lebens auf der Erde. Damit sind die Vielzahl aller Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und Pilze sowie die genetische Vielfalt innerhalb dieser Arten gemeint. Aber auch ihre verschiedenen Lebensräume und die komplexen ökologischen Wechselwirkungen sind Teil der biologischen Vielfalt. Seit Jahrzehnten ist ein Rückgang dieser Vielfalt zu beobachten. Damit schwindet auch für uns Menschen die wertvolle Lebensgrundlage. Das Anliegen der UN-Dekade Biologische Vielfalt ist es daher, mehr Menschen für die Natur zu begeistern und für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu motivieren. Die Auszeichnung nachahmenswerter Projekte kann dazu beitragen und die Menschen zum Mitmachen bewegen.

Seit Juni 2012 werden wöchentlich beispielhafte Projekte zur UN-Dekade Biologische Vielfalt vorgestellt. Neue Projekte sind eingeladen, sich noch bis zum Ende der Dekade im Jahr 2020 zu bewerben. Jeder, der sich für die Erhaltung der biologischen Vielfalt durch Forschungs-, Bildungs- oder Naturschutzmaßnahmen einsetzt, kann seine Bewerbung online bei der Geschäftsstelle UN-Dekade Biologische Vielfalt über die Webseite einreichen.

Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) überreichte an Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid (r.) die Urkunde. Das Projekt „Naturparadies Grünhaus – Artenvielfalt in der Bergbaufolgelandschaft“ der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wird darin als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt gewürdigt.
Foto 2: Die haupt- und ehrenamtlichen Projektmitstreiter vom „Naturparadies Grünhaus“ trafen sich im Innenhof der Kreisverwaltung in Herzberg zum gemeinsamen Foto mit Landrat Christian Jaschinski (M.): Michael Lücke, Sandra Stahmann, Anna Wieczorek, Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid, Lars Thielemann, Geschäftsführer vom Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, Dieter Schubert und Jonas Ebers.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Das Projekt „Naturparadies Grünhaus – Artenvielfalt in der Bergbaufolgelandschaft“ der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wurde gestern als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird an Projekte verliehen, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. Die feierliche Übereichung der Urkunde an Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid nahm Landrat Christian Jaschinski vor.

Mit dieser Auszeichnung wird das Engagement der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe um die biologische Vielfalt in der Bergbaufolgelandschaft Südbrandenburgs gewürdigt.

Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe hat in den Jahren 2003 bis 2006 rund 2.000 Hektar Flächen in den ehemaligen Tagebauen zwischen Finsterwalde und Lauchhammer erworben, die zum größten Teil im Gebiet des Landkreises Elbe-Elster im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft liegen. Als Eigentümerin nimmt die NABU-Stiftung Einfluss auf die gesetzlich vorgeschriebene Bergbausanierung und sorgt dafür, dass das Tagebaugelände ausschließlich als wertvoller Lebensraum für bedrohte Arten entwickelt wird. Eine Nutzung ist nur dort vorgesehen, wo dies für den Erhalt der Artenvielfalt wichtig ist. So sind die Grasflächen der Seeteichsenke und Mastkippe an zwei Schäfereien verpachtet. Die Seen, die offenen Sandflächen, die jungen Wälder und Sukzessionsbereiche können sich nach Ende der Sanierung ohne weitere Eingriffe frei entwickeln. Schon heute, rund zwanzig Jahren nach Einstellung des Kohleabbaus, lebt eine beeindruckende Anzahl an zurückgekehrten Arten in Grünhaus. Damit ist das Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft – in Zukunft werden weitere Arten Grünhaus als sichere Heimat entdecken.

Bei der Erforschung und Dokumentation der biologischen Vielfalt arbeiten seit Jahren zahlreiche ehrenamtliche Kartierer aus der Region im Projekt Grünhaus mit. Mit Hilfe dieses sogenannten Biomonitorings kann die Artenvielfalt und Schutzwürdigkeit des Gebietes unter Beweis gestellt werden.

Da das ehemalige Tagebaugelände wegen noch bestehender Rutschungsgefahren für die Öffentlichkeit gesperrt ist, bietet die NABU-Stiftung seit Jahren in Abstimmung mit dem Bergbausanierer LMBV gut besuchte Führungen auf sicheren Routen in das Gebiet an. So zeigten die Gästeführer der NABU-Stiftung im Jahr 2011 bei 35 Führungen 594 Menschen bedrohte und selten erlebbare Arten wie beispielsweise Wiedehopf, Brachpieper, Neuntöter, Kreuzkröte und Sand-Ohrwurm.

Mit diesem vorbildlichen Projekt wird ein bedeutendes Zeichen für das Engagement für die biologische Vielfalt in Deutschland gesetzt.
„Wir begrüßen die gelungene Verbindung von Schutz und Vermittlung der Artenvielfalt auf einer ehemaligen Bergbaufläche“, so Landrat Christian Jaschinski. „Besucherinnen und Besucher werden durch Gästeführer über den ökologischen Wert des stillgelegten Tagebaus aufgeklärt. Die Vielfalt der hier anzutreffenden Lebensräume bietet einer beeindruckenden Zahl von bedrohten Tier- und Pflanzenarten eine neue Heimat. Durch die regelmäßigen Führungen wird zugleich die Akzeptanz für das Naturschutzprojekt in der regionalen Bevölkerung gefördert. Der Einsatz von einheimischen Naturbeobachtern für ein umfassendes Monitoring rundet dieses vorbildliche Projekt ab.“

Neben einer von Bundesumweltminister Peter Altmaier unterzeichneten Urkunde und einem Auszeichnungsschild erhält die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe einen „Vielfalt-Baum“, der symbolisch für die bunte Vielfalt und einzigartige Schönheit der Natur steht, zu deren Erhaltung das Projekt Grünhaus einen wertvollen Beitrag leistet. Ab sofort wird das Projekt auf der deutschen UN-Dekade-Webseite vorgestellt.

Die Auszeichnung zum UN-Dekade-Projekt findet im Rahmen der Aktivitäten zur UN-Dekade Biologische Vielfalt statt, die von den Vereinten Nationen für den Zeitraum von 2011 bis 2020 ausgerufen wurde. Ziel der internationalen Dekade ist es, den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Dazu strebt die deutsche UN-Dekade eine Förderung des gesellschaftlichen Bewusstseins in Deutschland an. Der Begriff „biologische Vielfalt“ bezeichnet das gesamte Spektrum des Lebens auf der Erde. Damit sind die Vielzahl aller Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und Pilze sowie die genetische Vielfalt innerhalb dieser Arten gemeint. Aber auch ihre verschiedenen Lebensräume und die komplexen ökologischen Wechselwirkungen sind Teil der biologischen Vielfalt. Seit Jahrzehnten ist ein Rückgang dieser Vielfalt zu beobachten. Damit schwindet auch für uns Menschen die wertvolle Lebensgrundlage. Das Anliegen der UN-Dekade Biologische Vielfalt ist es daher, mehr Menschen für die Natur zu begeistern und für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu motivieren. Die Auszeichnung nachahmenswerter Projekte kann dazu beitragen und die Menschen zum Mitmachen bewegen.

Seit Juni 2012 werden wöchentlich beispielhafte Projekte zur UN-Dekade Biologische Vielfalt vorgestellt. Neue Projekte sind eingeladen, sich noch bis zum Ende der Dekade im Jahr 2020 zu bewerben. Jeder, der sich für die Erhaltung der biologischen Vielfalt durch Forschungs-, Bildungs- oder Naturschutzmaßnahmen einsetzt, kann seine Bewerbung online bei der Geschäftsstelle UN-Dekade Biologische Vielfalt über die Webseite einreichen.

Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) überreichte an Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid (r.) die Urkunde. Das Projekt „Naturparadies Grünhaus – Artenvielfalt in der Bergbaufolgelandschaft“ der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wird darin als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt gewürdigt.
Foto 2: Die haupt- und ehrenamtlichen Projektmitstreiter vom „Naturparadies Grünhaus“ trafen sich im Innenhof der Kreisverwaltung in Herzberg zum gemeinsamen Foto mit Landrat Christian Jaschinski (M.): Michael Lücke, Sandra Stahmann, Anna Wieczorek, Projektleiter Dr. Stefan Röhrscheid, Lars Thielemann, Geschäftsführer vom Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, Dieter Schubert und Jonas Ebers.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

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