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NIEDERLAUSITZ aktuell

Feierlicher Abschied von Musikschulleiter Siegfried Fritsche

19:31 Uhr | 18. Juni 2012
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Auf der Schuljahresabschlussveranstaltung in der Finsterwalder St. Trinitatiskirche hat die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 15. Juni ihren langjährigen Leiter Siegfried Fritsche in den Vorruhestand verabschiedet. Fast 51 Jahre war der Diplom-Musikschulpädagoge mit der Ausbildungsstätte im Landkreis verbunden: zunächst als Schüler, später als Lehrer und bis zur Verabschiedung als Musikschulleiter.
Landrat Christian Jaschinski würdigte dessen Arbeit in seiner Ansprache und dankte ihm für sein langjähriges Engagement: „Wie kein zweiter hat er die Entwicklung der Schule geprägt und damit auch ein Stück Kulturgeschichte unseres Landkreises geschrieben.
Feste Veranstaltungsreihen wie ‚Best of’, die offenen Bühnen, die ‚Sommerliche Abendmusik’, die ‚Talenteschmiede’ oder die vielen Adventskonzerte sind Dauerbrenner in den Veranstaltungskalendern unseres Landkreises und zugleich Schaufenster der Musikschularbeit und gehen alle im Wesentlichen auf die Initiativen von Siegfried Fritsche zurück“, sagte der Landrat. Er hinterlasse eine gut aufgestellte Musikschule. Eine Schule mit einem hohen pädagogischen Anspruch und mit hoher Ausstrahlung nach außen, so der Landrat.
Musikschüler aus dem Landkreis sind heute als Berufsmusiker in renommierten Orchestern zu finden, die in der ganzen Welt mit ihrer Musik Menschen begeistern. Viele Preisträgerinnen und Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, bis hin zum Bundeswettbewerb beispielsweise, wurden an der Schule ausgebildet. Unter Siegfried Fritsche entwickelte sich die Einrichtung aus einer in der Region eher kleinen Musikschule in Finsterwalde mit rund 200 Schülerinnen und Schülern Mitte der 90er Jahre zur Kreismusikschule mit jetzt über 2.200 Talenten. Die Einrichtung ist heute die zweitgrößte dieser Art im Land Brandenburg. Während der Schuljahresabschlussveranstaltung wurden Musikschüler besonders geehrt, die bei Musikwettbewerben auf Bundesebene Preise und Lorbeeren gewonnen haben. „Es freut mich besonders, dass in diesem wie in den vergangenen Jahren immer wieder Absolventen unserer Musikschule erfolgreich aus bedeutenden Wettbewerben wie zum Beispiel ‚Jugend musiziert’ hervorgegangen sind. Dies ist ein Beleg für die musikalischen Qualitäten dieser jungen Menschen. Zugleich spricht es für die bei uns geleistete sehr gute Ausbildung“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Ebenfalls in den Vorruhestand verabschiedet wurde die Musikschulpädagogin Elke Bachmann, die fast 40 Jahre an der Kreismusikschule gearbeitet hat, viele Jahre davon in leitender Funktion in der Einrichtung in Bad Liebenwerda. Zusammen mit Renate Wetzstein und Dieter Voigt von der 1978 gegründeten Arbeitsgruppe „Graunforschung“ hat sie sich u. a. um die Wiederentdeckung der Komponisten und Musiker aus Wahrenbrück – Carl Heinrich, Johann Gottlieb und August Friedrich Graun – verdient gemacht. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Namensgebung der Kreismusikschule 1994. Elke Bachmann wurde 2001 mit dem Kulturpreis des Landkreises in der Kategorie „Heimatpflege“ ausgezeichnet.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) dankte dem langjährigen Leiter der Kreismusikschule, Siegfried Fritsche (r.), für viele Jahre erfolgreiche Muksikschularbeit
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (l.) verabschiedete die langjährige Musikschulpädagogin Elke Bachmann (r.) in den Vorruhestand
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Auf der Schuljahresabschlussveranstaltung in der Finsterwalder St. Trinitatiskirche hat die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 15. Juni ihren langjährigen Leiter Siegfried Fritsche in den Vorruhestand verabschiedet. Fast 51 Jahre war der Diplom-Musikschulpädagoge mit der Ausbildungsstätte im Landkreis verbunden: zunächst als Schüler, später als Lehrer und bis zur Verabschiedung als Musikschulleiter.
Landrat Christian Jaschinski würdigte dessen Arbeit in seiner Ansprache und dankte ihm für sein langjähriges Engagement: „Wie kein zweiter hat er die Entwicklung der Schule geprägt und damit auch ein Stück Kulturgeschichte unseres Landkreises geschrieben.
Feste Veranstaltungsreihen wie ‚Best of’, die offenen Bühnen, die ‚Sommerliche Abendmusik’, die ‚Talenteschmiede’ oder die vielen Adventskonzerte sind Dauerbrenner in den Veranstaltungskalendern unseres Landkreises und zugleich Schaufenster der Musikschularbeit und gehen alle im Wesentlichen auf die Initiativen von Siegfried Fritsche zurück“, sagte der Landrat. Er hinterlasse eine gut aufgestellte Musikschule. Eine Schule mit einem hohen pädagogischen Anspruch und mit hoher Ausstrahlung nach außen, so der Landrat.
Musikschüler aus dem Landkreis sind heute als Berufsmusiker in renommierten Orchestern zu finden, die in der ganzen Welt mit ihrer Musik Menschen begeistern. Viele Preisträgerinnen und Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, bis hin zum Bundeswettbewerb beispielsweise, wurden an der Schule ausgebildet. Unter Siegfried Fritsche entwickelte sich die Einrichtung aus einer in der Region eher kleinen Musikschule in Finsterwalde mit rund 200 Schülerinnen und Schülern Mitte der 90er Jahre zur Kreismusikschule mit jetzt über 2.200 Talenten. Die Einrichtung ist heute die zweitgrößte dieser Art im Land Brandenburg. Während der Schuljahresabschlussveranstaltung wurden Musikschüler besonders geehrt, die bei Musikwettbewerben auf Bundesebene Preise und Lorbeeren gewonnen haben. „Es freut mich besonders, dass in diesem wie in den vergangenen Jahren immer wieder Absolventen unserer Musikschule erfolgreich aus bedeutenden Wettbewerben wie zum Beispiel ‚Jugend musiziert’ hervorgegangen sind. Dies ist ein Beleg für die musikalischen Qualitäten dieser jungen Menschen. Zugleich spricht es für die bei uns geleistete sehr gute Ausbildung“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Ebenfalls in den Vorruhestand verabschiedet wurde die Musikschulpädagogin Elke Bachmann, die fast 40 Jahre an der Kreismusikschule gearbeitet hat, viele Jahre davon in leitender Funktion in der Einrichtung in Bad Liebenwerda. Zusammen mit Renate Wetzstein und Dieter Voigt von der 1978 gegründeten Arbeitsgruppe „Graunforschung“ hat sie sich u. a. um die Wiederentdeckung der Komponisten und Musiker aus Wahrenbrück – Carl Heinrich, Johann Gottlieb und August Friedrich Graun – verdient gemacht. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Namensgebung der Kreismusikschule 1994. Elke Bachmann wurde 2001 mit dem Kulturpreis des Landkreises in der Kategorie „Heimatpflege“ ausgezeichnet.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) dankte dem langjährigen Leiter der Kreismusikschule, Siegfried Fritsche (r.), für viele Jahre erfolgreiche Muksikschularbeit
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (l.) verabschiedete die langjährige Musikschulpädagogin Elke Bachmann (r.) in den Vorruhestand
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Auf der Schuljahresabschlussveranstaltung in der Finsterwalder St. Trinitatiskirche hat die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 15. Juni ihren langjährigen Leiter Siegfried Fritsche in den Vorruhestand verabschiedet. Fast 51 Jahre war der Diplom-Musikschulpädagoge mit der Ausbildungsstätte im Landkreis verbunden: zunächst als Schüler, später als Lehrer und bis zur Verabschiedung als Musikschulleiter.
Landrat Christian Jaschinski würdigte dessen Arbeit in seiner Ansprache und dankte ihm für sein langjähriges Engagement: „Wie kein zweiter hat er die Entwicklung der Schule geprägt und damit auch ein Stück Kulturgeschichte unseres Landkreises geschrieben.
Feste Veranstaltungsreihen wie ‚Best of’, die offenen Bühnen, die ‚Sommerliche Abendmusik’, die ‚Talenteschmiede’ oder die vielen Adventskonzerte sind Dauerbrenner in den Veranstaltungskalendern unseres Landkreises und zugleich Schaufenster der Musikschularbeit und gehen alle im Wesentlichen auf die Initiativen von Siegfried Fritsche zurück“, sagte der Landrat. Er hinterlasse eine gut aufgestellte Musikschule. Eine Schule mit einem hohen pädagogischen Anspruch und mit hoher Ausstrahlung nach außen, so der Landrat.
Musikschüler aus dem Landkreis sind heute als Berufsmusiker in renommierten Orchestern zu finden, die in der ganzen Welt mit ihrer Musik Menschen begeistern. Viele Preisträgerinnen und Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, bis hin zum Bundeswettbewerb beispielsweise, wurden an der Schule ausgebildet. Unter Siegfried Fritsche entwickelte sich die Einrichtung aus einer in der Region eher kleinen Musikschule in Finsterwalde mit rund 200 Schülerinnen und Schülern Mitte der 90er Jahre zur Kreismusikschule mit jetzt über 2.200 Talenten. Die Einrichtung ist heute die zweitgrößte dieser Art im Land Brandenburg. Während der Schuljahresabschlussveranstaltung wurden Musikschüler besonders geehrt, die bei Musikwettbewerben auf Bundesebene Preise und Lorbeeren gewonnen haben. „Es freut mich besonders, dass in diesem wie in den vergangenen Jahren immer wieder Absolventen unserer Musikschule erfolgreich aus bedeutenden Wettbewerben wie zum Beispiel ‚Jugend musiziert’ hervorgegangen sind. Dies ist ein Beleg für die musikalischen Qualitäten dieser jungen Menschen. Zugleich spricht es für die bei uns geleistete sehr gute Ausbildung“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Ebenfalls in den Vorruhestand verabschiedet wurde die Musikschulpädagogin Elke Bachmann, die fast 40 Jahre an der Kreismusikschule gearbeitet hat, viele Jahre davon in leitender Funktion in der Einrichtung in Bad Liebenwerda. Zusammen mit Renate Wetzstein und Dieter Voigt von der 1978 gegründeten Arbeitsgruppe „Graunforschung“ hat sie sich u. a. um die Wiederentdeckung der Komponisten und Musiker aus Wahrenbrück – Carl Heinrich, Johann Gottlieb und August Friedrich Graun – verdient gemacht. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Namensgebung der Kreismusikschule 1994. Elke Bachmann wurde 2001 mit dem Kulturpreis des Landkreises in der Kategorie „Heimatpflege“ ausgezeichnet.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) dankte dem langjährigen Leiter der Kreismusikschule, Siegfried Fritsche (r.), für viele Jahre erfolgreiche Muksikschularbeit
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (l.) verabschiedete die langjährige Musikschulpädagogin Elke Bachmann (r.) in den Vorruhestand
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Auf der Schuljahresabschlussveranstaltung in der Finsterwalder St. Trinitatiskirche hat die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 15. Juni ihren langjährigen Leiter Siegfried Fritsche in den Vorruhestand verabschiedet. Fast 51 Jahre war der Diplom-Musikschulpädagoge mit der Ausbildungsstätte im Landkreis verbunden: zunächst als Schüler, später als Lehrer und bis zur Verabschiedung als Musikschulleiter.
Landrat Christian Jaschinski würdigte dessen Arbeit in seiner Ansprache und dankte ihm für sein langjähriges Engagement: „Wie kein zweiter hat er die Entwicklung der Schule geprägt und damit auch ein Stück Kulturgeschichte unseres Landkreises geschrieben.
Feste Veranstaltungsreihen wie ‚Best of’, die offenen Bühnen, die ‚Sommerliche Abendmusik’, die ‚Talenteschmiede’ oder die vielen Adventskonzerte sind Dauerbrenner in den Veranstaltungskalendern unseres Landkreises und zugleich Schaufenster der Musikschularbeit und gehen alle im Wesentlichen auf die Initiativen von Siegfried Fritsche zurück“, sagte der Landrat. Er hinterlasse eine gut aufgestellte Musikschule. Eine Schule mit einem hohen pädagogischen Anspruch und mit hoher Ausstrahlung nach außen, so der Landrat.
Musikschüler aus dem Landkreis sind heute als Berufsmusiker in renommierten Orchestern zu finden, die in der ganzen Welt mit ihrer Musik Menschen begeistern. Viele Preisträgerinnen und Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, bis hin zum Bundeswettbewerb beispielsweise, wurden an der Schule ausgebildet. Unter Siegfried Fritsche entwickelte sich die Einrichtung aus einer in der Region eher kleinen Musikschule in Finsterwalde mit rund 200 Schülerinnen und Schülern Mitte der 90er Jahre zur Kreismusikschule mit jetzt über 2.200 Talenten. Die Einrichtung ist heute die zweitgrößte dieser Art im Land Brandenburg. Während der Schuljahresabschlussveranstaltung wurden Musikschüler besonders geehrt, die bei Musikwettbewerben auf Bundesebene Preise und Lorbeeren gewonnen haben. „Es freut mich besonders, dass in diesem wie in den vergangenen Jahren immer wieder Absolventen unserer Musikschule erfolgreich aus bedeutenden Wettbewerben wie zum Beispiel ‚Jugend musiziert’ hervorgegangen sind. Dies ist ein Beleg für die musikalischen Qualitäten dieser jungen Menschen. Zugleich spricht es für die bei uns geleistete sehr gute Ausbildung“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Ebenfalls in den Vorruhestand verabschiedet wurde die Musikschulpädagogin Elke Bachmann, die fast 40 Jahre an der Kreismusikschule gearbeitet hat, viele Jahre davon in leitender Funktion in der Einrichtung in Bad Liebenwerda. Zusammen mit Renate Wetzstein und Dieter Voigt von der 1978 gegründeten Arbeitsgruppe „Graunforschung“ hat sie sich u. a. um die Wiederentdeckung der Komponisten und Musiker aus Wahrenbrück – Carl Heinrich, Johann Gottlieb und August Friedrich Graun – verdient gemacht. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Namensgebung der Kreismusikschule 1994. Elke Bachmann wurde 2001 mit dem Kulturpreis des Landkreises in der Kategorie „Heimatpflege“ ausgezeichnet.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) dankte dem langjährigen Leiter der Kreismusikschule, Siegfried Fritsche (r.), für viele Jahre erfolgreiche Muksikschularbeit
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (l.) verabschiedete die langjährige Musikschulpädagogin Elke Bachmann (r.) in den Vorruhestand
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Auf der Schuljahresabschlussveranstaltung in der Finsterwalder St. Trinitatiskirche hat die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 15. Juni ihren langjährigen Leiter Siegfried Fritsche in den Vorruhestand verabschiedet. Fast 51 Jahre war der Diplom-Musikschulpädagoge mit der Ausbildungsstätte im Landkreis verbunden: zunächst als Schüler, später als Lehrer und bis zur Verabschiedung als Musikschulleiter.
Landrat Christian Jaschinski würdigte dessen Arbeit in seiner Ansprache und dankte ihm für sein langjähriges Engagement: „Wie kein zweiter hat er die Entwicklung der Schule geprägt und damit auch ein Stück Kulturgeschichte unseres Landkreises geschrieben.
Feste Veranstaltungsreihen wie ‚Best of’, die offenen Bühnen, die ‚Sommerliche Abendmusik’, die ‚Talenteschmiede’ oder die vielen Adventskonzerte sind Dauerbrenner in den Veranstaltungskalendern unseres Landkreises und zugleich Schaufenster der Musikschularbeit und gehen alle im Wesentlichen auf die Initiativen von Siegfried Fritsche zurück“, sagte der Landrat. Er hinterlasse eine gut aufgestellte Musikschule. Eine Schule mit einem hohen pädagogischen Anspruch und mit hoher Ausstrahlung nach außen, so der Landrat.
Musikschüler aus dem Landkreis sind heute als Berufsmusiker in renommierten Orchestern zu finden, die in der ganzen Welt mit ihrer Musik Menschen begeistern. Viele Preisträgerinnen und Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, bis hin zum Bundeswettbewerb beispielsweise, wurden an der Schule ausgebildet. Unter Siegfried Fritsche entwickelte sich die Einrichtung aus einer in der Region eher kleinen Musikschule in Finsterwalde mit rund 200 Schülerinnen und Schülern Mitte der 90er Jahre zur Kreismusikschule mit jetzt über 2.200 Talenten. Die Einrichtung ist heute die zweitgrößte dieser Art im Land Brandenburg. Während der Schuljahresabschlussveranstaltung wurden Musikschüler besonders geehrt, die bei Musikwettbewerben auf Bundesebene Preise und Lorbeeren gewonnen haben. „Es freut mich besonders, dass in diesem wie in den vergangenen Jahren immer wieder Absolventen unserer Musikschule erfolgreich aus bedeutenden Wettbewerben wie zum Beispiel ‚Jugend musiziert’ hervorgegangen sind. Dies ist ein Beleg für die musikalischen Qualitäten dieser jungen Menschen. Zugleich spricht es für die bei uns geleistete sehr gute Ausbildung“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Ebenfalls in den Vorruhestand verabschiedet wurde die Musikschulpädagogin Elke Bachmann, die fast 40 Jahre an der Kreismusikschule gearbeitet hat, viele Jahre davon in leitender Funktion in der Einrichtung in Bad Liebenwerda. Zusammen mit Renate Wetzstein und Dieter Voigt von der 1978 gegründeten Arbeitsgruppe „Graunforschung“ hat sie sich u. a. um die Wiederentdeckung der Komponisten und Musiker aus Wahrenbrück – Carl Heinrich, Johann Gottlieb und August Friedrich Graun – verdient gemacht. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Namensgebung der Kreismusikschule 1994. Elke Bachmann wurde 2001 mit dem Kulturpreis des Landkreises in der Kategorie „Heimatpflege“ ausgezeichnet.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) dankte dem langjährigen Leiter der Kreismusikschule, Siegfried Fritsche (r.), für viele Jahre erfolgreiche Muksikschularbeit
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (l.) verabschiedete die langjährige Musikschulpädagogin Elke Bachmann (r.) in den Vorruhestand
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Auf der Schuljahresabschlussveranstaltung in der Finsterwalder St. Trinitatiskirche hat die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 15. Juni ihren langjährigen Leiter Siegfried Fritsche in den Vorruhestand verabschiedet. Fast 51 Jahre war der Diplom-Musikschulpädagoge mit der Ausbildungsstätte im Landkreis verbunden: zunächst als Schüler, später als Lehrer und bis zur Verabschiedung als Musikschulleiter.
Landrat Christian Jaschinski würdigte dessen Arbeit in seiner Ansprache und dankte ihm für sein langjähriges Engagement: „Wie kein zweiter hat er die Entwicklung der Schule geprägt und damit auch ein Stück Kulturgeschichte unseres Landkreises geschrieben.
Feste Veranstaltungsreihen wie ‚Best of’, die offenen Bühnen, die ‚Sommerliche Abendmusik’, die ‚Talenteschmiede’ oder die vielen Adventskonzerte sind Dauerbrenner in den Veranstaltungskalendern unseres Landkreises und zugleich Schaufenster der Musikschularbeit und gehen alle im Wesentlichen auf die Initiativen von Siegfried Fritsche zurück“, sagte der Landrat. Er hinterlasse eine gut aufgestellte Musikschule. Eine Schule mit einem hohen pädagogischen Anspruch und mit hoher Ausstrahlung nach außen, so der Landrat.
Musikschüler aus dem Landkreis sind heute als Berufsmusiker in renommierten Orchestern zu finden, die in der ganzen Welt mit ihrer Musik Menschen begeistern. Viele Preisträgerinnen und Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, bis hin zum Bundeswettbewerb beispielsweise, wurden an der Schule ausgebildet. Unter Siegfried Fritsche entwickelte sich die Einrichtung aus einer in der Region eher kleinen Musikschule in Finsterwalde mit rund 200 Schülerinnen und Schülern Mitte der 90er Jahre zur Kreismusikschule mit jetzt über 2.200 Talenten. Die Einrichtung ist heute die zweitgrößte dieser Art im Land Brandenburg. Während der Schuljahresabschlussveranstaltung wurden Musikschüler besonders geehrt, die bei Musikwettbewerben auf Bundesebene Preise und Lorbeeren gewonnen haben. „Es freut mich besonders, dass in diesem wie in den vergangenen Jahren immer wieder Absolventen unserer Musikschule erfolgreich aus bedeutenden Wettbewerben wie zum Beispiel ‚Jugend musiziert’ hervorgegangen sind. Dies ist ein Beleg für die musikalischen Qualitäten dieser jungen Menschen. Zugleich spricht es für die bei uns geleistete sehr gute Ausbildung“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Ebenfalls in den Vorruhestand verabschiedet wurde die Musikschulpädagogin Elke Bachmann, die fast 40 Jahre an der Kreismusikschule gearbeitet hat, viele Jahre davon in leitender Funktion in der Einrichtung in Bad Liebenwerda. Zusammen mit Renate Wetzstein und Dieter Voigt von der 1978 gegründeten Arbeitsgruppe „Graunforschung“ hat sie sich u. a. um die Wiederentdeckung der Komponisten und Musiker aus Wahrenbrück – Carl Heinrich, Johann Gottlieb und August Friedrich Graun – verdient gemacht. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Namensgebung der Kreismusikschule 1994. Elke Bachmann wurde 2001 mit dem Kulturpreis des Landkreises in der Kategorie „Heimatpflege“ ausgezeichnet.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) dankte dem langjährigen Leiter der Kreismusikschule, Siegfried Fritsche (r.), für viele Jahre erfolgreiche Muksikschularbeit
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (l.) verabschiedete die langjährige Musikschulpädagogin Elke Bachmann (r.) in den Vorruhestand
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Auf der Schuljahresabschlussveranstaltung in der Finsterwalder St. Trinitatiskirche hat die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 15. Juni ihren langjährigen Leiter Siegfried Fritsche in den Vorruhestand verabschiedet. Fast 51 Jahre war der Diplom-Musikschulpädagoge mit der Ausbildungsstätte im Landkreis verbunden: zunächst als Schüler, später als Lehrer und bis zur Verabschiedung als Musikschulleiter.
Landrat Christian Jaschinski würdigte dessen Arbeit in seiner Ansprache und dankte ihm für sein langjähriges Engagement: „Wie kein zweiter hat er die Entwicklung der Schule geprägt und damit auch ein Stück Kulturgeschichte unseres Landkreises geschrieben.
Feste Veranstaltungsreihen wie ‚Best of’, die offenen Bühnen, die ‚Sommerliche Abendmusik’, die ‚Talenteschmiede’ oder die vielen Adventskonzerte sind Dauerbrenner in den Veranstaltungskalendern unseres Landkreises und zugleich Schaufenster der Musikschularbeit und gehen alle im Wesentlichen auf die Initiativen von Siegfried Fritsche zurück“, sagte der Landrat. Er hinterlasse eine gut aufgestellte Musikschule. Eine Schule mit einem hohen pädagogischen Anspruch und mit hoher Ausstrahlung nach außen, so der Landrat.
Musikschüler aus dem Landkreis sind heute als Berufsmusiker in renommierten Orchestern zu finden, die in der ganzen Welt mit ihrer Musik Menschen begeistern. Viele Preisträgerinnen und Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, bis hin zum Bundeswettbewerb beispielsweise, wurden an der Schule ausgebildet. Unter Siegfried Fritsche entwickelte sich die Einrichtung aus einer in der Region eher kleinen Musikschule in Finsterwalde mit rund 200 Schülerinnen und Schülern Mitte der 90er Jahre zur Kreismusikschule mit jetzt über 2.200 Talenten. Die Einrichtung ist heute die zweitgrößte dieser Art im Land Brandenburg. Während der Schuljahresabschlussveranstaltung wurden Musikschüler besonders geehrt, die bei Musikwettbewerben auf Bundesebene Preise und Lorbeeren gewonnen haben. „Es freut mich besonders, dass in diesem wie in den vergangenen Jahren immer wieder Absolventen unserer Musikschule erfolgreich aus bedeutenden Wettbewerben wie zum Beispiel ‚Jugend musiziert’ hervorgegangen sind. Dies ist ein Beleg für die musikalischen Qualitäten dieser jungen Menschen. Zugleich spricht es für die bei uns geleistete sehr gute Ausbildung“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Ebenfalls in den Vorruhestand verabschiedet wurde die Musikschulpädagogin Elke Bachmann, die fast 40 Jahre an der Kreismusikschule gearbeitet hat, viele Jahre davon in leitender Funktion in der Einrichtung in Bad Liebenwerda. Zusammen mit Renate Wetzstein und Dieter Voigt von der 1978 gegründeten Arbeitsgruppe „Graunforschung“ hat sie sich u. a. um die Wiederentdeckung der Komponisten und Musiker aus Wahrenbrück – Carl Heinrich, Johann Gottlieb und August Friedrich Graun – verdient gemacht. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Namensgebung der Kreismusikschule 1994. Elke Bachmann wurde 2001 mit dem Kulturpreis des Landkreises in der Kategorie „Heimatpflege“ ausgezeichnet.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) dankte dem langjährigen Leiter der Kreismusikschule, Siegfried Fritsche (r.), für viele Jahre erfolgreiche Muksikschularbeit
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (l.) verabschiedete die langjährige Musikschulpädagogin Elke Bachmann (r.) in den Vorruhestand
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Auf der Schuljahresabschlussveranstaltung in der Finsterwalder St. Trinitatiskirche hat die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 15. Juni ihren langjährigen Leiter Siegfried Fritsche in den Vorruhestand verabschiedet. Fast 51 Jahre war der Diplom-Musikschulpädagoge mit der Ausbildungsstätte im Landkreis verbunden: zunächst als Schüler, später als Lehrer und bis zur Verabschiedung als Musikschulleiter.
Landrat Christian Jaschinski würdigte dessen Arbeit in seiner Ansprache und dankte ihm für sein langjähriges Engagement: „Wie kein zweiter hat er die Entwicklung der Schule geprägt und damit auch ein Stück Kulturgeschichte unseres Landkreises geschrieben.
Feste Veranstaltungsreihen wie ‚Best of’, die offenen Bühnen, die ‚Sommerliche Abendmusik’, die ‚Talenteschmiede’ oder die vielen Adventskonzerte sind Dauerbrenner in den Veranstaltungskalendern unseres Landkreises und zugleich Schaufenster der Musikschularbeit und gehen alle im Wesentlichen auf die Initiativen von Siegfried Fritsche zurück“, sagte der Landrat. Er hinterlasse eine gut aufgestellte Musikschule. Eine Schule mit einem hohen pädagogischen Anspruch und mit hoher Ausstrahlung nach außen, so der Landrat.
Musikschüler aus dem Landkreis sind heute als Berufsmusiker in renommierten Orchestern zu finden, die in der ganzen Welt mit ihrer Musik Menschen begeistern. Viele Preisträgerinnen und Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, bis hin zum Bundeswettbewerb beispielsweise, wurden an der Schule ausgebildet. Unter Siegfried Fritsche entwickelte sich die Einrichtung aus einer in der Region eher kleinen Musikschule in Finsterwalde mit rund 200 Schülerinnen und Schülern Mitte der 90er Jahre zur Kreismusikschule mit jetzt über 2.200 Talenten. Die Einrichtung ist heute die zweitgrößte dieser Art im Land Brandenburg. Während der Schuljahresabschlussveranstaltung wurden Musikschüler besonders geehrt, die bei Musikwettbewerben auf Bundesebene Preise und Lorbeeren gewonnen haben. „Es freut mich besonders, dass in diesem wie in den vergangenen Jahren immer wieder Absolventen unserer Musikschule erfolgreich aus bedeutenden Wettbewerben wie zum Beispiel ‚Jugend musiziert’ hervorgegangen sind. Dies ist ein Beleg für die musikalischen Qualitäten dieser jungen Menschen. Zugleich spricht es für die bei uns geleistete sehr gute Ausbildung“, sagte Landrat Christian Jaschinski.
Ebenfalls in den Vorruhestand verabschiedet wurde die Musikschulpädagogin Elke Bachmann, die fast 40 Jahre an der Kreismusikschule gearbeitet hat, viele Jahre davon in leitender Funktion in der Einrichtung in Bad Liebenwerda. Zusammen mit Renate Wetzstein und Dieter Voigt von der 1978 gegründeten Arbeitsgruppe „Graunforschung“ hat sie sich u. a. um die Wiederentdeckung der Komponisten und Musiker aus Wahrenbrück – Carl Heinrich, Johann Gottlieb und August Friedrich Graun – verdient gemacht. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Namensgebung der Kreismusikschule 1994. Elke Bachmann wurde 2001 mit dem Kulturpreis des Landkreises in der Kategorie „Heimatpflege“ ausgezeichnet.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) dankte dem langjährigen Leiter der Kreismusikschule, Siegfried Fritsche (r.), für viele Jahre erfolgreiche Muksikschularbeit
Foto 2: Landrat Christian Jaschinski (l.) verabschiedete die langjährige Musikschulpädagogin Elke Bachmann (r.) in den Vorruhestand
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

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