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NIEDERLAUSITZ aktuell

Baumfällungen auf dem Finsterwalder Friedhof. Fachbereichsleiter bedeuert fehlende Informationen

17:14 Uhr | 5. März 2014
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Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de

Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de

Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de

Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de

Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de

Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de

Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
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Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de

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René Wilke ist offiziell neuer Innenminister und Minister für Kommunales des Landes Brandenburg. Der 40-Jährige wurde heute Vormittag im Brandenburger...

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

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Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

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Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

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Schwerer Unfall bei Hoyerswerda: Sechs Verletzte auf der B97

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Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

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VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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