Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de
Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de
Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC 2.0Lizenz, Autor: lilli2de
Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
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Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
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Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
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Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
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Die Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in der Sonnewalder Straße sind eine pflegerische Maßnahme, die zum Erhalt der Sicherheit und zur Standfestigkeit der Grabmale dient. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Friedhofes. Die Fällungen sind in enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde vorbereitet worden, obwohl für diese Bäume keine gesonderte Fällgenehmigung einzuholen ist. Nadelgehölze sind laut Verordnung des Landkreises Elbe-Elster zum Schutz von Bäumen und Hecken nicht Schutzgegenstand. Im Oktober vergangenen Jahres und im Januar dieses Jahres wurden die Bäume bei der regulären Baumschau mit der Unteren Naturschutzbehörde besichtigt.
Insgesamt wurden 142 Nadelbäume, davon etwa 94 Stechfichten 48 Douglasien im Bereich der Reihengräber gefällt.
Die Stechfichten wurden vor etwa 40 Jahren zum Teil zwischen den Grabreihen auf einem Streifen von etwa einem Meter Breite gepflanzt. Offensichtlich wurde zum damaligen Zeitpunkt der Baumwuchs über die vielen Jahre unterschätzt. Durch den inzwischen starken Wuchs der Bäume erreichten diese einen Stammumfang von bis zu 125 cm. Die Vergrößerungen der Wurzelballen ergaben zunehmend Probleme mit der Standfestigkeit der angrenzenden Grabsteine. Seit mehreren Jahren mehrten sich die Beschwerden der Grabstelleninhaber über ausgehobene und schief stehende Grabmale oder der völligen Verwurzelung der Gräber, die eine Grabbewirtschaftung immer aufwendiger werden lassen.
Die Douglasien wurden vor etwa 25 Jahren in ihrer Höhe abgesetzt und haben jetzt bereits einen Stammumfang von bis zu 190 cm. Die Neuaustriebe an den Schnittstellen waren immer wieder Anlass für Kronenabbrüche, die sogar bei mäßigem Wind auftraten und die darunter liegenden Grabstellen beschädigten. Gleichzeitig war auch hier eine Beeinträchtigung der Standsicherheit von Grabmalen, durch die Vergrößerung der Wurzelballen, zu verzeichnen.
„Selbstverständlich werden entsprechende artgerechte und einheimische Laubgehölze als Ersatzpflanzungen im Laufe des nächsten Jahres auf dem Friedhofsgelände in enger Abstimmung mit der gegenwärtigen Diskussion über eine Umstrukturierung des Friedhofs Finsterwalde stattfinden“, sagte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr.
Gleichzeitig bedauere er die fehlenden Informationen zum Umfang der geplanten Arbeiten an die Öffentlichkeit und die Abgeordneten. Das werde im Haus kritisch ausgewertet und auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Quelle: Stadt Finsterwalde
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