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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landkreis vergab Studienbeihilfe an Medizinstudenten. Weitere fünf Stipendien wurden in Finsterwalde übergeben

17:27 Uhr | 4. Dezember 2013
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Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten wurden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ haben die finanziellen Mittel bereitgestellt und diese während einer Feierstunde am 3. Dezember 2013 im Krankenhaus Finsterwalde symbolisch überreicht.
Aus Sicht des Elbe-Elster-Klinikums mit seinen drei Standorten ist die Studienbeihilfe ein Erfolg, war sich der Geschäftsführer Michael Neugebauer sicher. „Mit der erstmaligen Einführung des Programms im Wintersemester 2010/2011 wussten wir“, so Neugebauer, „es wird unser Ärzteproblem und die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster kurzfristig nicht lösen. Doch in der Langfristigkeit haben wir als Klinikum als erste erkannt, dass das Stipendium ein Erfolg wird. Wenn es bestehen bleibt, sollte uns um den ärztlichen Nachwuchs in der Region nicht bange sein“, so der Klinikleiter weiter. Nach der vom Kreistag 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von bis zu 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben. Insgesamt konnten 2013 fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufgenommen werden.
Auch für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski steht fest: „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte gut aufgestellt. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses ist deshalb ein wichtiges Anliegen, für das ich mich von Anbeginn mit Nachdruck einsetze“. Deswegen hat der Landkreis 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die zum Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit der finanziellen Starthilfe will der Kreis langfristig dafür sorgen, dass Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie sie benötigt werden. Neben dem langfristig angelegten Stipendienprogramm hat sich der Kreistag wiederholt zur Weiterentwicklung der Elbe-Elster- Klinikum GmbH als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft bekannt. Damit sind aber auch Erwartungen verbunden.
Das Klinikum ist gefordert, seine Angebote kontinuierlich zu entwickeln und, wo möglich, zu erweitern. Doch da gibt es auch Hürden auf dem Weg. Der Medizinermangel gehört dazu. Er verschont auch das Klinikum nicht. Aber, das Unternehmen hat die Flucht nach vorne angetreten und bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sich für den Medizinernachwuchs attraktiv zu machen. Die Studienbeihilfe für Medizinstudenten ist ein Teil davon und trägt für das Klinikum bereits Früchte. Zwölfmal hat der Landkreis die Studienbeihilfe bisher vergeben, 2013 kommen fünf weitere Empfänger dazu. Fünf Absolventen, die in der Vergangenheit davon profitierten, nahmen bereits ihre Tätigkeit im Elbe-Elster-Klinikum auf und absolvieren dort Teile ihrer Facharztausbildung. Dazu gehören 3 x Innere Medizin, 1 x Anästhesie, 1 x Chirurgie. (hf)
Foto 1: Eingebettet von den Förderern des Stipendiatenprogramms: Gesundheitsdezernent Roland Neumann, Landrat Heinrich-Jaschinski, Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und Klinikum-Geschäftsführer Michael Neugebauer die angehenden Mediziner Thomas Kendzierski (Martin-Luther-Universität Halle), Robert Klunker (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Linda Speter (Universität Leipzig) und Romy Freigang (Universität Leipzig). (nicht auf dem Bild Zhiyi Zheng aus China (Universität Leipzig)
Foto 2: Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Romy Freigang bei der Vertragsunterzeichnung zur Studienbeihilfe. Die angehende Medizinerin kann sich gut vorstellen, Hausärztin im ländlichen Bereich zu werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten wurden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ haben die finanziellen Mittel bereitgestellt und diese während einer Feierstunde am 3. Dezember 2013 im Krankenhaus Finsterwalde symbolisch überreicht.
Aus Sicht des Elbe-Elster-Klinikums mit seinen drei Standorten ist die Studienbeihilfe ein Erfolg, war sich der Geschäftsführer Michael Neugebauer sicher. „Mit der erstmaligen Einführung des Programms im Wintersemester 2010/2011 wussten wir“, so Neugebauer, „es wird unser Ärzteproblem und die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster kurzfristig nicht lösen. Doch in der Langfristigkeit haben wir als Klinikum als erste erkannt, dass das Stipendium ein Erfolg wird. Wenn es bestehen bleibt, sollte uns um den ärztlichen Nachwuchs in der Region nicht bange sein“, so der Klinikleiter weiter. Nach der vom Kreistag 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von bis zu 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben. Insgesamt konnten 2013 fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufgenommen werden.
Auch für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski steht fest: „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte gut aufgestellt. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses ist deshalb ein wichtiges Anliegen, für das ich mich von Anbeginn mit Nachdruck einsetze“. Deswegen hat der Landkreis 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die zum Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit der finanziellen Starthilfe will der Kreis langfristig dafür sorgen, dass Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie sie benötigt werden. Neben dem langfristig angelegten Stipendienprogramm hat sich der Kreistag wiederholt zur Weiterentwicklung der Elbe-Elster- Klinikum GmbH als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft bekannt. Damit sind aber auch Erwartungen verbunden.
Das Klinikum ist gefordert, seine Angebote kontinuierlich zu entwickeln und, wo möglich, zu erweitern. Doch da gibt es auch Hürden auf dem Weg. Der Medizinermangel gehört dazu. Er verschont auch das Klinikum nicht. Aber, das Unternehmen hat die Flucht nach vorne angetreten und bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sich für den Medizinernachwuchs attraktiv zu machen. Die Studienbeihilfe für Medizinstudenten ist ein Teil davon und trägt für das Klinikum bereits Früchte. Zwölfmal hat der Landkreis die Studienbeihilfe bisher vergeben, 2013 kommen fünf weitere Empfänger dazu. Fünf Absolventen, die in der Vergangenheit davon profitierten, nahmen bereits ihre Tätigkeit im Elbe-Elster-Klinikum auf und absolvieren dort Teile ihrer Facharztausbildung. Dazu gehören 3 x Innere Medizin, 1 x Anästhesie, 1 x Chirurgie. (hf)
Foto 1: Eingebettet von den Förderern des Stipendiatenprogramms: Gesundheitsdezernent Roland Neumann, Landrat Heinrich-Jaschinski, Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und Klinikum-Geschäftsführer Michael Neugebauer die angehenden Mediziner Thomas Kendzierski (Martin-Luther-Universität Halle), Robert Klunker (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Linda Speter (Universität Leipzig) und Romy Freigang (Universität Leipzig). (nicht auf dem Bild Zhiyi Zheng aus China (Universität Leipzig)
Foto 2: Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Romy Freigang bei der Vertragsunterzeichnung zur Studienbeihilfe. Die angehende Medizinerin kann sich gut vorstellen, Hausärztin im ländlichen Bereich zu werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten wurden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ haben die finanziellen Mittel bereitgestellt und diese während einer Feierstunde am 3. Dezember 2013 im Krankenhaus Finsterwalde symbolisch überreicht.
Aus Sicht des Elbe-Elster-Klinikums mit seinen drei Standorten ist die Studienbeihilfe ein Erfolg, war sich der Geschäftsführer Michael Neugebauer sicher. „Mit der erstmaligen Einführung des Programms im Wintersemester 2010/2011 wussten wir“, so Neugebauer, „es wird unser Ärzteproblem und die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster kurzfristig nicht lösen. Doch in der Langfristigkeit haben wir als Klinikum als erste erkannt, dass das Stipendium ein Erfolg wird. Wenn es bestehen bleibt, sollte uns um den ärztlichen Nachwuchs in der Region nicht bange sein“, so der Klinikleiter weiter. Nach der vom Kreistag 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von bis zu 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben. Insgesamt konnten 2013 fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufgenommen werden.
Auch für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski steht fest: „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte gut aufgestellt. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses ist deshalb ein wichtiges Anliegen, für das ich mich von Anbeginn mit Nachdruck einsetze“. Deswegen hat der Landkreis 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die zum Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit der finanziellen Starthilfe will der Kreis langfristig dafür sorgen, dass Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie sie benötigt werden. Neben dem langfristig angelegten Stipendienprogramm hat sich der Kreistag wiederholt zur Weiterentwicklung der Elbe-Elster- Klinikum GmbH als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft bekannt. Damit sind aber auch Erwartungen verbunden.
Das Klinikum ist gefordert, seine Angebote kontinuierlich zu entwickeln und, wo möglich, zu erweitern. Doch da gibt es auch Hürden auf dem Weg. Der Medizinermangel gehört dazu. Er verschont auch das Klinikum nicht. Aber, das Unternehmen hat die Flucht nach vorne angetreten und bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sich für den Medizinernachwuchs attraktiv zu machen. Die Studienbeihilfe für Medizinstudenten ist ein Teil davon und trägt für das Klinikum bereits Früchte. Zwölfmal hat der Landkreis die Studienbeihilfe bisher vergeben, 2013 kommen fünf weitere Empfänger dazu. Fünf Absolventen, die in der Vergangenheit davon profitierten, nahmen bereits ihre Tätigkeit im Elbe-Elster-Klinikum auf und absolvieren dort Teile ihrer Facharztausbildung. Dazu gehören 3 x Innere Medizin, 1 x Anästhesie, 1 x Chirurgie. (hf)
Foto 1: Eingebettet von den Förderern des Stipendiatenprogramms: Gesundheitsdezernent Roland Neumann, Landrat Heinrich-Jaschinski, Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und Klinikum-Geschäftsführer Michael Neugebauer die angehenden Mediziner Thomas Kendzierski (Martin-Luther-Universität Halle), Robert Klunker (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Linda Speter (Universität Leipzig) und Romy Freigang (Universität Leipzig). (nicht auf dem Bild Zhiyi Zheng aus China (Universität Leipzig)
Foto 2: Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Romy Freigang bei der Vertragsunterzeichnung zur Studienbeihilfe. Die angehende Medizinerin kann sich gut vorstellen, Hausärztin im ländlichen Bereich zu werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten wurden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ haben die finanziellen Mittel bereitgestellt und diese während einer Feierstunde am 3. Dezember 2013 im Krankenhaus Finsterwalde symbolisch überreicht.
Aus Sicht des Elbe-Elster-Klinikums mit seinen drei Standorten ist die Studienbeihilfe ein Erfolg, war sich der Geschäftsführer Michael Neugebauer sicher. „Mit der erstmaligen Einführung des Programms im Wintersemester 2010/2011 wussten wir“, so Neugebauer, „es wird unser Ärzteproblem und die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster kurzfristig nicht lösen. Doch in der Langfristigkeit haben wir als Klinikum als erste erkannt, dass das Stipendium ein Erfolg wird. Wenn es bestehen bleibt, sollte uns um den ärztlichen Nachwuchs in der Region nicht bange sein“, so der Klinikleiter weiter. Nach der vom Kreistag 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von bis zu 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben. Insgesamt konnten 2013 fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufgenommen werden.
Auch für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski steht fest: „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte gut aufgestellt. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses ist deshalb ein wichtiges Anliegen, für das ich mich von Anbeginn mit Nachdruck einsetze“. Deswegen hat der Landkreis 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die zum Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit der finanziellen Starthilfe will der Kreis langfristig dafür sorgen, dass Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie sie benötigt werden. Neben dem langfristig angelegten Stipendienprogramm hat sich der Kreistag wiederholt zur Weiterentwicklung der Elbe-Elster- Klinikum GmbH als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft bekannt. Damit sind aber auch Erwartungen verbunden.
Das Klinikum ist gefordert, seine Angebote kontinuierlich zu entwickeln und, wo möglich, zu erweitern. Doch da gibt es auch Hürden auf dem Weg. Der Medizinermangel gehört dazu. Er verschont auch das Klinikum nicht. Aber, das Unternehmen hat die Flucht nach vorne angetreten und bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sich für den Medizinernachwuchs attraktiv zu machen. Die Studienbeihilfe für Medizinstudenten ist ein Teil davon und trägt für das Klinikum bereits Früchte. Zwölfmal hat der Landkreis die Studienbeihilfe bisher vergeben, 2013 kommen fünf weitere Empfänger dazu. Fünf Absolventen, die in der Vergangenheit davon profitierten, nahmen bereits ihre Tätigkeit im Elbe-Elster-Klinikum auf und absolvieren dort Teile ihrer Facharztausbildung. Dazu gehören 3 x Innere Medizin, 1 x Anästhesie, 1 x Chirurgie. (hf)
Foto 1: Eingebettet von den Förderern des Stipendiatenprogramms: Gesundheitsdezernent Roland Neumann, Landrat Heinrich-Jaschinski, Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und Klinikum-Geschäftsführer Michael Neugebauer die angehenden Mediziner Thomas Kendzierski (Martin-Luther-Universität Halle), Robert Klunker (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Linda Speter (Universität Leipzig) und Romy Freigang (Universität Leipzig). (nicht auf dem Bild Zhiyi Zheng aus China (Universität Leipzig)
Foto 2: Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Romy Freigang bei der Vertragsunterzeichnung zur Studienbeihilfe. Die angehende Medizinerin kann sich gut vorstellen, Hausärztin im ländlichen Bereich zu werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten wurden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ haben die finanziellen Mittel bereitgestellt und diese während einer Feierstunde am 3. Dezember 2013 im Krankenhaus Finsterwalde symbolisch überreicht.
Aus Sicht des Elbe-Elster-Klinikums mit seinen drei Standorten ist die Studienbeihilfe ein Erfolg, war sich der Geschäftsführer Michael Neugebauer sicher. „Mit der erstmaligen Einführung des Programms im Wintersemester 2010/2011 wussten wir“, so Neugebauer, „es wird unser Ärzteproblem und die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster kurzfristig nicht lösen. Doch in der Langfristigkeit haben wir als Klinikum als erste erkannt, dass das Stipendium ein Erfolg wird. Wenn es bestehen bleibt, sollte uns um den ärztlichen Nachwuchs in der Region nicht bange sein“, so der Klinikleiter weiter. Nach der vom Kreistag 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von bis zu 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben. Insgesamt konnten 2013 fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufgenommen werden.
Auch für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski steht fest: „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte gut aufgestellt. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses ist deshalb ein wichtiges Anliegen, für das ich mich von Anbeginn mit Nachdruck einsetze“. Deswegen hat der Landkreis 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die zum Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit der finanziellen Starthilfe will der Kreis langfristig dafür sorgen, dass Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie sie benötigt werden. Neben dem langfristig angelegten Stipendienprogramm hat sich der Kreistag wiederholt zur Weiterentwicklung der Elbe-Elster- Klinikum GmbH als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft bekannt. Damit sind aber auch Erwartungen verbunden.
Das Klinikum ist gefordert, seine Angebote kontinuierlich zu entwickeln und, wo möglich, zu erweitern. Doch da gibt es auch Hürden auf dem Weg. Der Medizinermangel gehört dazu. Er verschont auch das Klinikum nicht. Aber, das Unternehmen hat die Flucht nach vorne angetreten und bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sich für den Medizinernachwuchs attraktiv zu machen. Die Studienbeihilfe für Medizinstudenten ist ein Teil davon und trägt für das Klinikum bereits Früchte. Zwölfmal hat der Landkreis die Studienbeihilfe bisher vergeben, 2013 kommen fünf weitere Empfänger dazu. Fünf Absolventen, die in der Vergangenheit davon profitierten, nahmen bereits ihre Tätigkeit im Elbe-Elster-Klinikum auf und absolvieren dort Teile ihrer Facharztausbildung. Dazu gehören 3 x Innere Medizin, 1 x Anästhesie, 1 x Chirurgie. (hf)
Foto 1: Eingebettet von den Förderern des Stipendiatenprogramms: Gesundheitsdezernent Roland Neumann, Landrat Heinrich-Jaschinski, Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und Klinikum-Geschäftsführer Michael Neugebauer die angehenden Mediziner Thomas Kendzierski (Martin-Luther-Universität Halle), Robert Klunker (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Linda Speter (Universität Leipzig) und Romy Freigang (Universität Leipzig). (nicht auf dem Bild Zhiyi Zheng aus China (Universität Leipzig)
Foto 2: Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Romy Freigang bei der Vertragsunterzeichnung zur Studienbeihilfe. Die angehende Medizinerin kann sich gut vorstellen, Hausärztin im ländlichen Bereich zu werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten wurden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ haben die finanziellen Mittel bereitgestellt und diese während einer Feierstunde am 3. Dezember 2013 im Krankenhaus Finsterwalde symbolisch überreicht.
Aus Sicht des Elbe-Elster-Klinikums mit seinen drei Standorten ist die Studienbeihilfe ein Erfolg, war sich der Geschäftsführer Michael Neugebauer sicher. „Mit der erstmaligen Einführung des Programms im Wintersemester 2010/2011 wussten wir“, so Neugebauer, „es wird unser Ärzteproblem und die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster kurzfristig nicht lösen. Doch in der Langfristigkeit haben wir als Klinikum als erste erkannt, dass das Stipendium ein Erfolg wird. Wenn es bestehen bleibt, sollte uns um den ärztlichen Nachwuchs in der Region nicht bange sein“, so der Klinikleiter weiter. Nach der vom Kreistag 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von bis zu 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben. Insgesamt konnten 2013 fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufgenommen werden.
Auch für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski steht fest: „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte gut aufgestellt. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses ist deshalb ein wichtiges Anliegen, für das ich mich von Anbeginn mit Nachdruck einsetze“. Deswegen hat der Landkreis 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die zum Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit der finanziellen Starthilfe will der Kreis langfristig dafür sorgen, dass Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie sie benötigt werden. Neben dem langfristig angelegten Stipendienprogramm hat sich der Kreistag wiederholt zur Weiterentwicklung der Elbe-Elster- Klinikum GmbH als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft bekannt. Damit sind aber auch Erwartungen verbunden.
Das Klinikum ist gefordert, seine Angebote kontinuierlich zu entwickeln und, wo möglich, zu erweitern. Doch da gibt es auch Hürden auf dem Weg. Der Medizinermangel gehört dazu. Er verschont auch das Klinikum nicht. Aber, das Unternehmen hat die Flucht nach vorne angetreten und bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sich für den Medizinernachwuchs attraktiv zu machen. Die Studienbeihilfe für Medizinstudenten ist ein Teil davon und trägt für das Klinikum bereits Früchte. Zwölfmal hat der Landkreis die Studienbeihilfe bisher vergeben, 2013 kommen fünf weitere Empfänger dazu. Fünf Absolventen, die in der Vergangenheit davon profitierten, nahmen bereits ihre Tätigkeit im Elbe-Elster-Klinikum auf und absolvieren dort Teile ihrer Facharztausbildung. Dazu gehören 3 x Innere Medizin, 1 x Anästhesie, 1 x Chirurgie. (hf)
Foto 1: Eingebettet von den Förderern des Stipendiatenprogramms: Gesundheitsdezernent Roland Neumann, Landrat Heinrich-Jaschinski, Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und Klinikum-Geschäftsführer Michael Neugebauer die angehenden Mediziner Thomas Kendzierski (Martin-Luther-Universität Halle), Robert Klunker (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Linda Speter (Universität Leipzig) und Romy Freigang (Universität Leipzig). (nicht auf dem Bild Zhiyi Zheng aus China (Universität Leipzig)
Foto 2: Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Romy Freigang bei der Vertragsunterzeichnung zur Studienbeihilfe. Die angehende Medizinerin kann sich gut vorstellen, Hausärztin im ländlichen Bereich zu werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten wurden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ haben die finanziellen Mittel bereitgestellt und diese während einer Feierstunde am 3. Dezember 2013 im Krankenhaus Finsterwalde symbolisch überreicht.
Aus Sicht des Elbe-Elster-Klinikums mit seinen drei Standorten ist die Studienbeihilfe ein Erfolg, war sich der Geschäftsführer Michael Neugebauer sicher. „Mit der erstmaligen Einführung des Programms im Wintersemester 2010/2011 wussten wir“, so Neugebauer, „es wird unser Ärzteproblem und die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster kurzfristig nicht lösen. Doch in der Langfristigkeit haben wir als Klinikum als erste erkannt, dass das Stipendium ein Erfolg wird. Wenn es bestehen bleibt, sollte uns um den ärztlichen Nachwuchs in der Region nicht bange sein“, so der Klinikleiter weiter. Nach der vom Kreistag 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von bis zu 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben. Insgesamt konnten 2013 fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufgenommen werden.
Auch für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski steht fest: „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte gut aufgestellt. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses ist deshalb ein wichtiges Anliegen, für das ich mich von Anbeginn mit Nachdruck einsetze“. Deswegen hat der Landkreis 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die zum Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit der finanziellen Starthilfe will der Kreis langfristig dafür sorgen, dass Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie sie benötigt werden. Neben dem langfristig angelegten Stipendienprogramm hat sich der Kreistag wiederholt zur Weiterentwicklung der Elbe-Elster- Klinikum GmbH als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft bekannt. Damit sind aber auch Erwartungen verbunden.
Das Klinikum ist gefordert, seine Angebote kontinuierlich zu entwickeln und, wo möglich, zu erweitern. Doch da gibt es auch Hürden auf dem Weg. Der Medizinermangel gehört dazu. Er verschont auch das Klinikum nicht. Aber, das Unternehmen hat die Flucht nach vorne angetreten und bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sich für den Medizinernachwuchs attraktiv zu machen. Die Studienbeihilfe für Medizinstudenten ist ein Teil davon und trägt für das Klinikum bereits Früchte. Zwölfmal hat der Landkreis die Studienbeihilfe bisher vergeben, 2013 kommen fünf weitere Empfänger dazu. Fünf Absolventen, die in der Vergangenheit davon profitierten, nahmen bereits ihre Tätigkeit im Elbe-Elster-Klinikum auf und absolvieren dort Teile ihrer Facharztausbildung. Dazu gehören 3 x Innere Medizin, 1 x Anästhesie, 1 x Chirurgie. (hf)
Foto 1: Eingebettet von den Förderern des Stipendiatenprogramms: Gesundheitsdezernent Roland Neumann, Landrat Heinrich-Jaschinski, Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und Klinikum-Geschäftsführer Michael Neugebauer die angehenden Mediziner Thomas Kendzierski (Martin-Luther-Universität Halle), Robert Klunker (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Linda Speter (Universität Leipzig) und Romy Freigang (Universität Leipzig). (nicht auf dem Bild Zhiyi Zheng aus China (Universität Leipzig)
Foto 2: Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Romy Freigang bei der Vertragsunterzeichnung zur Studienbeihilfe. Die angehende Medizinerin kann sich gut vorstellen, Hausärztin im ländlichen Bereich zu werden.
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Auch in diesem Jahr unterstützt der Landkreis Elbe-Elster Nachwuchskräfte im Bereich Medizin mit einem Stipendiatenprogramm. Für weitere fünf Studenten wurden Stipendien im Wert von jeweils maximal 24.000 Euro vergeben. Der Landkreis, das Elbe-Elster-Klinikum und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ haben die finanziellen Mittel bereitgestellt und diese während einer Feierstunde am 3. Dezember 2013 im Krankenhaus Finsterwalde symbolisch überreicht.
Aus Sicht des Elbe-Elster-Klinikums mit seinen drei Standorten ist die Studienbeihilfe ein Erfolg, war sich der Geschäftsführer Michael Neugebauer sicher. „Mit der erstmaligen Einführung des Programms im Wintersemester 2010/2011 wussten wir“, so Neugebauer, „es wird unser Ärzteproblem und die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Elbe-Elster kurzfristig nicht lösen. Doch in der Langfristigkeit haben wir als Klinikum als erste erkannt, dass das Stipendium ein Erfolg wird. Wenn es bestehen bleibt, sollte uns um den ärztlichen Nachwuchs in der Region nicht bange sein“, so der Klinikleiter weiter. Nach der vom Kreistag 2010 beschlossenen Richtlinie können Medizinstudenten für die Dauer von bis zu 4 Jahren eine monatliche Beihilfe in Höhe von 500,00 Euro erhalten, die an einer deutschen Universität die Fachrichtung Medizin studieren und den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der Approbationsordnung für Ärzte bestanden haben. Insgesamt konnten 2013 fünf Medizinstudenten in das Förderprogramm aufgenommen werden.
Auch für Landrat Christian Heinrich-Jaschinski steht fest: „Wir sind mit der gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum und einem im Vergleich noch recht dichten Netz niedergelassener Ärzte gut aufgestellt. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses ist deshalb ein wichtiges Anliegen, für das ich mich von Anbeginn mit Nachdruck einsetze“. Deswegen hat der Landkreis 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die zum Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit der finanziellen Starthilfe will der Kreis langfristig dafür sorgen, dass Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie sie benötigt werden. Neben dem langfristig angelegten Stipendienprogramm hat sich der Kreistag wiederholt zur Weiterentwicklung der Elbe-Elster- Klinikum GmbH als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft bekannt. Damit sind aber auch Erwartungen verbunden.
Das Klinikum ist gefordert, seine Angebote kontinuierlich zu entwickeln und, wo möglich, zu erweitern. Doch da gibt es auch Hürden auf dem Weg. Der Medizinermangel gehört dazu. Er verschont auch das Klinikum nicht. Aber, das Unternehmen hat die Flucht nach vorne angetreten und bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sich für den Medizinernachwuchs attraktiv zu machen. Die Studienbeihilfe für Medizinstudenten ist ein Teil davon und trägt für das Klinikum bereits Früchte. Zwölfmal hat der Landkreis die Studienbeihilfe bisher vergeben, 2013 kommen fünf weitere Empfänger dazu. Fünf Absolventen, die in der Vergangenheit davon profitierten, nahmen bereits ihre Tätigkeit im Elbe-Elster-Klinikum auf und absolvieren dort Teile ihrer Facharztausbildung. Dazu gehören 3 x Innere Medizin, 1 x Anästhesie, 1 x Chirurgie. (hf)
Foto 1: Eingebettet von den Förderern des Stipendiatenprogramms: Gesundheitsdezernent Roland Neumann, Landrat Heinrich-Jaschinski, Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und Klinikum-Geschäftsführer Michael Neugebauer die angehenden Mediziner Thomas Kendzierski (Martin-Luther-Universität Halle), Robert Klunker (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Linda Speter (Universität Leipzig) und Romy Freigang (Universität Leipzig). (nicht auf dem Bild Zhiyi Zheng aus China (Universität Leipzig)
Foto 2: Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Romy Freigang bei der Vertragsunterzeichnung zur Studienbeihilfe. Die angehende Medizinerin kann sich gut vorstellen, Hausärztin im ländlichen Bereich zu werden.
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