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20 Jahre Stadtsanierung in Finsterwalde – eine Zwischenbilanz

14:15 Uhr | 6. September 2013
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Am gestrigen Donnerstag fand auf Einladung der Stadt Finsterwalde ein Stadtrundgang zum Thema 20 Jahre Sanierungsgebiet Innenstadt statt. Im Rahmen des Stadtrundgangs sind wichtige Stationen der Stadterneuerung gezeigt worden.
Mit der im Jahre 1993 durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossenen förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes „Innenstadt“ erfolgte eine entscheidende Weichenstellung für die Entwicklung der Stadt Finsterwalde.
Nach Jahrzehnten der Vernachlässigung und des Verfalls ganzer Quartiere bekam die historische Innenstadt eine neue Chance, welche bisher gut genutzt wurde.
Das Sanierungsgebiet umfasst den historischen Altstadtkern vom Schloss bis etwa zur August-Bebel-Straße sowie die Bereiche der „Fabrikstadt“ im Südwesten der Altstadt mit einigen Ausläufern bis hinter die südliche Stadtkernentlastungsstraße Finspangsgatan.

Etwa 80 Prozent der Sanierungsziele in der Innenstadt sind erreichet. In den letzten 20 Jahren wurden 19 Straßen und Plätze erneuert. Dabei sind parallel alle Leitungsmedien erneuert worden.
Fünf öffentliche Gebäude, darunter das Schloss sowie 200 private Gebäude erfuhren eine Sanierung. 90 Gebäude wurden, meist in Baulücken, neu errichtet.
Insgesamt werden bis zum Ende der Sanierungsmaßnahmen 19 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadterneuerungsprogramm, ergänzt durch 3,1 Millionen Euro EU-Fördermittel sowie Mittel aus dem Stadtumbauprogramm in das Sanierungsgebiet fließen.
Darin steckt ein kommunaler Mitleistungsanteil von etwa 6 Mio. Euro, der dank dem Votum der Stadtverordneten auch immer im Haushalt beschlossen wurde.
Mit jedem Förder-Euro sind etwa acht Euro private oder Unternehmensinvestitionen ausgelöst worden. Das heißt, es verbindet sich mit diesen Sanierungsarbeiten auch positive Effekte für regionale Unternehmen und Arbeitskräfte.
Der Rundgang gab Gelegenheit zur Zwischenbilanz. Herr Uwe Brenner von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklung begleitet die Innenstadtsanierung nahezu von Beginn an. Während des Rundgangs gab er mit dem Rückblick auf das Erreichte der zwei Sanierungsjahrzehnte zugleich auch einen Ausblick auf die weiteren Aufgaben der Stadterneuerung.
Als Gäste bei diesem etwa zweistündigen Stadtspaziergang begrüßte Bürgermeister Jörg Gampe neben den Stadtverordneten, Herrn Renè Junker von der Wohnungsgesellschaft der Stadt Finsterwalde. Die kommunale Wohnungsgesellschaft besitzt verschiedene Objekte im Sanierungsgebiet und hat mit der Nauendorfer Straße 4 ein beispielhaftes Mehrgenerationenhaus mit begehrtem Wohnraum geschaffen.
Weiterhin war der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Herr Jürgen Riecke anwesend. Die Sparkasse Elbe-Elster ist ebenso ein wichtiger Partner bei der Umsetzung der Sanierungsziele in der Innenstadt.
Fotos:
1) Die Gäste im sogenannten Grünzug, der vom Stadtpark in die Leipziger Straße führt. Im Hintergrund: die bemerkenswerte Südfassade der Nauendorfer Straße 4, dem Mehrgenerationenobjekt der Wohnungsgesellschaft der Stadt Finsterwalde
2) René Junker, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft gibt gemeinsam mit Bürgermeister Jörg Gampe die Informationstafel an der Nauendorfer Straße 4 frei.
Quelle: Stadt Finsterwalde

Am gestrigen Donnerstag fand auf Einladung der Stadt Finsterwalde ein Stadtrundgang zum Thema 20 Jahre Sanierungsgebiet Innenstadt statt. Im Rahmen des Stadtrundgangs sind wichtige Stationen der Stadterneuerung gezeigt worden.
Mit der im Jahre 1993 durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossenen förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes „Innenstadt“ erfolgte eine entscheidende Weichenstellung für die Entwicklung der Stadt Finsterwalde.
Nach Jahrzehnten der Vernachlässigung und des Verfalls ganzer Quartiere bekam die historische Innenstadt eine neue Chance, welche bisher gut genutzt wurde.
Das Sanierungsgebiet umfasst den historischen Altstadtkern vom Schloss bis etwa zur August-Bebel-Straße sowie die Bereiche der „Fabrikstadt“ im Südwesten der Altstadt mit einigen Ausläufern bis hinter die südliche Stadtkernentlastungsstraße Finspangsgatan.

Etwa 80 Prozent der Sanierungsziele in der Innenstadt sind erreichet. In den letzten 20 Jahren wurden 19 Straßen und Plätze erneuert. Dabei sind parallel alle Leitungsmedien erneuert worden.
Fünf öffentliche Gebäude, darunter das Schloss sowie 200 private Gebäude erfuhren eine Sanierung. 90 Gebäude wurden, meist in Baulücken, neu errichtet.
Insgesamt werden bis zum Ende der Sanierungsmaßnahmen 19 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadterneuerungsprogramm, ergänzt durch 3,1 Millionen Euro EU-Fördermittel sowie Mittel aus dem Stadtumbauprogramm in das Sanierungsgebiet fließen.
Darin steckt ein kommunaler Mitleistungsanteil von etwa 6 Mio. Euro, der dank dem Votum der Stadtverordneten auch immer im Haushalt beschlossen wurde.
Mit jedem Förder-Euro sind etwa acht Euro private oder Unternehmensinvestitionen ausgelöst worden. Das heißt, es verbindet sich mit diesen Sanierungsarbeiten auch positive Effekte für regionale Unternehmen und Arbeitskräfte.
Der Rundgang gab Gelegenheit zur Zwischenbilanz. Herr Uwe Brenner von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklung begleitet die Innenstadtsanierung nahezu von Beginn an. Während des Rundgangs gab er mit dem Rückblick auf das Erreichte der zwei Sanierungsjahrzehnte zugleich auch einen Ausblick auf die weiteren Aufgaben der Stadterneuerung.
Als Gäste bei diesem etwa zweistündigen Stadtspaziergang begrüßte Bürgermeister Jörg Gampe neben den Stadtverordneten, Herrn Renè Junker von der Wohnungsgesellschaft der Stadt Finsterwalde. Die kommunale Wohnungsgesellschaft besitzt verschiedene Objekte im Sanierungsgebiet und hat mit der Nauendorfer Straße 4 ein beispielhaftes Mehrgenerationenhaus mit begehrtem Wohnraum geschaffen.
Weiterhin war der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Herr Jürgen Riecke anwesend. Die Sparkasse Elbe-Elster ist ebenso ein wichtiger Partner bei der Umsetzung der Sanierungsziele in der Innenstadt.
Fotos:
1) Die Gäste im sogenannten Grünzug, der vom Stadtpark in die Leipziger Straße führt. Im Hintergrund: die bemerkenswerte Südfassade der Nauendorfer Straße 4, dem Mehrgenerationenobjekt der Wohnungsgesellschaft der Stadt Finsterwalde
2) René Junker, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft gibt gemeinsam mit Bürgermeister Jörg Gampe die Informationstafel an der Nauendorfer Straße 4 frei.
Quelle: Stadt Finsterwalde

Am gestrigen Donnerstag fand auf Einladung der Stadt Finsterwalde ein Stadtrundgang zum Thema 20 Jahre Sanierungsgebiet Innenstadt statt. Im Rahmen des Stadtrundgangs sind wichtige Stationen der Stadterneuerung gezeigt worden.
Mit der im Jahre 1993 durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossenen förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes „Innenstadt“ erfolgte eine entscheidende Weichenstellung für die Entwicklung der Stadt Finsterwalde.
Nach Jahrzehnten der Vernachlässigung und des Verfalls ganzer Quartiere bekam die historische Innenstadt eine neue Chance, welche bisher gut genutzt wurde.
Das Sanierungsgebiet umfasst den historischen Altstadtkern vom Schloss bis etwa zur August-Bebel-Straße sowie die Bereiche der „Fabrikstadt“ im Südwesten der Altstadt mit einigen Ausläufern bis hinter die südliche Stadtkernentlastungsstraße Finspangsgatan.

Etwa 80 Prozent der Sanierungsziele in der Innenstadt sind erreichet. In den letzten 20 Jahren wurden 19 Straßen und Plätze erneuert. Dabei sind parallel alle Leitungsmedien erneuert worden.
Fünf öffentliche Gebäude, darunter das Schloss sowie 200 private Gebäude erfuhren eine Sanierung. 90 Gebäude wurden, meist in Baulücken, neu errichtet.
Insgesamt werden bis zum Ende der Sanierungsmaßnahmen 19 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadterneuerungsprogramm, ergänzt durch 3,1 Millionen Euro EU-Fördermittel sowie Mittel aus dem Stadtumbauprogramm in das Sanierungsgebiet fließen.
Darin steckt ein kommunaler Mitleistungsanteil von etwa 6 Mio. Euro, der dank dem Votum der Stadtverordneten auch immer im Haushalt beschlossen wurde.
Mit jedem Förder-Euro sind etwa acht Euro private oder Unternehmensinvestitionen ausgelöst worden. Das heißt, es verbindet sich mit diesen Sanierungsarbeiten auch positive Effekte für regionale Unternehmen und Arbeitskräfte.
Der Rundgang gab Gelegenheit zur Zwischenbilanz. Herr Uwe Brenner von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklung begleitet die Innenstadtsanierung nahezu von Beginn an. Während des Rundgangs gab er mit dem Rückblick auf das Erreichte der zwei Sanierungsjahrzehnte zugleich auch einen Ausblick auf die weiteren Aufgaben der Stadterneuerung.
Als Gäste bei diesem etwa zweistündigen Stadtspaziergang begrüßte Bürgermeister Jörg Gampe neben den Stadtverordneten, Herrn Renè Junker von der Wohnungsgesellschaft der Stadt Finsterwalde. Die kommunale Wohnungsgesellschaft besitzt verschiedene Objekte im Sanierungsgebiet und hat mit der Nauendorfer Straße 4 ein beispielhaftes Mehrgenerationenhaus mit begehrtem Wohnraum geschaffen.
Weiterhin war der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Herr Jürgen Riecke anwesend. Die Sparkasse Elbe-Elster ist ebenso ein wichtiger Partner bei der Umsetzung der Sanierungsziele in der Innenstadt.
Fotos:
1) Die Gäste im sogenannten Grünzug, der vom Stadtpark in die Leipziger Straße führt. Im Hintergrund: die bemerkenswerte Südfassade der Nauendorfer Straße 4, dem Mehrgenerationenobjekt der Wohnungsgesellschaft der Stadt Finsterwalde
2) René Junker, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft gibt gemeinsam mit Bürgermeister Jörg Gampe die Informationstafel an der Nauendorfer Straße 4 frei.
Quelle: Stadt Finsterwalde

Am gestrigen Donnerstag fand auf Einladung der Stadt Finsterwalde ein Stadtrundgang zum Thema 20 Jahre Sanierungsgebiet Innenstadt statt. Im Rahmen des Stadtrundgangs sind wichtige Stationen der Stadterneuerung gezeigt worden.
Mit der im Jahre 1993 durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossenen förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes „Innenstadt“ erfolgte eine entscheidende Weichenstellung für die Entwicklung der Stadt Finsterwalde.
Nach Jahrzehnten der Vernachlässigung und des Verfalls ganzer Quartiere bekam die historische Innenstadt eine neue Chance, welche bisher gut genutzt wurde.
Das Sanierungsgebiet umfasst den historischen Altstadtkern vom Schloss bis etwa zur August-Bebel-Straße sowie die Bereiche der „Fabrikstadt“ im Südwesten der Altstadt mit einigen Ausläufern bis hinter die südliche Stadtkernentlastungsstraße Finspangsgatan.

Etwa 80 Prozent der Sanierungsziele in der Innenstadt sind erreichet. In den letzten 20 Jahren wurden 19 Straßen und Plätze erneuert. Dabei sind parallel alle Leitungsmedien erneuert worden.
Fünf öffentliche Gebäude, darunter das Schloss sowie 200 private Gebäude erfuhren eine Sanierung. 90 Gebäude wurden, meist in Baulücken, neu errichtet.
Insgesamt werden bis zum Ende der Sanierungsmaßnahmen 19 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadterneuerungsprogramm, ergänzt durch 3,1 Millionen Euro EU-Fördermittel sowie Mittel aus dem Stadtumbauprogramm in das Sanierungsgebiet fließen.
Darin steckt ein kommunaler Mitleistungsanteil von etwa 6 Mio. Euro, der dank dem Votum der Stadtverordneten auch immer im Haushalt beschlossen wurde.
Mit jedem Förder-Euro sind etwa acht Euro private oder Unternehmensinvestitionen ausgelöst worden. Das heißt, es verbindet sich mit diesen Sanierungsarbeiten auch positive Effekte für regionale Unternehmen und Arbeitskräfte.
Der Rundgang gab Gelegenheit zur Zwischenbilanz. Herr Uwe Brenner von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklung begleitet die Innenstadtsanierung nahezu von Beginn an. Während des Rundgangs gab er mit dem Rückblick auf das Erreichte der zwei Sanierungsjahrzehnte zugleich auch einen Ausblick auf die weiteren Aufgaben der Stadterneuerung.
Als Gäste bei diesem etwa zweistündigen Stadtspaziergang begrüßte Bürgermeister Jörg Gampe neben den Stadtverordneten, Herrn Renè Junker von der Wohnungsgesellschaft der Stadt Finsterwalde. Die kommunale Wohnungsgesellschaft besitzt verschiedene Objekte im Sanierungsgebiet und hat mit der Nauendorfer Straße 4 ein beispielhaftes Mehrgenerationenhaus mit begehrtem Wohnraum geschaffen.
Weiterhin war der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Herr Jürgen Riecke anwesend. Die Sparkasse Elbe-Elster ist ebenso ein wichtiger Partner bei der Umsetzung der Sanierungsziele in der Innenstadt.
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1) Die Gäste im sogenannten Grünzug, der vom Stadtpark in die Leipziger Straße führt. Im Hintergrund: die bemerkenswerte Südfassade der Nauendorfer Straße 4, dem Mehrgenerationenobjekt der Wohnungsgesellschaft der Stadt Finsterwalde
2) René Junker, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft gibt gemeinsam mit Bürgermeister Jörg Gampe die Informationstafel an der Nauendorfer Straße 4 frei.
Quelle: Stadt Finsterwalde

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