Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht zunehmend Beispiele, die das Umsteuern in der brandenburgischen Förderpolitik hin zu Branchenschwerpunkten und Regionalen Wachstumskernen als Erfolg ausweisen. Das sagte er heute bei der Grundsteinlegung für ein neues, 18 Millionen Euro teures Kunden- und Anwendungszentrum der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH.
„Bei Kjellberg funktioniert bereits seit langer Zeit, was wir mit unserer neuen Wirtschaftsförderpolitik seit Jahren verstärkt in die Regionen unseres Landes tragen: Wir wollen gerade mittelständische Unternehmen aus zukunftsfähigen Branchen stärken, die hervorragende Ideen und Produkte haben“, sagte Platzeck. „Sie sollen sich vernetzen und in Forschung und Entwicklung investieren, damit sie den Technologietransfer beschleunigen und hochinnovative Produkte auf den Märkten anbieten können – national und international.“
Der Ministerpräsident rief Unternehmen in Brandenburg dazu auf, für ihre Wettbewerbsfähigkeit Kontakte mit Hochschulen aufzunehmen und ermunterte sie zu sozialem Engagement im betrieblichen Umfeld. Wettbewerbsfähige Unternehmen seien ein wichtiger Faktor im öffentlichen Leben der Region und sollten sich sowohl sozial als auch kulturell engagieren, so Platzeck. Wörtlich sagte er: „Genau das ist Kjellberg bereits auf besondere Weise gelungen. Ihre Unternehmensziele setzen auf die Interessen der Arbeitnehmer, auf Forschung und neue Technologien; Sie suchen den Kontakt zu den Hochschulen der Region und tun etwas für den Zusammenhalt der Menschen.“
Kjellberg habe ein mittelständisches Unternehmen aufgebaut, das tief in dieser Region verwurzelt sei, seit Jahrzehnten Innovationen auf den Markt bringe und weltweit als einer der führenden Anbieter der Schweißtechnologie gelte, so Platzeck weiter.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht zunehmend Beispiele, die das Umsteuern in der brandenburgischen Förderpolitik hin zu Branchenschwerpunkten und Regionalen Wachstumskernen als Erfolg ausweisen. Das sagte er heute bei der Grundsteinlegung für ein neues, 18 Millionen Euro teures Kunden- und Anwendungszentrum der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH.
„Bei Kjellberg funktioniert bereits seit langer Zeit, was wir mit unserer neuen Wirtschaftsförderpolitik seit Jahren verstärkt in die Regionen unseres Landes tragen: Wir wollen gerade mittelständische Unternehmen aus zukunftsfähigen Branchen stärken, die hervorragende Ideen und Produkte haben“, sagte Platzeck. „Sie sollen sich vernetzen und in Forschung und Entwicklung investieren, damit sie den Technologietransfer beschleunigen und hochinnovative Produkte auf den Märkten anbieten können – national und international.“
Der Ministerpräsident rief Unternehmen in Brandenburg dazu auf, für ihre Wettbewerbsfähigkeit Kontakte mit Hochschulen aufzunehmen und ermunterte sie zu sozialem Engagement im betrieblichen Umfeld. Wettbewerbsfähige Unternehmen seien ein wichtiger Faktor im öffentlichen Leben der Region und sollten sich sowohl sozial als auch kulturell engagieren, so Platzeck. Wörtlich sagte er: „Genau das ist Kjellberg bereits auf besondere Weise gelungen. Ihre Unternehmensziele setzen auf die Interessen der Arbeitnehmer, auf Forschung und neue Technologien; Sie suchen den Kontakt zu den Hochschulen der Region und tun etwas für den Zusammenhalt der Menschen.“
Kjellberg habe ein mittelständisches Unternehmen aufgebaut, das tief in dieser Region verwurzelt sei, seit Jahrzehnten Innovationen auf den Markt bringe und weltweit als einer der führenden Anbieter der Schweißtechnologie gelte, so Platzeck weiter.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht zunehmend Beispiele, die das Umsteuern in der brandenburgischen Förderpolitik hin zu Branchenschwerpunkten und Regionalen Wachstumskernen als Erfolg ausweisen. Das sagte er heute bei der Grundsteinlegung für ein neues, 18 Millionen Euro teures Kunden- und Anwendungszentrum der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH.
„Bei Kjellberg funktioniert bereits seit langer Zeit, was wir mit unserer neuen Wirtschaftsförderpolitik seit Jahren verstärkt in die Regionen unseres Landes tragen: Wir wollen gerade mittelständische Unternehmen aus zukunftsfähigen Branchen stärken, die hervorragende Ideen und Produkte haben“, sagte Platzeck. „Sie sollen sich vernetzen und in Forschung und Entwicklung investieren, damit sie den Technologietransfer beschleunigen und hochinnovative Produkte auf den Märkten anbieten können – national und international.“
Der Ministerpräsident rief Unternehmen in Brandenburg dazu auf, für ihre Wettbewerbsfähigkeit Kontakte mit Hochschulen aufzunehmen und ermunterte sie zu sozialem Engagement im betrieblichen Umfeld. Wettbewerbsfähige Unternehmen seien ein wichtiger Faktor im öffentlichen Leben der Region und sollten sich sowohl sozial als auch kulturell engagieren, so Platzeck. Wörtlich sagte er: „Genau das ist Kjellberg bereits auf besondere Weise gelungen. Ihre Unternehmensziele setzen auf die Interessen der Arbeitnehmer, auf Forschung und neue Technologien; Sie suchen den Kontakt zu den Hochschulen der Region und tun etwas für den Zusammenhalt der Menschen.“
Kjellberg habe ein mittelständisches Unternehmen aufgebaut, das tief in dieser Region verwurzelt sei, seit Jahrzehnten Innovationen auf den Markt bringe und weltweit als einer der führenden Anbieter der Schweißtechnologie gelte, so Platzeck weiter.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht zunehmend Beispiele, die das Umsteuern in der brandenburgischen Förderpolitik hin zu Branchenschwerpunkten und Regionalen Wachstumskernen als Erfolg ausweisen. Das sagte er heute bei der Grundsteinlegung für ein neues, 18 Millionen Euro teures Kunden- und Anwendungszentrum der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH.
„Bei Kjellberg funktioniert bereits seit langer Zeit, was wir mit unserer neuen Wirtschaftsförderpolitik seit Jahren verstärkt in die Regionen unseres Landes tragen: Wir wollen gerade mittelständische Unternehmen aus zukunftsfähigen Branchen stärken, die hervorragende Ideen und Produkte haben“, sagte Platzeck. „Sie sollen sich vernetzen und in Forschung und Entwicklung investieren, damit sie den Technologietransfer beschleunigen und hochinnovative Produkte auf den Märkten anbieten können – national und international.“
Der Ministerpräsident rief Unternehmen in Brandenburg dazu auf, für ihre Wettbewerbsfähigkeit Kontakte mit Hochschulen aufzunehmen und ermunterte sie zu sozialem Engagement im betrieblichen Umfeld. Wettbewerbsfähige Unternehmen seien ein wichtiger Faktor im öffentlichen Leben der Region und sollten sich sowohl sozial als auch kulturell engagieren, so Platzeck. Wörtlich sagte er: „Genau das ist Kjellberg bereits auf besondere Weise gelungen. Ihre Unternehmensziele setzen auf die Interessen der Arbeitnehmer, auf Forschung und neue Technologien; Sie suchen den Kontakt zu den Hochschulen der Region und tun etwas für den Zusammenhalt der Menschen.“
Kjellberg habe ein mittelständisches Unternehmen aufgebaut, das tief in dieser Region verwurzelt sei, seit Jahrzehnten Innovationen auf den Markt bringe und weltweit als einer der führenden Anbieter der Schweißtechnologie gelte, so Platzeck weiter.
Quelle: Staatskanzlei