Als erste Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster bekam die Kindertagesstätte Nehesdorf in Finsterwalde die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ verliehen. Die Kita wurde für ihr Engagement bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Diese Anerkennung können Kindertagesstätten erhalten, die als Mitglied des Netzwerks „Haus der kleinen Forscher Elbe-Elster“ regelmäßig mit den Kindern im Vorschulalter experimentieren und naturwissenschaftliche Fragen fest in ihr Angebot einbinden.
„Bei uns im Landkreis soll jedes Kind seine Talente entfalten können. Die Förderung dafür muss möglichst früh beginnen, getreu dem Motto: Lieber früh investieren als später reparieren“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung am 5. November im Kulturraum der Freiwilligen Feuerwehr Nehesdorf in Finsterwalde. Ziel sei es, naturwissenschaftliche Bildung als Angebot möglichst flächendeckend zu entwickeln.
In der Kindertagesstätte Finsterwalde Nehesdorf konnte durch Ideen und kreative pädagogische Konzepte – wie z.B. eine tolle Forscherecke – in den vergangenen Jahren ein „Haus der kleinen Forscher“ wachsen. Dort machen Kinder selbst Erfahrungen. Sie bekommen so die Möglichkeit, beim Experimentieren Antworten auf oft ganz alltägliche naturwissenschaftliche Phänomene zu finden.
Der Landkreis Elbe-Elster unterstützt die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ seit Februar 2010 nachhaltig, hat er sich doch der Themen Bildung und frühe Förderung als Träger des Projekts „Lernen vor Ort“ über das Bildungsbüro besonders angenommen. 50 Kindergärten mit insgesamt fast 100 Erzieherinnen haben bisher an Workshops zu den Themen Wasser und Luft teilgenommen.
Foto 1: Mirko Poltier, Referent der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ überreicht die Auszeichnung an Kita-Leiterin Christina Richter und Erzieherin Elisa Dietrich (v.r.n.l.)
Foto 2: Die Netzwerktrainerin und Erzieherin der Kita Nehesdorf, Elisa Dietrich, nimmt die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski entgegen (v.l.n.r.)
Foto 3: Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Stiftungsreferent Mirko Poltier, Netzwerkkoordinator Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises, Kita-Erzieherin Elisa Dietrich, Kita-Leiterin Christina Richter, Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe und der Leiter des kreislichen Jugendamtes Jens Scheithauer
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Als erste Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster bekam die Kindertagesstätte Nehesdorf in Finsterwalde die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ verliehen. Die Kita wurde für ihr Engagement bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Diese Anerkennung können Kindertagesstätten erhalten, die als Mitglied des Netzwerks „Haus der kleinen Forscher Elbe-Elster“ regelmäßig mit den Kindern im Vorschulalter experimentieren und naturwissenschaftliche Fragen fest in ihr Angebot einbinden.
„Bei uns im Landkreis soll jedes Kind seine Talente entfalten können. Die Förderung dafür muss möglichst früh beginnen, getreu dem Motto: Lieber früh investieren als später reparieren“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung am 5. November im Kulturraum der Freiwilligen Feuerwehr Nehesdorf in Finsterwalde. Ziel sei es, naturwissenschaftliche Bildung als Angebot möglichst flächendeckend zu entwickeln.
In der Kindertagesstätte Finsterwalde Nehesdorf konnte durch Ideen und kreative pädagogische Konzepte – wie z.B. eine tolle Forscherecke – in den vergangenen Jahren ein „Haus der kleinen Forscher“ wachsen. Dort machen Kinder selbst Erfahrungen. Sie bekommen so die Möglichkeit, beim Experimentieren Antworten auf oft ganz alltägliche naturwissenschaftliche Phänomene zu finden.
Der Landkreis Elbe-Elster unterstützt die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ seit Februar 2010 nachhaltig, hat er sich doch der Themen Bildung und frühe Förderung als Träger des Projekts „Lernen vor Ort“ über das Bildungsbüro besonders angenommen. 50 Kindergärten mit insgesamt fast 100 Erzieherinnen haben bisher an Workshops zu den Themen Wasser und Luft teilgenommen.
Foto 1: Mirko Poltier, Referent der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ überreicht die Auszeichnung an Kita-Leiterin Christina Richter und Erzieherin Elisa Dietrich (v.r.n.l.)
Foto 2: Die Netzwerktrainerin und Erzieherin der Kita Nehesdorf, Elisa Dietrich, nimmt die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski entgegen (v.l.n.r.)
Foto 3: Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Stiftungsreferent Mirko Poltier, Netzwerkkoordinator Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises, Kita-Erzieherin Elisa Dietrich, Kita-Leiterin Christina Richter, Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe und der Leiter des kreislichen Jugendamtes Jens Scheithauer
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Als erste Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster bekam die Kindertagesstätte Nehesdorf in Finsterwalde die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ verliehen. Die Kita wurde für ihr Engagement bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Diese Anerkennung können Kindertagesstätten erhalten, die als Mitglied des Netzwerks „Haus der kleinen Forscher Elbe-Elster“ regelmäßig mit den Kindern im Vorschulalter experimentieren und naturwissenschaftliche Fragen fest in ihr Angebot einbinden.
„Bei uns im Landkreis soll jedes Kind seine Talente entfalten können. Die Förderung dafür muss möglichst früh beginnen, getreu dem Motto: Lieber früh investieren als später reparieren“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung am 5. November im Kulturraum der Freiwilligen Feuerwehr Nehesdorf in Finsterwalde. Ziel sei es, naturwissenschaftliche Bildung als Angebot möglichst flächendeckend zu entwickeln.
In der Kindertagesstätte Finsterwalde Nehesdorf konnte durch Ideen und kreative pädagogische Konzepte – wie z.B. eine tolle Forscherecke – in den vergangenen Jahren ein „Haus der kleinen Forscher“ wachsen. Dort machen Kinder selbst Erfahrungen. Sie bekommen so die Möglichkeit, beim Experimentieren Antworten auf oft ganz alltägliche naturwissenschaftliche Phänomene zu finden.
Der Landkreis Elbe-Elster unterstützt die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ seit Februar 2010 nachhaltig, hat er sich doch der Themen Bildung und frühe Förderung als Träger des Projekts „Lernen vor Ort“ über das Bildungsbüro besonders angenommen. 50 Kindergärten mit insgesamt fast 100 Erzieherinnen haben bisher an Workshops zu den Themen Wasser und Luft teilgenommen.
Foto 1: Mirko Poltier, Referent der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ überreicht die Auszeichnung an Kita-Leiterin Christina Richter und Erzieherin Elisa Dietrich (v.r.n.l.)
Foto 2: Die Netzwerktrainerin und Erzieherin der Kita Nehesdorf, Elisa Dietrich, nimmt die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski entgegen (v.l.n.r.)
Foto 3: Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Stiftungsreferent Mirko Poltier, Netzwerkkoordinator Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises, Kita-Erzieherin Elisa Dietrich, Kita-Leiterin Christina Richter, Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe und der Leiter des kreislichen Jugendamtes Jens Scheithauer
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Als erste Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster bekam die Kindertagesstätte Nehesdorf in Finsterwalde die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ verliehen. Die Kita wurde für ihr Engagement bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Diese Anerkennung können Kindertagesstätten erhalten, die als Mitglied des Netzwerks „Haus der kleinen Forscher Elbe-Elster“ regelmäßig mit den Kindern im Vorschulalter experimentieren und naturwissenschaftliche Fragen fest in ihr Angebot einbinden.
„Bei uns im Landkreis soll jedes Kind seine Talente entfalten können. Die Förderung dafür muss möglichst früh beginnen, getreu dem Motto: Lieber früh investieren als später reparieren“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung am 5. November im Kulturraum der Freiwilligen Feuerwehr Nehesdorf in Finsterwalde. Ziel sei es, naturwissenschaftliche Bildung als Angebot möglichst flächendeckend zu entwickeln.
In der Kindertagesstätte Finsterwalde Nehesdorf konnte durch Ideen und kreative pädagogische Konzepte – wie z.B. eine tolle Forscherecke – in den vergangenen Jahren ein „Haus der kleinen Forscher“ wachsen. Dort machen Kinder selbst Erfahrungen. Sie bekommen so die Möglichkeit, beim Experimentieren Antworten auf oft ganz alltägliche naturwissenschaftliche Phänomene zu finden.
Der Landkreis Elbe-Elster unterstützt die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ seit Februar 2010 nachhaltig, hat er sich doch der Themen Bildung und frühe Förderung als Träger des Projekts „Lernen vor Ort“ über das Bildungsbüro besonders angenommen. 50 Kindergärten mit insgesamt fast 100 Erzieherinnen haben bisher an Workshops zu den Themen Wasser und Luft teilgenommen.
Foto 1: Mirko Poltier, Referent der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ überreicht die Auszeichnung an Kita-Leiterin Christina Richter und Erzieherin Elisa Dietrich (v.r.n.l.)
Foto 2: Die Netzwerktrainerin und Erzieherin der Kita Nehesdorf, Elisa Dietrich, nimmt die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski entgegen (v.l.n.r.)
Foto 3: Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Stiftungsreferent Mirko Poltier, Netzwerkkoordinator Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises, Kita-Erzieherin Elisa Dietrich, Kita-Leiterin Christina Richter, Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe und der Leiter des kreislichen Jugendamtes Jens Scheithauer
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Als erste Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster bekam die Kindertagesstätte Nehesdorf in Finsterwalde die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ verliehen. Die Kita wurde für ihr Engagement bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Diese Anerkennung können Kindertagesstätten erhalten, die als Mitglied des Netzwerks „Haus der kleinen Forscher Elbe-Elster“ regelmäßig mit den Kindern im Vorschulalter experimentieren und naturwissenschaftliche Fragen fest in ihr Angebot einbinden.
„Bei uns im Landkreis soll jedes Kind seine Talente entfalten können. Die Förderung dafür muss möglichst früh beginnen, getreu dem Motto: Lieber früh investieren als später reparieren“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung am 5. November im Kulturraum der Freiwilligen Feuerwehr Nehesdorf in Finsterwalde. Ziel sei es, naturwissenschaftliche Bildung als Angebot möglichst flächendeckend zu entwickeln.
In der Kindertagesstätte Finsterwalde Nehesdorf konnte durch Ideen und kreative pädagogische Konzepte – wie z.B. eine tolle Forscherecke – in den vergangenen Jahren ein „Haus der kleinen Forscher“ wachsen. Dort machen Kinder selbst Erfahrungen. Sie bekommen so die Möglichkeit, beim Experimentieren Antworten auf oft ganz alltägliche naturwissenschaftliche Phänomene zu finden.
Der Landkreis Elbe-Elster unterstützt die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ seit Februar 2010 nachhaltig, hat er sich doch der Themen Bildung und frühe Förderung als Träger des Projekts „Lernen vor Ort“ über das Bildungsbüro besonders angenommen. 50 Kindergärten mit insgesamt fast 100 Erzieherinnen haben bisher an Workshops zu den Themen Wasser und Luft teilgenommen.
Foto 1: Mirko Poltier, Referent der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ überreicht die Auszeichnung an Kita-Leiterin Christina Richter und Erzieherin Elisa Dietrich (v.r.n.l.)
Foto 2: Die Netzwerktrainerin und Erzieherin der Kita Nehesdorf, Elisa Dietrich, nimmt die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski entgegen (v.l.n.r.)
Foto 3: Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Stiftungsreferent Mirko Poltier, Netzwerkkoordinator Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises, Kita-Erzieherin Elisa Dietrich, Kita-Leiterin Christina Richter, Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe und der Leiter des kreislichen Jugendamtes Jens Scheithauer
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Als erste Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster bekam die Kindertagesstätte Nehesdorf in Finsterwalde die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ verliehen. Die Kita wurde für ihr Engagement bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Diese Anerkennung können Kindertagesstätten erhalten, die als Mitglied des Netzwerks „Haus der kleinen Forscher Elbe-Elster“ regelmäßig mit den Kindern im Vorschulalter experimentieren und naturwissenschaftliche Fragen fest in ihr Angebot einbinden.
„Bei uns im Landkreis soll jedes Kind seine Talente entfalten können. Die Förderung dafür muss möglichst früh beginnen, getreu dem Motto: Lieber früh investieren als später reparieren“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung am 5. November im Kulturraum der Freiwilligen Feuerwehr Nehesdorf in Finsterwalde. Ziel sei es, naturwissenschaftliche Bildung als Angebot möglichst flächendeckend zu entwickeln.
In der Kindertagesstätte Finsterwalde Nehesdorf konnte durch Ideen und kreative pädagogische Konzepte – wie z.B. eine tolle Forscherecke – in den vergangenen Jahren ein „Haus der kleinen Forscher“ wachsen. Dort machen Kinder selbst Erfahrungen. Sie bekommen so die Möglichkeit, beim Experimentieren Antworten auf oft ganz alltägliche naturwissenschaftliche Phänomene zu finden.
Der Landkreis Elbe-Elster unterstützt die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ seit Februar 2010 nachhaltig, hat er sich doch der Themen Bildung und frühe Förderung als Träger des Projekts „Lernen vor Ort“ über das Bildungsbüro besonders angenommen. 50 Kindergärten mit insgesamt fast 100 Erzieherinnen haben bisher an Workshops zu den Themen Wasser und Luft teilgenommen.
Foto 1: Mirko Poltier, Referent der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ überreicht die Auszeichnung an Kita-Leiterin Christina Richter und Erzieherin Elisa Dietrich (v.r.n.l.)
Foto 2: Die Netzwerktrainerin und Erzieherin der Kita Nehesdorf, Elisa Dietrich, nimmt die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski entgegen (v.l.n.r.)
Foto 3: Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Stiftungsreferent Mirko Poltier, Netzwerkkoordinator Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises, Kita-Erzieherin Elisa Dietrich, Kita-Leiterin Christina Richter, Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe und der Leiter des kreislichen Jugendamtes Jens Scheithauer
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Als erste Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster bekam die Kindertagesstätte Nehesdorf in Finsterwalde die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ verliehen. Die Kita wurde für ihr Engagement bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Diese Anerkennung können Kindertagesstätten erhalten, die als Mitglied des Netzwerks „Haus der kleinen Forscher Elbe-Elster“ regelmäßig mit den Kindern im Vorschulalter experimentieren und naturwissenschaftliche Fragen fest in ihr Angebot einbinden.
„Bei uns im Landkreis soll jedes Kind seine Talente entfalten können. Die Förderung dafür muss möglichst früh beginnen, getreu dem Motto: Lieber früh investieren als später reparieren“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung am 5. November im Kulturraum der Freiwilligen Feuerwehr Nehesdorf in Finsterwalde. Ziel sei es, naturwissenschaftliche Bildung als Angebot möglichst flächendeckend zu entwickeln.
In der Kindertagesstätte Finsterwalde Nehesdorf konnte durch Ideen und kreative pädagogische Konzepte – wie z.B. eine tolle Forscherecke – in den vergangenen Jahren ein „Haus der kleinen Forscher“ wachsen. Dort machen Kinder selbst Erfahrungen. Sie bekommen so die Möglichkeit, beim Experimentieren Antworten auf oft ganz alltägliche naturwissenschaftliche Phänomene zu finden.
Der Landkreis Elbe-Elster unterstützt die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ seit Februar 2010 nachhaltig, hat er sich doch der Themen Bildung und frühe Förderung als Träger des Projekts „Lernen vor Ort“ über das Bildungsbüro besonders angenommen. 50 Kindergärten mit insgesamt fast 100 Erzieherinnen haben bisher an Workshops zu den Themen Wasser und Luft teilgenommen.
Foto 1: Mirko Poltier, Referent der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ überreicht die Auszeichnung an Kita-Leiterin Christina Richter und Erzieherin Elisa Dietrich (v.r.n.l.)
Foto 2: Die Netzwerktrainerin und Erzieherin der Kita Nehesdorf, Elisa Dietrich, nimmt die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski entgegen (v.l.n.r.)
Foto 3: Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Stiftungsreferent Mirko Poltier, Netzwerkkoordinator Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises, Kita-Erzieherin Elisa Dietrich, Kita-Leiterin Christina Richter, Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe und der Leiter des kreislichen Jugendamtes Jens Scheithauer
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Als erste Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster bekam die Kindertagesstätte Nehesdorf in Finsterwalde die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ verliehen. Die Kita wurde für ihr Engagement bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Diese Anerkennung können Kindertagesstätten erhalten, die als Mitglied des Netzwerks „Haus der kleinen Forscher Elbe-Elster“ regelmäßig mit den Kindern im Vorschulalter experimentieren und naturwissenschaftliche Fragen fest in ihr Angebot einbinden.
„Bei uns im Landkreis soll jedes Kind seine Talente entfalten können. Die Förderung dafür muss möglichst früh beginnen, getreu dem Motto: Lieber früh investieren als später reparieren“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung am 5. November im Kulturraum der Freiwilligen Feuerwehr Nehesdorf in Finsterwalde. Ziel sei es, naturwissenschaftliche Bildung als Angebot möglichst flächendeckend zu entwickeln.
In der Kindertagesstätte Finsterwalde Nehesdorf konnte durch Ideen und kreative pädagogische Konzepte – wie z.B. eine tolle Forscherecke – in den vergangenen Jahren ein „Haus der kleinen Forscher“ wachsen. Dort machen Kinder selbst Erfahrungen. Sie bekommen so die Möglichkeit, beim Experimentieren Antworten auf oft ganz alltägliche naturwissenschaftliche Phänomene zu finden.
Der Landkreis Elbe-Elster unterstützt die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ seit Februar 2010 nachhaltig, hat er sich doch der Themen Bildung und frühe Förderung als Träger des Projekts „Lernen vor Ort“ über das Bildungsbüro besonders angenommen. 50 Kindergärten mit insgesamt fast 100 Erzieherinnen haben bisher an Workshops zu den Themen Wasser und Luft teilgenommen.
Foto 1: Mirko Poltier, Referent der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ überreicht die Auszeichnung an Kita-Leiterin Christina Richter und Erzieherin Elisa Dietrich (v.r.n.l.)
Foto 2: Die Netzwerktrainerin und Erzieherin der Kita Nehesdorf, Elisa Dietrich, nimmt die Glückwünsche von Landrat Christian Jaschinski entgegen (v.l.n.r.)
Foto 3: Freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Stiftungsreferent Mirko Poltier, Netzwerkkoordinator Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises, Kita-Erzieherin Elisa Dietrich, Kita-Leiterin Christina Richter, Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe und der Leiter des kreislichen Jugendamtes Jens Scheithauer
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