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NIEDERLAUSITZ aktuell

Beyern behält die weiße Derby-Weste!

13:34 Uhr | 27. Januar 2014
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Seit mehreren Spielzeiten versprechen die Wettkämpfe zwischen unserem SV „Frieden“ Beyern und dem TSV aus Schlieben gefüllte Kegelbahnen, enge Entscheidungen und ansehnlichen Kegelsport. So sollte es auch beim Aufeinandertreffen am 12. Spieltag in Beyern sein. Das Hinspiel brachte den bisher einzigen Auswärtserfolg für Beyern.
Durchgang 1:
Will 530 : 545 Lorenz, J. (1:3), Getzschmann 540 : 492 Schönitz (4:0)
Gastspieler Lorenz konnte Will von Beginn an unter Druck setzten. Die Befreiung gelang erst auf der dritten Bahn nach 0:2 Rückstand. Den letzten Satzpunkt hätte Will mit hoher Kegeldifferenz einfahren müssen. Gegenüber hatte Getzschmann nur sehr wenige Probleme. Zur Halbzeit war beim Schliebener Schönitz, nach 2 knapp verlorenen Satzpunkten, die Luft raus. Durch sicheres Spiel in die Vollen, erzielte Getzschmann das zweitbeste Ergebnis für Beyern.

Durchgang 2:
Buchwald 550 : 523 Johl (2:2), Strobach 519 : 513 Lorenz, M. (3:1)
Die Schlusspaarungen ließen erahnen, dass der Mitteldurchgang eine richtungsweisende Vorentscheidung bringen würde. An Spannung fehlte es hier nicht. Zwischen Buchwald und Johl lagen auf den ersten drei Bahnen nie mehr als 4 Kegel. Mit dem 1:2 Rückstand im Hinterkopf ging es für Beyerns U23 Spieler auf die finale Bahn. Im anderen Duell ging Strobach, nach zwei ansehnlichen und einer schlechten Runde, 2:1 in Führung. Gastspieler Johl staunte nicht schlecht, als Buchwald mit 107 Kegel auf das Volle Bild startete. Auch im Räumen sah er keinen Stich und musste ihn folglich ziehen lassen. Mit einer glänzenden Schlussoffensive stellt Buchwald die Tagesbestleistung. Zwischen Strobach und Lorenz Senior wurde es noch spannend. Beide fanden im Rennen um den letzten Satzpunkt nicht ins Spiel. Am Ende verlor Strobach die Sicherheit auf einzelne Kegel. Lorenz konnte allerdings keinen Profit daraus ziehen.

Durchgang 3:
Blüher 505 : 571 Mahling (1:3), Müller M. 538 : 506 Kahl (3:1)
Das Duell der Mannschaftsleiter versprach hochklassige Leistungen. Der Schliebener Mahling wurde diesen Erwartungen gerecht. Nur eine durchschnittliche Bahn von ihm verhalf dem SVB-Kapitän zum Ehrenpunkt. 571 gefallene Kegel können sich sehen lassen. Matze Müller erwischte wieder einen furiosen Start. Zwei 146er Bahnen konnten den gesamten Kegelvorsprung vorerst nicht gefährden. Nach seinem dritten Satzpunkt war das Unentschieden zwischen beiden Mannschaften gesichert und alle Augen schauten nur noch auf die Live-Anzeige der Gesamtkegeldifferenz beider Teams. Blüher wusste worum es geht und kämpfte auf der Schlussbahn verbissen um jeden Kegel. Müller fand beim Anspiel nicht mehr in die Gasse und musste ein paar Kegel abgeben. Schlussendlich entspannte sich die Lage 10 Kugeln vor Schluss und Freude, sowie Erleichterung ging durch den Raum.
Resultat:
SV „Frieden“ Beyern 6 : 2 TSV 1878 Schlieben (3182 : 3150)
Die weiße Weste bleibt in diesem Derby unbefleckt. Die anderen Ergebnisse der Verbandsliga halfen Beyern dabei die Führung der Kellergruppe zu übernehmen. Das nächste Ziel lautet also, den Anschluss zum Mittelfeld herzustellen. Von dort aus wird Schlieben, als Schlusslicht des breiten Mittelfeldes, sicher stets ein Auge auf uns haben. Nach der Pause wartet die schwere Anlage in Finsterwalde auf den Beyern-6er. Wir danken den Zuschauern für die Unterstützung beim so wichtigen Heimsieg.
Markus Strobach

Seit mehreren Spielzeiten versprechen die Wettkämpfe zwischen unserem SV „Frieden“ Beyern und dem TSV aus Schlieben gefüllte Kegelbahnen, enge Entscheidungen und ansehnlichen Kegelsport. So sollte es auch beim Aufeinandertreffen am 12. Spieltag in Beyern sein. Das Hinspiel brachte den bisher einzigen Auswärtserfolg für Beyern.
Durchgang 1:
Will 530 : 545 Lorenz, J. (1:3), Getzschmann 540 : 492 Schönitz (4:0)
Gastspieler Lorenz konnte Will von Beginn an unter Druck setzten. Die Befreiung gelang erst auf der dritten Bahn nach 0:2 Rückstand. Den letzten Satzpunkt hätte Will mit hoher Kegeldifferenz einfahren müssen. Gegenüber hatte Getzschmann nur sehr wenige Probleme. Zur Halbzeit war beim Schliebener Schönitz, nach 2 knapp verlorenen Satzpunkten, die Luft raus. Durch sicheres Spiel in die Vollen, erzielte Getzschmann das zweitbeste Ergebnis für Beyern.

Durchgang 2:
Buchwald 550 : 523 Johl (2:2), Strobach 519 : 513 Lorenz, M. (3:1)
Die Schlusspaarungen ließen erahnen, dass der Mitteldurchgang eine richtungsweisende Vorentscheidung bringen würde. An Spannung fehlte es hier nicht. Zwischen Buchwald und Johl lagen auf den ersten drei Bahnen nie mehr als 4 Kegel. Mit dem 1:2 Rückstand im Hinterkopf ging es für Beyerns U23 Spieler auf die finale Bahn. Im anderen Duell ging Strobach, nach zwei ansehnlichen und einer schlechten Runde, 2:1 in Führung. Gastspieler Johl staunte nicht schlecht, als Buchwald mit 107 Kegel auf das Volle Bild startete. Auch im Räumen sah er keinen Stich und musste ihn folglich ziehen lassen. Mit einer glänzenden Schlussoffensive stellt Buchwald die Tagesbestleistung. Zwischen Strobach und Lorenz Senior wurde es noch spannend. Beide fanden im Rennen um den letzten Satzpunkt nicht ins Spiel. Am Ende verlor Strobach die Sicherheit auf einzelne Kegel. Lorenz konnte allerdings keinen Profit daraus ziehen.

Durchgang 3:
Blüher 505 : 571 Mahling (1:3), Müller M. 538 : 506 Kahl (3:1)
Das Duell der Mannschaftsleiter versprach hochklassige Leistungen. Der Schliebener Mahling wurde diesen Erwartungen gerecht. Nur eine durchschnittliche Bahn von ihm verhalf dem SVB-Kapitän zum Ehrenpunkt. 571 gefallene Kegel können sich sehen lassen. Matze Müller erwischte wieder einen furiosen Start. Zwei 146er Bahnen konnten den gesamten Kegelvorsprung vorerst nicht gefährden. Nach seinem dritten Satzpunkt war das Unentschieden zwischen beiden Mannschaften gesichert und alle Augen schauten nur noch auf die Live-Anzeige der Gesamtkegeldifferenz beider Teams. Blüher wusste worum es geht und kämpfte auf der Schlussbahn verbissen um jeden Kegel. Müller fand beim Anspiel nicht mehr in die Gasse und musste ein paar Kegel abgeben. Schlussendlich entspannte sich die Lage 10 Kugeln vor Schluss und Freude, sowie Erleichterung ging durch den Raum.
Resultat:
SV „Frieden“ Beyern 6 : 2 TSV 1878 Schlieben (3182 : 3150)
Die weiße Weste bleibt in diesem Derby unbefleckt. Die anderen Ergebnisse der Verbandsliga halfen Beyern dabei die Führung der Kellergruppe zu übernehmen. Das nächste Ziel lautet also, den Anschluss zum Mittelfeld herzustellen. Von dort aus wird Schlieben, als Schlusslicht des breiten Mittelfeldes, sicher stets ein Auge auf uns haben. Nach der Pause wartet die schwere Anlage in Finsterwalde auf den Beyern-6er. Wir danken den Zuschauern für die Unterstützung beim so wichtigen Heimsieg.
Markus Strobach

Seit mehreren Spielzeiten versprechen die Wettkämpfe zwischen unserem SV „Frieden“ Beyern und dem TSV aus Schlieben gefüllte Kegelbahnen, enge Entscheidungen und ansehnlichen Kegelsport. So sollte es auch beim Aufeinandertreffen am 12. Spieltag in Beyern sein. Das Hinspiel brachte den bisher einzigen Auswärtserfolg für Beyern.
Durchgang 1:
Will 530 : 545 Lorenz, J. (1:3), Getzschmann 540 : 492 Schönitz (4:0)
Gastspieler Lorenz konnte Will von Beginn an unter Druck setzten. Die Befreiung gelang erst auf der dritten Bahn nach 0:2 Rückstand. Den letzten Satzpunkt hätte Will mit hoher Kegeldifferenz einfahren müssen. Gegenüber hatte Getzschmann nur sehr wenige Probleme. Zur Halbzeit war beim Schliebener Schönitz, nach 2 knapp verlorenen Satzpunkten, die Luft raus. Durch sicheres Spiel in die Vollen, erzielte Getzschmann das zweitbeste Ergebnis für Beyern.

Durchgang 2:
Buchwald 550 : 523 Johl (2:2), Strobach 519 : 513 Lorenz, M. (3:1)
Die Schlusspaarungen ließen erahnen, dass der Mitteldurchgang eine richtungsweisende Vorentscheidung bringen würde. An Spannung fehlte es hier nicht. Zwischen Buchwald und Johl lagen auf den ersten drei Bahnen nie mehr als 4 Kegel. Mit dem 1:2 Rückstand im Hinterkopf ging es für Beyerns U23 Spieler auf die finale Bahn. Im anderen Duell ging Strobach, nach zwei ansehnlichen und einer schlechten Runde, 2:1 in Führung. Gastspieler Johl staunte nicht schlecht, als Buchwald mit 107 Kegel auf das Volle Bild startete. Auch im Räumen sah er keinen Stich und musste ihn folglich ziehen lassen. Mit einer glänzenden Schlussoffensive stellt Buchwald die Tagesbestleistung. Zwischen Strobach und Lorenz Senior wurde es noch spannend. Beide fanden im Rennen um den letzten Satzpunkt nicht ins Spiel. Am Ende verlor Strobach die Sicherheit auf einzelne Kegel. Lorenz konnte allerdings keinen Profit daraus ziehen.

Durchgang 3:
Blüher 505 : 571 Mahling (1:3), Müller M. 538 : 506 Kahl (3:1)
Das Duell der Mannschaftsleiter versprach hochklassige Leistungen. Der Schliebener Mahling wurde diesen Erwartungen gerecht. Nur eine durchschnittliche Bahn von ihm verhalf dem SVB-Kapitän zum Ehrenpunkt. 571 gefallene Kegel können sich sehen lassen. Matze Müller erwischte wieder einen furiosen Start. Zwei 146er Bahnen konnten den gesamten Kegelvorsprung vorerst nicht gefährden. Nach seinem dritten Satzpunkt war das Unentschieden zwischen beiden Mannschaften gesichert und alle Augen schauten nur noch auf die Live-Anzeige der Gesamtkegeldifferenz beider Teams. Blüher wusste worum es geht und kämpfte auf der Schlussbahn verbissen um jeden Kegel. Müller fand beim Anspiel nicht mehr in die Gasse und musste ein paar Kegel abgeben. Schlussendlich entspannte sich die Lage 10 Kugeln vor Schluss und Freude, sowie Erleichterung ging durch den Raum.
Resultat:
SV „Frieden“ Beyern 6 : 2 TSV 1878 Schlieben (3182 : 3150)
Die weiße Weste bleibt in diesem Derby unbefleckt. Die anderen Ergebnisse der Verbandsliga halfen Beyern dabei die Führung der Kellergruppe zu übernehmen. Das nächste Ziel lautet also, den Anschluss zum Mittelfeld herzustellen. Von dort aus wird Schlieben, als Schlusslicht des breiten Mittelfeldes, sicher stets ein Auge auf uns haben. Nach der Pause wartet die schwere Anlage in Finsterwalde auf den Beyern-6er. Wir danken den Zuschauern für die Unterstützung beim so wichtigen Heimsieg.
Markus Strobach

Seit mehreren Spielzeiten versprechen die Wettkämpfe zwischen unserem SV „Frieden“ Beyern und dem TSV aus Schlieben gefüllte Kegelbahnen, enge Entscheidungen und ansehnlichen Kegelsport. So sollte es auch beim Aufeinandertreffen am 12. Spieltag in Beyern sein. Das Hinspiel brachte den bisher einzigen Auswärtserfolg für Beyern.
Durchgang 1:
Will 530 : 545 Lorenz, J. (1:3), Getzschmann 540 : 492 Schönitz (4:0)
Gastspieler Lorenz konnte Will von Beginn an unter Druck setzten. Die Befreiung gelang erst auf der dritten Bahn nach 0:2 Rückstand. Den letzten Satzpunkt hätte Will mit hoher Kegeldifferenz einfahren müssen. Gegenüber hatte Getzschmann nur sehr wenige Probleme. Zur Halbzeit war beim Schliebener Schönitz, nach 2 knapp verlorenen Satzpunkten, die Luft raus. Durch sicheres Spiel in die Vollen, erzielte Getzschmann das zweitbeste Ergebnis für Beyern.

Durchgang 2:
Buchwald 550 : 523 Johl (2:2), Strobach 519 : 513 Lorenz, M. (3:1)
Die Schlusspaarungen ließen erahnen, dass der Mitteldurchgang eine richtungsweisende Vorentscheidung bringen würde. An Spannung fehlte es hier nicht. Zwischen Buchwald und Johl lagen auf den ersten drei Bahnen nie mehr als 4 Kegel. Mit dem 1:2 Rückstand im Hinterkopf ging es für Beyerns U23 Spieler auf die finale Bahn. Im anderen Duell ging Strobach, nach zwei ansehnlichen und einer schlechten Runde, 2:1 in Führung. Gastspieler Johl staunte nicht schlecht, als Buchwald mit 107 Kegel auf das Volle Bild startete. Auch im Räumen sah er keinen Stich und musste ihn folglich ziehen lassen. Mit einer glänzenden Schlussoffensive stellt Buchwald die Tagesbestleistung. Zwischen Strobach und Lorenz Senior wurde es noch spannend. Beide fanden im Rennen um den letzten Satzpunkt nicht ins Spiel. Am Ende verlor Strobach die Sicherheit auf einzelne Kegel. Lorenz konnte allerdings keinen Profit daraus ziehen.

Durchgang 3:
Blüher 505 : 571 Mahling (1:3), Müller M. 538 : 506 Kahl (3:1)
Das Duell der Mannschaftsleiter versprach hochklassige Leistungen. Der Schliebener Mahling wurde diesen Erwartungen gerecht. Nur eine durchschnittliche Bahn von ihm verhalf dem SVB-Kapitän zum Ehrenpunkt. 571 gefallene Kegel können sich sehen lassen. Matze Müller erwischte wieder einen furiosen Start. Zwei 146er Bahnen konnten den gesamten Kegelvorsprung vorerst nicht gefährden. Nach seinem dritten Satzpunkt war das Unentschieden zwischen beiden Mannschaften gesichert und alle Augen schauten nur noch auf die Live-Anzeige der Gesamtkegeldifferenz beider Teams. Blüher wusste worum es geht und kämpfte auf der Schlussbahn verbissen um jeden Kegel. Müller fand beim Anspiel nicht mehr in die Gasse und musste ein paar Kegel abgeben. Schlussendlich entspannte sich die Lage 10 Kugeln vor Schluss und Freude, sowie Erleichterung ging durch den Raum.
Resultat:
SV „Frieden“ Beyern 6 : 2 TSV 1878 Schlieben (3182 : 3150)
Die weiße Weste bleibt in diesem Derby unbefleckt. Die anderen Ergebnisse der Verbandsliga halfen Beyern dabei die Führung der Kellergruppe zu übernehmen. Das nächste Ziel lautet also, den Anschluss zum Mittelfeld herzustellen. Von dort aus wird Schlieben, als Schlusslicht des breiten Mittelfeldes, sicher stets ein Auge auf uns haben. Nach der Pause wartet die schwere Anlage in Finsterwalde auf den Beyern-6er. Wir danken den Zuschauern für die Unterstützung beim so wichtigen Heimsieg.
Markus Strobach

Seit mehreren Spielzeiten versprechen die Wettkämpfe zwischen unserem SV „Frieden“ Beyern und dem TSV aus Schlieben gefüllte Kegelbahnen, enge Entscheidungen und ansehnlichen Kegelsport. So sollte es auch beim Aufeinandertreffen am 12. Spieltag in Beyern sein. Das Hinspiel brachte den bisher einzigen Auswärtserfolg für Beyern.
Durchgang 1:
Will 530 : 545 Lorenz, J. (1:3), Getzschmann 540 : 492 Schönitz (4:0)
Gastspieler Lorenz konnte Will von Beginn an unter Druck setzten. Die Befreiung gelang erst auf der dritten Bahn nach 0:2 Rückstand. Den letzten Satzpunkt hätte Will mit hoher Kegeldifferenz einfahren müssen. Gegenüber hatte Getzschmann nur sehr wenige Probleme. Zur Halbzeit war beim Schliebener Schönitz, nach 2 knapp verlorenen Satzpunkten, die Luft raus. Durch sicheres Spiel in die Vollen, erzielte Getzschmann das zweitbeste Ergebnis für Beyern.

Durchgang 2:
Buchwald 550 : 523 Johl (2:2), Strobach 519 : 513 Lorenz, M. (3:1)
Die Schlusspaarungen ließen erahnen, dass der Mitteldurchgang eine richtungsweisende Vorentscheidung bringen würde. An Spannung fehlte es hier nicht. Zwischen Buchwald und Johl lagen auf den ersten drei Bahnen nie mehr als 4 Kegel. Mit dem 1:2 Rückstand im Hinterkopf ging es für Beyerns U23 Spieler auf die finale Bahn. Im anderen Duell ging Strobach, nach zwei ansehnlichen und einer schlechten Runde, 2:1 in Führung. Gastspieler Johl staunte nicht schlecht, als Buchwald mit 107 Kegel auf das Volle Bild startete. Auch im Räumen sah er keinen Stich und musste ihn folglich ziehen lassen. Mit einer glänzenden Schlussoffensive stellt Buchwald die Tagesbestleistung. Zwischen Strobach und Lorenz Senior wurde es noch spannend. Beide fanden im Rennen um den letzten Satzpunkt nicht ins Spiel. Am Ende verlor Strobach die Sicherheit auf einzelne Kegel. Lorenz konnte allerdings keinen Profit daraus ziehen.

Durchgang 3:
Blüher 505 : 571 Mahling (1:3), Müller M. 538 : 506 Kahl (3:1)
Das Duell der Mannschaftsleiter versprach hochklassige Leistungen. Der Schliebener Mahling wurde diesen Erwartungen gerecht. Nur eine durchschnittliche Bahn von ihm verhalf dem SVB-Kapitän zum Ehrenpunkt. 571 gefallene Kegel können sich sehen lassen. Matze Müller erwischte wieder einen furiosen Start. Zwei 146er Bahnen konnten den gesamten Kegelvorsprung vorerst nicht gefährden. Nach seinem dritten Satzpunkt war das Unentschieden zwischen beiden Mannschaften gesichert und alle Augen schauten nur noch auf die Live-Anzeige der Gesamtkegeldifferenz beider Teams. Blüher wusste worum es geht und kämpfte auf der Schlussbahn verbissen um jeden Kegel. Müller fand beim Anspiel nicht mehr in die Gasse und musste ein paar Kegel abgeben. Schlussendlich entspannte sich die Lage 10 Kugeln vor Schluss und Freude, sowie Erleichterung ging durch den Raum.
Resultat:
SV „Frieden“ Beyern 6 : 2 TSV 1878 Schlieben (3182 : 3150)
Die weiße Weste bleibt in diesem Derby unbefleckt. Die anderen Ergebnisse der Verbandsliga halfen Beyern dabei die Führung der Kellergruppe zu übernehmen. Das nächste Ziel lautet also, den Anschluss zum Mittelfeld herzustellen. Von dort aus wird Schlieben, als Schlusslicht des breiten Mittelfeldes, sicher stets ein Auge auf uns haben. Nach der Pause wartet die schwere Anlage in Finsterwalde auf den Beyern-6er. Wir danken den Zuschauern für die Unterstützung beim so wichtigen Heimsieg.
Markus Strobach

Seit mehreren Spielzeiten versprechen die Wettkämpfe zwischen unserem SV „Frieden“ Beyern und dem TSV aus Schlieben gefüllte Kegelbahnen, enge Entscheidungen und ansehnlichen Kegelsport. So sollte es auch beim Aufeinandertreffen am 12. Spieltag in Beyern sein. Das Hinspiel brachte den bisher einzigen Auswärtserfolg für Beyern.
Durchgang 1:
Will 530 : 545 Lorenz, J. (1:3), Getzschmann 540 : 492 Schönitz (4:0)
Gastspieler Lorenz konnte Will von Beginn an unter Druck setzten. Die Befreiung gelang erst auf der dritten Bahn nach 0:2 Rückstand. Den letzten Satzpunkt hätte Will mit hoher Kegeldifferenz einfahren müssen. Gegenüber hatte Getzschmann nur sehr wenige Probleme. Zur Halbzeit war beim Schliebener Schönitz, nach 2 knapp verlorenen Satzpunkten, die Luft raus. Durch sicheres Spiel in die Vollen, erzielte Getzschmann das zweitbeste Ergebnis für Beyern.

Durchgang 2:
Buchwald 550 : 523 Johl (2:2), Strobach 519 : 513 Lorenz, M. (3:1)
Die Schlusspaarungen ließen erahnen, dass der Mitteldurchgang eine richtungsweisende Vorentscheidung bringen würde. An Spannung fehlte es hier nicht. Zwischen Buchwald und Johl lagen auf den ersten drei Bahnen nie mehr als 4 Kegel. Mit dem 1:2 Rückstand im Hinterkopf ging es für Beyerns U23 Spieler auf die finale Bahn. Im anderen Duell ging Strobach, nach zwei ansehnlichen und einer schlechten Runde, 2:1 in Führung. Gastspieler Johl staunte nicht schlecht, als Buchwald mit 107 Kegel auf das Volle Bild startete. Auch im Räumen sah er keinen Stich und musste ihn folglich ziehen lassen. Mit einer glänzenden Schlussoffensive stellt Buchwald die Tagesbestleistung. Zwischen Strobach und Lorenz Senior wurde es noch spannend. Beide fanden im Rennen um den letzten Satzpunkt nicht ins Spiel. Am Ende verlor Strobach die Sicherheit auf einzelne Kegel. Lorenz konnte allerdings keinen Profit daraus ziehen.

Durchgang 3:
Blüher 505 : 571 Mahling (1:3), Müller M. 538 : 506 Kahl (3:1)
Das Duell der Mannschaftsleiter versprach hochklassige Leistungen. Der Schliebener Mahling wurde diesen Erwartungen gerecht. Nur eine durchschnittliche Bahn von ihm verhalf dem SVB-Kapitän zum Ehrenpunkt. 571 gefallene Kegel können sich sehen lassen. Matze Müller erwischte wieder einen furiosen Start. Zwei 146er Bahnen konnten den gesamten Kegelvorsprung vorerst nicht gefährden. Nach seinem dritten Satzpunkt war das Unentschieden zwischen beiden Mannschaften gesichert und alle Augen schauten nur noch auf die Live-Anzeige der Gesamtkegeldifferenz beider Teams. Blüher wusste worum es geht und kämpfte auf der Schlussbahn verbissen um jeden Kegel. Müller fand beim Anspiel nicht mehr in die Gasse und musste ein paar Kegel abgeben. Schlussendlich entspannte sich die Lage 10 Kugeln vor Schluss und Freude, sowie Erleichterung ging durch den Raum.
Resultat:
SV „Frieden“ Beyern 6 : 2 TSV 1878 Schlieben (3182 : 3150)
Die weiße Weste bleibt in diesem Derby unbefleckt. Die anderen Ergebnisse der Verbandsliga halfen Beyern dabei die Führung der Kellergruppe zu übernehmen. Das nächste Ziel lautet also, den Anschluss zum Mittelfeld herzustellen. Von dort aus wird Schlieben, als Schlusslicht des breiten Mittelfeldes, sicher stets ein Auge auf uns haben. Nach der Pause wartet die schwere Anlage in Finsterwalde auf den Beyern-6er. Wir danken den Zuschauern für die Unterstützung beim so wichtigen Heimsieg.
Markus Strobach

Seit mehreren Spielzeiten versprechen die Wettkämpfe zwischen unserem SV „Frieden“ Beyern und dem TSV aus Schlieben gefüllte Kegelbahnen, enge Entscheidungen und ansehnlichen Kegelsport. So sollte es auch beim Aufeinandertreffen am 12. Spieltag in Beyern sein. Das Hinspiel brachte den bisher einzigen Auswärtserfolg für Beyern.
Durchgang 1:
Will 530 : 545 Lorenz, J. (1:3), Getzschmann 540 : 492 Schönitz (4:0)
Gastspieler Lorenz konnte Will von Beginn an unter Druck setzten. Die Befreiung gelang erst auf der dritten Bahn nach 0:2 Rückstand. Den letzten Satzpunkt hätte Will mit hoher Kegeldifferenz einfahren müssen. Gegenüber hatte Getzschmann nur sehr wenige Probleme. Zur Halbzeit war beim Schliebener Schönitz, nach 2 knapp verlorenen Satzpunkten, die Luft raus. Durch sicheres Spiel in die Vollen, erzielte Getzschmann das zweitbeste Ergebnis für Beyern.

Durchgang 2:
Buchwald 550 : 523 Johl (2:2), Strobach 519 : 513 Lorenz, M. (3:1)
Die Schlusspaarungen ließen erahnen, dass der Mitteldurchgang eine richtungsweisende Vorentscheidung bringen würde. An Spannung fehlte es hier nicht. Zwischen Buchwald und Johl lagen auf den ersten drei Bahnen nie mehr als 4 Kegel. Mit dem 1:2 Rückstand im Hinterkopf ging es für Beyerns U23 Spieler auf die finale Bahn. Im anderen Duell ging Strobach, nach zwei ansehnlichen und einer schlechten Runde, 2:1 in Führung. Gastspieler Johl staunte nicht schlecht, als Buchwald mit 107 Kegel auf das Volle Bild startete. Auch im Räumen sah er keinen Stich und musste ihn folglich ziehen lassen. Mit einer glänzenden Schlussoffensive stellt Buchwald die Tagesbestleistung. Zwischen Strobach und Lorenz Senior wurde es noch spannend. Beide fanden im Rennen um den letzten Satzpunkt nicht ins Spiel. Am Ende verlor Strobach die Sicherheit auf einzelne Kegel. Lorenz konnte allerdings keinen Profit daraus ziehen.

Durchgang 3:
Blüher 505 : 571 Mahling (1:3), Müller M. 538 : 506 Kahl (3:1)
Das Duell der Mannschaftsleiter versprach hochklassige Leistungen. Der Schliebener Mahling wurde diesen Erwartungen gerecht. Nur eine durchschnittliche Bahn von ihm verhalf dem SVB-Kapitän zum Ehrenpunkt. 571 gefallene Kegel können sich sehen lassen. Matze Müller erwischte wieder einen furiosen Start. Zwei 146er Bahnen konnten den gesamten Kegelvorsprung vorerst nicht gefährden. Nach seinem dritten Satzpunkt war das Unentschieden zwischen beiden Mannschaften gesichert und alle Augen schauten nur noch auf die Live-Anzeige der Gesamtkegeldifferenz beider Teams. Blüher wusste worum es geht und kämpfte auf der Schlussbahn verbissen um jeden Kegel. Müller fand beim Anspiel nicht mehr in die Gasse und musste ein paar Kegel abgeben. Schlussendlich entspannte sich die Lage 10 Kugeln vor Schluss und Freude, sowie Erleichterung ging durch den Raum.
Resultat:
SV „Frieden“ Beyern 6 : 2 TSV 1878 Schlieben (3182 : 3150)
Die weiße Weste bleibt in diesem Derby unbefleckt. Die anderen Ergebnisse der Verbandsliga halfen Beyern dabei die Führung der Kellergruppe zu übernehmen. Das nächste Ziel lautet also, den Anschluss zum Mittelfeld herzustellen. Von dort aus wird Schlieben, als Schlusslicht des breiten Mittelfeldes, sicher stets ein Auge auf uns haben. Nach der Pause wartet die schwere Anlage in Finsterwalde auf den Beyern-6er. Wir danken den Zuschauern für die Unterstützung beim so wichtigen Heimsieg.
Markus Strobach

Seit mehreren Spielzeiten versprechen die Wettkämpfe zwischen unserem SV „Frieden“ Beyern und dem TSV aus Schlieben gefüllte Kegelbahnen, enge Entscheidungen und ansehnlichen Kegelsport. So sollte es auch beim Aufeinandertreffen am 12. Spieltag in Beyern sein. Das Hinspiel brachte den bisher einzigen Auswärtserfolg für Beyern.
Durchgang 1:
Will 530 : 545 Lorenz, J. (1:3), Getzschmann 540 : 492 Schönitz (4:0)
Gastspieler Lorenz konnte Will von Beginn an unter Druck setzten. Die Befreiung gelang erst auf der dritten Bahn nach 0:2 Rückstand. Den letzten Satzpunkt hätte Will mit hoher Kegeldifferenz einfahren müssen. Gegenüber hatte Getzschmann nur sehr wenige Probleme. Zur Halbzeit war beim Schliebener Schönitz, nach 2 knapp verlorenen Satzpunkten, die Luft raus. Durch sicheres Spiel in die Vollen, erzielte Getzschmann das zweitbeste Ergebnis für Beyern.

Durchgang 2:
Buchwald 550 : 523 Johl (2:2), Strobach 519 : 513 Lorenz, M. (3:1)
Die Schlusspaarungen ließen erahnen, dass der Mitteldurchgang eine richtungsweisende Vorentscheidung bringen würde. An Spannung fehlte es hier nicht. Zwischen Buchwald und Johl lagen auf den ersten drei Bahnen nie mehr als 4 Kegel. Mit dem 1:2 Rückstand im Hinterkopf ging es für Beyerns U23 Spieler auf die finale Bahn. Im anderen Duell ging Strobach, nach zwei ansehnlichen und einer schlechten Runde, 2:1 in Führung. Gastspieler Johl staunte nicht schlecht, als Buchwald mit 107 Kegel auf das Volle Bild startete. Auch im Räumen sah er keinen Stich und musste ihn folglich ziehen lassen. Mit einer glänzenden Schlussoffensive stellt Buchwald die Tagesbestleistung. Zwischen Strobach und Lorenz Senior wurde es noch spannend. Beide fanden im Rennen um den letzten Satzpunkt nicht ins Spiel. Am Ende verlor Strobach die Sicherheit auf einzelne Kegel. Lorenz konnte allerdings keinen Profit daraus ziehen.

Durchgang 3:
Blüher 505 : 571 Mahling (1:3), Müller M. 538 : 506 Kahl (3:1)
Das Duell der Mannschaftsleiter versprach hochklassige Leistungen. Der Schliebener Mahling wurde diesen Erwartungen gerecht. Nur eine durchschnittliche Bahn von ihm verhalf dem SVB-Kapitän zum Ehrenpunkt. 571 gefallene Kegel können sich sehen lassen. Matze Müller erwischte wieder einen furiosen Start. Zwei 146er Bahnen konnten den gesamten Kegelvorsprung vorerst nicht gefährden. Nach seinem dritten Satzpunkt war das Unentschieden zwischen beiden Mannschaften gesichert und alle Augen schauten nur noch auf die Live-Anzeige der Gesamtkegeldifferenz beider Teams. Blüher wusste worum es geht und kämpfte auf der Schlussbahn verbissen um jeden Kegel. Müller fand beim Anspiel nicht mehr in die Gasse und musste ein paar Kegel abgeben. Schlussendlich entspannte sich die Lage 10 Kugeln vor Schluss und Freude, sowie Erleichterung ging durch den Raum.
Resultat:
SV „Frieden“ Beyern 6 : 2 TSV 1878 Schlieben (3182 : 3150)
Die weiße Weste bleibt in diesem Derby unbefleckt. Die anderen Ergebnisse der Verbandsliga halfen Beyern dabei die Führung der Kellergruppe zu übernehmen. Das nächste Ziel lautet also, den Anschluss zum Mittelfeld herzustellen. Von dort aus wird Schlieben, als Schlusslicht des breiten Mittelfeldes, sicher stets ein Auge auf uns haben. Nach der Pause wartet die schwere Anlage in Finsterwalde auf den Beyern-6er. Wir danken den Zuschauern für die Unterstützung beim so wichtigen Heimsieg.
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