Nach dreijähriger Bauzeit ist der Bahnhof Falkenberg/Elster jetzt komplett. Am 22. Mai wurde im Beisein von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und des Ersten Beigeordneten, Kämmerers und Dezernenten des Landkreises, Peter Hans, das fertiggestellte Bahnhofsumfeld übergeben. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Peter Hans.
Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde in den vergangenen Jahren umgebaut zu einem zeitgemäßen, barrierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfsshop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstanden neue Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen und zusätzliche Fahrradstellplätze. Der Bahnhof Falkenberg präsentiert sich somit als moderner Verkehrsknotenpunkt, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich ist. In der rund dreijährigen Bauzeit wurden rund 3,4 Millionen Euro investiert. Neben Mitteln von Land und Stadt unterstützte auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 470.000 Euro.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleitungen in zeitgemäßer Form an. Der Bahnhof inklusive des neuen Umfelds war in den zurückliegenden drei Jahren das größte Bauvorhaben der Stadt mit einem Gesamtvolumen von 3,4 Millionen Euro.
Nach dreijähriger Bauzeit ist der Bahnhof Falkenberg/Elster jetzt komplett. Am 22. Mai wurde im Beisein von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und des Ersten Beigeordneten, Kämmerers und Dezernenten des Landkreises, Peter Hans, das fertiggestellte Bahnhofsumfeld übergeben. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Peter Hans.
Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde in den vergangenen Jahren umgebaut zu einem zeitgemäßen, barrierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfsshop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstanden neue Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen und zusätzliche Fahrradstellplätze. Der Bahnhof Falkenberg präsentiert sich somit als moderner Verkehrsknotenpunkt, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich ist. In der rund dreijährigen Bauzeit wurden rund 3,4 Millionen Euro investiert. Neben Mitteln von Land und Stadt unterstützte auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 470.000 Euro.
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1) Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleitungen in zeitgemäßer Form an. Der Bahnhof inklusive des neuen Umfelds war in den zurückliegenden drei Jahren das größte Bauvorhaben der Stadt mit einem Gesamtvolumen von 3,4 Millionen Euro.
Nach dreijähriger Bauzeit ist der Bahnhof Falkenberg/Elster jetzt komplett. Am 22. Mai wurde im Beisein von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und des Ersten Beigeordneten, Kämmerers und Dezernenten des Landkreises, Peter Hans, das fertiggestellte Bahnhofsumfeld übergeben. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Peter Hans.
Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde in den vergangenen Jahren umgebaut zu einem zeitgemäßen, barrierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfsshop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstanden neue Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen und zusätzliche Fahrradstellplätze. Der Bahnhof Falkenberg präsentiert sich somit als moderner Verkehrsknotenpunkt, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich ist. In der rund dreijährigen Bauzeit wurden rund 3,4 Millionen Euro investiert. Neben Mitteln von Land und Stadt unterstützte auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 470.000 Euro.
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1) Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleitungen in zeitgemäßer Form an. Der Bahnhof inklusive des neuen Umfelds war in den zurückliegenden drei Jahren das größte Bauvorhaben der Stadt mit einem Gesamtvolumen von 3,4 Millionen Euro.
Nach dreijähriger Bauzeit ist der Bahnhof Falkenberg/Elster jetzt komplett. Am 22. Mai wurde im Beisein von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und des Ersten Beigeordneten, Kämmerers und Dezernenten des Landkreises, Peter Hans, das fertiggestellte Bahnhofsumfeld übergeben. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Peter Hans.
Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde in den vergangenen Jahren umgebaut zu einem zeitgemäßen, barrierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfsshop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstanden neue Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen und zusätzliche Fahrradstellplätze. Der Bahnhof Falkenberg präsentiert sich somit als moderner Verkehrsknotenpunkt, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich ist. In der rund dreijährigen Bauzeit wurden rund 3,4 Millionen Euro investiert. Neben Mitteln von Land und Stadt unterstützte auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 470.000 Euro.
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1) Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleitungen in zeitgemäßer Form an. Der Bahnhof inklusive des neuen Umfelds war in den zurückliegenden drei Jahren das größte Bauvorhaben der Stadt mit einem Gesamtvolumen von 3,4 Millionen Euro.
Nach dreijähriger Bauzeit ist der Bahnhof Falkenberg/Elster jetzt komplett. Am 22. Mai wurde im Beisein von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und des Ersten Beigeordneten, Kämmerers und Dezernenten des Landkreises, Peter Hans, das fertiggestellte Bahnhofsumfeld übergeben. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Peter Hans.
Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde in den vergangenen Jahren umgebaut zu einem zeitgemäßen, barrierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfsshop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstanden neue Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen und zusätzliche Fahrradstellplätze. Der Bahnhof Falkenberg präsentiert sich somit als moderner Verkehrsknotenpunkt, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich ist. In der rund dreijährigen Bauzeit wurden rund 3,4 Millionen Euro investiert. Neben Mitteln von Land und Stadt unterstützte auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 470.000 Euro.
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1) Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleitungen in zeitgemäßer Form an. Der Bahnhof inklusive des neuen Umfelds war in den zurückliegenden drei Jahren das größte Bauvorhaben der Stadt mit einem Gesamtvolumen von 3,4 Millionen Euro.
Nach dreijähriger Bauzeit ist der Bahnhof Falkenberg/Elster jetzt komplett. Am 22. Mai wurde im Beisein von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und des Ersten Beigeordneten, Kämmerers und Dezernenten des Landkreises, Peter Hans, das fertiggestellte Bahnhofsumfeld übergeben. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Peter Hans.
Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde in den vergangenen Jahren umgebaut zu einem zeitgemäßen, barrierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfsshop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstanden neue Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen und zusätzliche Fahrradstellplätze. Der Bahnhof Falkenberg präsentiert sich somit als moderner Verkehrsknotenpunkt, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich ist. In der rund dreijährigen Bauzeit wurden rund 3,4 Millionen Euro investiert. Neben Mitteln von Land und Stadt unterstützte auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 470.000 Euro.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleitungen in zeitgemäßer Form an. Der Bahnhof inklusive des neuen Umfelds war in den zurückliegenden drei Jahren das größte Bauvorhaben der Stadt mit einem Gesamtvolumen von 3,4 Millionen Euro.
Nach dreijähriger Bauzeit ist der Bahnhof Falkenberg/Elster jetzt komplett. Am 22. Mai wurde im Beisein von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und des Ersten Beigeordneten, Kämmerers und Dezernenten des Landkreises, Peter Hans, das fertiggestellte Bahnhofsumfeld übergeben. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Peter Hans.
Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde in den vergangenen Jahren umgebaut zu einem zeitgemäßen, barrierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfsshop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstanden neue Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen und zusätzliche Fahrradstellplätze. Der Bahnhof Falkenberg präsentiert sich somit als moderner Verkehrsknotenpunkt, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich ist. In der rund dreijährigen Bauzeit wurden rund 3,4 Millionen Euro investiert. Neben Mitteln von Land und Stadt unterstützte auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 470.000 Euro.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleitungen in zeitgemäßer Form an. Der Bahnhof inklusive des neuen Umfelds war in den zurückliegenden drei Jahren das größte Bauvorhaben der Stadt mit einem Gesamtvolumen von 3,4 Millionen Euro.
Nach dreijähriger Bauzeit ist der Bahnhof Falkenberg/Elster jetzt komplett. Am 22. Mai wurde im Beisein von Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und des Ersten Beigeordneten, Kämmerers und Dezernenten des Landkreises, Peter Hans, das fertiggestellte Bahnhofsumfeld übergeben. „Gute Verkehrsverbindungen zwischen Falkenberg und dem Umland sind für den Landkreis und die Stadt von großer Bedeutung. Ein moderner und attraktiver Bahnhof an dieser Stelle ist ein wichtiger Baustein, um den Personenverkehr noch attraktiver zu gestalten und für weiter steigende Fahrgastzahlen zu sorgen“, sagte der Peter Hans.
Mit dem neuen Servicegebäude verfügt der Bahnhof Falkenberg und damit auch die Stadt über ein modernes Aushängeschild. Die ehemalige Mitropa wurde in den vergangenen Jahren umgebaut zu einem zeitgemäßen, barrierefreien Servicegebäude und beherbergt Dienstleistungen wie zum Beispiel Fahrkartenverkauf und Touristeninfo, einen Reisebedarfsshop sowie ein Bistro. Darüber hinaus entstanden neue Parkflächen am Güterschuppen und am Bahndamm, darunter auch drei behindertenfreundliche Pkw-Stellflächen und zusätzliche Fahrradstellplätze. Der Bahnhof Falkenberg präsentiert sich somit als moderner Verkehrsknotenpunkt, der Bahn und Bus optimal miteinander verknüpft und zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich ist. In der rund dreijährigen Bauzeit wurden rund 3,4 Millionen Euro investiert. Neben Mitteln von Land und Stadt unterstützte auch der Landkreis das Vorhaben mit rund 470.000 Euro.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisenden zahlreiche Dienstleitungen in zeitgemäßer Form an. Der Bahnhof inklusive des neuen Umfelds war in den zurückliegenden drei Jahren das größte Bauvorhaben der Stadt mit einem Gesamtvolumen von 3,4 Millionen Euro.
