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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schwarzer Dezember für Elsterwerdas Bundesligakegler. ESV 1951 Roßlau – ESV Lok Elsterwerda 8:0 (3579:3201)

8:10 Uhr | 17. Dezember 2013
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Düstere Adventswochen für den ESV – Die Lok kassierte in Roßlau bereits die zweite verheerende 8:0-Klatsche binnen einer Woche und brachte es bei den Anhaltinern gerade einmal auf 3,5 Satzpunkte. In der Tabelle der 2. Bundesliga rutscht das Team von Uwe Scheibe damit erstmals auf einen Abstiegsrang ab. „Mit diesem schwarzen Dezember mussten wir angesichts der schweren Auswärtsbegegnungen rechnen. Die vierwöchige Spielpause kommt uns in dieser Phase sehr gelegen. Im Januar werden wir neu angreifen“, blickt Loks Teamleiter optimistisch nach vorn.
Startdurchgang: Ron Seidel – Rüdiger Werner 4:0 (638:535), Frank Pahlisch – Benjamin Kube 3:1 (605:557)
Die erste Bahn des Startdurchgangs verlief noch ausgeglichen. Beim Gastgeber hatten Ron Seidel und Frank Pahlisch mit leichten Schwierigkeiten zu kämpfen. Danach machten beide Roßlauer ernst und ließen erkennen, was die eigenwilligen Kunststoffbahnen so alles hergeben. Mit Ergebnissen über der 600-Kegel-Marke spielten sich beide uneinholbar in Front. Seidel schraubte den Tagesbestwert sogar auf atemberaubende 638 Kegel. Somit blieben Rüdiger Werner und Benjamin Kube trotz ordentlicher Auswärtsvorstellungen von 535 und 557 Kegeln ohne echte Möglichkeiten auf die Mannschaftspunkte.
Mitteldurchgang: Jens Sobeck – Robert Groschopp 3:1 (615:523), Uwe Joeckel – Martin Exner 2,5:1,5 (589:594)
Neben dem 2:0-Rückstand wuchs auch der Kegelrückstand auf 151 Kegel an. Das machte das Geschehen für Elsterwerdas Mittelpaar nicht einfacher. Und es sollte noch dicker für die Lausitzer kommen. Robert Groschopp fand gegen seinen Kontrahenten Jens Sobeck keine passenden Mittel und lag nach drei gespielten Bahnen hoffnungslos zurück. Auf seiner Schlussbahn raffte er sich noch einmal auf und schnappte sich den letzten Satzzähler. Im zweiten Duell erwischte Martin Exner den besseren Start, ehe Kontrahent Uwe Joeckel ausglich. Im vierten und entscheidenden Satz hatte der Roßlauer erneut die Nase vorn, nachdem zuvor die dritte Spielserie unentschieden endete (151:151). So blieb auch der vierte Mannschaftspunkt trotz starker 594 Kegel von Exner bei den Hausherren.
Schlussdurchgang: Henry Hennig – Uwe Scheibe 4:0 (548:464), Wolfgang Grötzner – Frank Beier 4:0 (584:528)
Im letzten Spielabschnitt entwickelte sich dieses Aufeinandertreffen mehr und mehr zum Debakel für die Gäste. Uwe Scheibe bekam gegen Henry Hennig kaum einen Fuß auf die Bahnen. Der Elsterwerdaer konnte sich mit den Roßlauer Bahnen überhaupt nicht anfreunden. Frank Beier lieferte sich mit Wolfgang Grötzner zeitweise ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach halber Spieldistanz verflachte das spielerische Niveau etwas und Beier musste seinen Gegenüber ziehen lassen. Der ESV 1951 Roßlau beendete den ungleichen Wettkampf gegen meist überforderte Elsterstädter mit 8:0 Punkten und 378 Kegeln Differenz.
Foto: Rüdiger Werner auf den Roßlauer Bahnen beim Abwurf

Düstere Adventswochen für den ESV – Die Lok kassierte in Roßlau bereits die zweite verheerende 8:0-Klatsche binnen einer Woche und brachte es bei den Anhaltinern gerade einmal auf 3,5 Satzpunkte. In der Tabelle der 2. Bundesliga rutscht das Team von Uwe Scheibe damit erstmals auf einen Abstiegsrang ab. „Mit diesem schwarzen Dezember mussten wir angesichts der schweren Auswärtsbegegnungen rechnen. Die vierwöchige Spielpause kommt uns in dieser Phase sehr gelegen. Im Januar werden wir neu angreifen“, blickt Loks Teamleiter optimistisch nach vorn.
Startdurchgang: Ron Seidel – Rüdiger Werner 4:0 (638:535), Frank Pahlisch – Benjamin Kube 3:1 (605:557)
Die erste Bahn des Startdurchgangs verlief noch ausgeglichen. Beim Gastgeber hatten Ron Seidel und Frank Pahlisch mit leichten Schwierigkeiten zu kämpfen. Danach machten beide Roßlauer ernst und ließen erkennen, was die eigenwilligen Kunststoffbahnen so alles hergeben. Mit Ergebnissen über der 600-Kegel-Marke spielten sich beide uneinholbar in Front. Seidel schraubte den Tagesbestwert sogar auf atemberaubende 638 Kegel. Somit blieben Rüdiger Werner und Benjamin Kube trotz ordentlicher Auswärtsvorstellungen von 535 und 557 Kegeln ohne echte Möglichkeiten auf die Mannschaftspunkte.
Mitteldurchgang: Jens Sobeck – Robert Groschopp 3:1 (615:523), Uwe Joeckel – Martin Exner 2,5:1,5 (589:594)
Neben dem 2:0-Rückstand wuchs auch der Kegelrückstand auf 151 Kegel an. Das machte das Geschehen für Elsterwerdas Mittelpaar nicht einfacher. Und es sollte noch dicker für die Lausitzer kommen. Robert Groschopp fand gegen seinen Kontrahenten Jens Sobeck keine passenden Mittel und lag nach drei gespielten Bahnen hoffnungslos zurück. Auf seiner Schlussbahn raffte er sich noch einmal auf und schnappte sich den letzten Satzzähler. Im zweiten Duell erwischte Martin Exner den besseren Start, ehe Kontrahent Uwe Joeckel ausglich. Im vierten und entscheidenden Satz hatte der Roßlauer erneut die Nase vorn, nachdem zuvor die dritte Spielserie unentschieden endete (151:151). So blieb auch der vierte Mannschaftspunkt trotz starker 594 Kegel von Exner bei den Hausherren.
Schlussdurchgang: Henry Hennig – Uwe Scheibe 4:0 (548:464), Wolfgang Grötzner – Frank Beier 4:0 (584:528)
Im letzten Spielabschnitt entwickelte sich dieses Aufeinandertreffen mehr und mehr zum Debakel für die Gäste. Uwe Scheibe bekam gegen Henry Hennig kaum einen Fuß auf die Bahnen. Der Elsterwerdaer konnte sich mit den Roßlauer Bahnen überhaupt nicht anfreunden. Frank Beier lieferte sich mit Wolfgang Grötzner zeitweise ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach halber Spieldistanz verflachte das spielerische Niveau etwas und Beier musste seinen Gegenüber ziehen lassen. Der ESV 1951 Roßlau beendete den ungleichen Wettkampf gegen meist überforderte Elsterstädter mit 8:0 Punkten und 378 Kegeln Differenz.
Foto: Rüdiger Werner auf den Roßlauer Bahnen beim Abwurf

Düstere Adventswochen für den ESV – Die Lok kassierte in Roßlau bereits die zweite verheerende 8:0-Klatsche binnen einer Woche und brachte es bei den Anhaltinern gerade einmal auf 3,5 Satzpunkte. In der Tabelle der 2. Bundesliga rutscht das Team von Uwe Scheibe damit erstmals auf einen Abstiegsrang ab. „Mit diesem schwarzen Dezember mussten wir angesichts der schweren Auswärtsbegegnungen rechnen. Die vierwöchige Spielpause kommt uns in dieser Phase sehr gelegen. Im Januar werden wir neu angreifen“, blickt Loks Teamleiter optimistisch nach vorn.
Startdurchgang: Ron Seidel – Rüdiger Werner 4:0 (638:535), Frank Pahlisch – Benjamin Kube 3:1 (605:557)
Die erste Bahn des Startdurchgangs verlief noch ausgeglichen. Beim Gastgeber hatten Ron Seidel und Frank Pahlisch mit leichten Schwierigkeiten zu kämpfen. Danach machten beide Roßlauer ernst und ließen erkennen, was die eigenwilligen Kunststoffbahnen so alles hergeben. Mit Ergebnissen über der 600-Kegel-Marke spielten sich beide uneinholbar in Front. Seidel schraubte den Tagesbestwert sogar auf atemberaubende 638 Kegel. Somit blieben Rüdiger Werner und Benjamin Kube trotz ordentlicher Auswärtsvorstellungen von 535 und 557 Kegeln ohne echte Möglichkeiten auf die Mannschaftspunkte.
Mitteldurchgang: Jens Sobeck – Robert Groschopp 3:1 (615:523), Uwe Joeckel – Martin Exner 2,5:1,5 (589:594)
Neben dem 2:0-Rückstand wuchs auch der Kegelrückstand auf 151 Kegel an. Das machte das Geschehen für Elsterwerdas Mittelpaar nicht einfacher. Und es sollte noch dicker für die Lausitzer kommen. Robert Groschopp fand gegen seinen Kontrahenten Jens Sobeck keine passenden Mittel und lag nach drei gespielten Bahnen hoffnungslos zurück. Auf seiner Schlussbahn raffte er sich noch einmal auf und schnappte sich den letzten Satzzähler. Im zweiten Duell erwischte Martin Exner den besseren Start, ehe Kontrahent Uwe Joeckel ausglich. Im vierten und entscheidenden Satz hatte der Roßlauer erneut die Nase vorn, nachdem zuvor die dritte Spielserie unentschieden endete (151:151). So blieb auch der vierte Mannschaftspunkt trotz starker 594 Kegel von Exner bei den Hausherren.
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Im letzten Spielabschnitt entwickelte sich dieses Aufeinandertreffen mehr und mehr zum Debakel für die Gäste. Uwe Scheibe bekam gegen Henry Hennig kaum einen Fuß auf die Bahnen. Der Elsterwerdaer konnte sich mit den Roßlauer Bahnen überhaupt nicht anfreunden. Frank Beier lieferte sich mit Wolfgang Grötzner zeitweise ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach halber Spieldistanz verflachte das spielerische Niveau etwas und Beier musste seinen Gegenüber ziehen lassen. Der ESV 1951 Roßlau beendete den ungleichen Wettkampf gegen meist überforderte Elsterstädter mit 8:0 Punkten und 378 Kegeln Differenz.
Foto: Rüdiger Werner auf den Roßlauer Bahnen beim Abwurf

Düstere Adventswochen für den ESV – Die Lok kassierte in Roßlau bereits die zweite verheerende 8:0-Klatsche binnen einer Woche und brachte es bei den Anhaltinern gerade einmal auf 3,5 Satzpunkte. In der Tabelle der 2. Bundesliga rutscht das Team von Uwe Scheibe damit erstmals auf einen Abstiegsrang ab. „Mit diesem schwarzen Dezember mussten wir angesichts der schweren Auswärtsbegegnungen rechnen. Die vierwöchige Spielpause kommt uns in dieser Phase sehr gelegen. Im Januar werden wir neu angreifen“, blickt Loks Teamleiter optimistisch nach vorn.
Startdurchgang: Ron Seidel – Rüdiger Werner 4:0 (638:535), Frank Pahlisch – Benjamin Kube 3:1 (605:557)
Die erste Bahn des Startdurchgangs verlief noch ausgeglichen. Beim Gastgeber hatten Ron Seidel und Frank Pahlisch mit leichten Schwierigkeiten zu kämpfen. Danach machten beide Roßlauer ernst und ließen erkennen, was die eigenwilligen Kunststoffbahnen so alles hergeben. Mit Ergebnissen über der 600-Kegel-Marke spielten sich beide uneinholbar in Front. Seidel schraubte den Tagesbestwert sogar auf atemberaubende 638 Kegel. Somit blieben Rüdiger Werner und Benjamin Kube trotz ordentlicher Auswärtsvorstellungen von 535 und 557 Kegeln ohne echte Möglichkeiten auf die Mannschaftspunkte.
Mitteldurchgang: Jens Sobeck – Robert Groschopp 3:1 (615:523), Uwe Joeckel – Martin Exner 2,5:1,5 (589:594)
Neben dem 2:0-Rückstand wuchs auch der Kegelrückstand auf 151 Kegel an. Das machte das Geschehen für Elsterwerdas Mittelpaar nicht einfacher. Und es sollte noch dicker für die Lausitzer kommen. Robert Groschopp fand gegen seinen Kontrahenten Jens Sobeck keine passenden Mittel und lag nach drei gespielten Bahnen hoffnungslos zurück. Auf seiner Schlussbahn raffte er sich noch einmal auf und schnappte sich den letzten Satzzähler. Im zweiten Duell erwischte Martin Exner den besseren Start, ehe Kontrahent Uwe Joeckel ausglich. Im vierten und entscheidenden Satz hatte der Roßlauer erneut die Nase vorn, nachdem zuvor die dritte Spielserie unentschieden endete (151:151). So blieb auch der vierte Mannschaftspunkt trotz starker 594 Kegel von Exner bei den Hausherren.
Schlussdurchgang: Henry Hennig – Uwe Scheibe 4:0 (548:464), Wolfgang Grötzner – Frank Beier 4:0 (584:528)
Im letzten Spielabschnitt entwickelte sich dieses Aufeinandertreffen mehr und mehr zum Debakel für die Gäste. Uwe Scheibe bekam gegen Henry Hennig kaum einen Fuß auf die Bahnen. Der Elsterwerdaer konnte sich mit den Roßlauer Bahnen überhaupt nicht anfreunden. Frank Beier lieferte sich mit Wolfgang Grötzner zeitweise ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach halber Spieldistanz verflachte das spielerische Niveau etwas und Beier musste seinen Gegenüber ziehen lassen. Der ESV 1951 Roßlau beendete den ungleichen Wettkampf gegen meist überforderte Elsterstädter mit 8:0 Punkten und 378 Kegeln Differenz.
Foto: Rüdiger Werner auf den Roßlauer Bahnen beim Abwurf

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Burg | Kurort offiziell als Thermalsoleheilbad anerkannt
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Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

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Am Samstag steht für den FC Energie Cottbus ein richtungsweisendes Spiel an. Im Derby gegen Hansa Rostock muss ein Sieg her, wenn der Traum vom Relegationsplatz doch noch Realität werden ...soll. Unnötige Unruhe bringt allerdings der bevorstehende Wechsel von Flügelflitzer Maximilian Krauß zur "Kogge" in den Verein. FCE-Cheftrainer Pele Wollitz steht uns im Spieltagstalk Rede und Antwort.

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