Landrat Christian Jaschinski hat sich heute zusammen mit Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf in Elsterwerda über den Stand der Dinge im Zusammenhang mit der erfolgten Evakuierung des Krankenhauses sowie über die aktuelle Hochwasserlage informiert.
Wie jede Klinik hat auch das Krankenhaus, das zum Elbe-Elster-Klinikum des Landkreises gehört, einen Evakuierungsplan, der sich nun auch in der praktischen Durchführung bewährt hat. „Hier wurde eine schwierige Aufgabe sehr besonnen und professionell gemeistert, im Vordergrund stand stets das Wohl der Patienten“, erklärte Rühmkorf.
Wegen des Hochwassers im Flusslauf der Schwarzen Elster hatte der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg am Mittwoch eine Teilevakuierung der Innenstadt von Elsterwerda beschlossen. Betroffen von der Evakuierung war auch das Krankenhaus. 104 Patienten wurden in die anderen beiden Häuser des Klinikums in Herzberg und Finsterwalde sowie in Krankenhäuser außerhalb des Landkreises wie Riesa und Großenhain verlegt.
Landrat Christian Jaschinski bedankte sich bei den Einsatzkräften vom DRK für die logistische Meisterleistung. So sei die Evakuierung ohne größere Probleme über die Bühne gegangen.
„Wann die Patienten wieder ins Krankenhaus Elsterwerda zurückkehren können, das kann ich heute noch nicht mit Sicherheit sagen. Dazu müssen wir die weitere Entspannung der Hochwasserlage in Elsterwerda abwarten“, erklärte der Landrat nach dem Besuch in Elsterwerda. Trotz weiterhin angespannter Hochwasserlage in Herzberg seien die Patienten im dortigen Haus des Elbe-Elster-Klinikums sicher untergebracht, so der Landrat.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Landrat Christian Jaschinski hat sich heute zusammen mit Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf in Elsterwerda über den Stand der Dinge im Zusammenhang mit der erfolgten Evakuierung des Krankenhauses sowie über die aktuelle Hochwasserlage informiert.
Wie jede Klinik hat auch das Krankenhaus, das zum Elbe-Elster-Klinikum des Landkreises gehört, einen Evakuierungsplan, der sich nun auch in der praktischen Durchführung bewährt hat. „Hier wurde eine schwierige Aufgabe sehr besonnen und professionell gemeistert, im Vordergrund stand stets das Wohl der Patienten“, erklärte Rühmkorf.
Wegen des Hochwassers im Flusslauf der Schwarzen Elster hatte der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster in Herzberg am Mittwoch eine Teilevakuierung der Innenstadt von Elsterwerda beschlossen. Betroffen von der Evakuierung war auch das Krankenhaus. 104 Patienten wurden in die anderen beiden Häuser des Klinikums in Herzberg und Finsterwalde sowie in Krankenhäuser außerhalb des Landkreises wie Riesa und Großenhain verlegt.
Landrat Christian Jaschinski bedankte sich bei den Einsatzkräften vom DRK für die logistische Meisterleistung. So sei die Evakuierung ohne größere Probleme über die Bühne gegangen.
„Wann die Patienten wieder ins Krankenhaus Elsterwerda zurückkehren können, das kann ich heute noch nicht mit Sicherheit sagen. Dazu müssen wir die weitere Entspannung der Hochwasserlage in Elsterwerda abwarten“, erklärte der Landrat nach dem Besuch in Elsterwerda. Trotz weiterhin angespannter Hochwasserlage in Herzberg seien die Patienten im dortigen Haus des Elbe-Elster-Klinikums sicher untergebracht, so der Landrat.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster