„Gemeinsam – Lebendig – Widerständig: Frauengeschichte(n) 1914 bis 2014“: unter diesem Motto startet in der kommenden Woche die 24. Brandenburger Frauenwoche. Vom 6. bis zum 16. März finden landesweit wieder hunderte Veranstaltungen statt. Dabei soll diesmal vor allem die Rolle von Frauen in den vergangenen 100 Jahren im Mittelpunkt stehen. Die landesweite Auftaktveranstaltung am 6. März im Landkreis Elbe-Elster nutzt das Gespräch zwischen Frauen verschiedener Generationen, unterschiedlicher sozialer Herkunft und Lebenswelten als Inspirations- und Motivationsquelle und nimmt die Brüche der Geschichte(n) als Ausgangspunkt für ein in die Zukunft gerichtetes politisches Handeln. Im Hauptreferat der Auftaktveranstaltung setzt sich Ulrike Poppe, Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauen für den Frieden“ und Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur des Landes Brandenburg mit dem Thema „Frauen in Auf- und Umbruchzeiten – Gemeinsam, lebendig, widerständig?“ auseinander. Dabei wird es vor allem um die Frage nach Chancen und Einflüssen von Frauen in Umbruchzeiten wie der Wendezeit von 1989 gehen und darum, welche Nachwirkungen diese bis heute haben.
Die Veranstaltung im Refektorium Doberlug-Kirchhain findet von 10 bis 15 Uhr statt und richtet sich an frauenpolitisch interessierte und engagierte Frauen und Männer aller Generationen sowie an Entscheidungsträger, Multiplikatoren, Politiker und kommunale Gleichstellungsbeauftragte. Sie wird durch den Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e. V. zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Elbe-Elster sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Landesbüro Brandenburg, organisiert. Zu den zahlreichen Gästen gehören u. a. Frauenminister Günter Baaske, die Landesgleichstellungsbeauftragte Sabine Hübner und Landrat Christian-Heinrich-Jaschinski, die am 6. März jeweils das Wort an die Anwesenden richten werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto: Wikipedia, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en, Autor: Niesen
„Gemeinsam – Lebendig – Widerständig: Frauengeschichte(n) 1914 bis 2014“: unter diesem Motto startet in der kommenden Woche die 24. Brandenburger Frauenwoche. Vom 6. bis zum 16. März finden landesweit wieder hunderte Veranstaltungen statt. Dabei soll diesmal vor allem die Rolle von Frauen in den vergangenen 100 Jahren im Mittelpunkt stehen. Die landesweite Auftaktveranstaltung am 6. März im Landkreis Elbe-Elster nutzt das Gespräch zwischen Frauen verschiedener Generationen, unterschiedlicher sozialer Herkunft und Lebenswelten als Inspirations- und Motivationsquelle und nimmt die Brüche der Geschichte(n) als Ausgangspunkt für ein in die Zukunft gerichtetes politisches Handeln. Im Hauptreferat der Auftaktveranstaltung setzt sich Ulrike Poppe, Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauen für den Frieden“ und Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur des Landes Brandenburg mit dem Thema „Frauen in Auf- und Umbruchzeiten – Gemeinsam, lebendig, widerständig?“ auseinander. Dabei wird es vor allem um die Frage nach Chancen und Einflüssen von Frauen in Umbruchzeiten wie der Wendezeit von 1989 gehen und darum, welche Nachwirkungen diese bis heute haben.
Die Veranstaltung im Refektorium Doberlug-Kirchhain findet von 10 bis 15 Uhr statt und richtet sich an frauenpolitisch interessierte und engagierte Frauen und Männer aller Generationen sowie an Entscheidungsträger, Multiplikatoren, Politiker und kommunale Gleichstellungsbeauftragte. Sie wird durch den Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e. V. zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Elbe-Elster sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Landesbüro Brandenburg, organisiert. Zu den zahlreichen Gästen gehören u. a. Frauenminister Günter Baaske, die Landesgleichstellungsbeauftragte Sabine Hübner und Landrat Christian-Heinrich-Jaschinski, die am 6. März jeweils das Wort an die Anwesenden richten werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto: Wikipedia, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en, Autor: Niesen
„Gemeinsam – Lebendig – Widerständig: Frauengeschichte(n) 1914 bis 2014“: unter diesem Motto startet in der kommenden Woche die 24. Brandenburger Frauenwoche. Vom 6. bis zum 16. März finden landesweit wieder hunderte Veranstaltungen statt. Dabei soll diesmal vor allem die Rolle von Frauen in den vergangenen 100 Jahren im Mittelpunkt stehen. Die landesweite Auftaktveranstaltung am 6. März im Landkreis Elbe-Elster nutzt das Gespräch zwischen Frauen verschiedener Generationen, unterschiedlicher sozialer Herkunft und Lebenswelten als Inspirations- und Motivationsquelle und nimmt die Brüche der Geschichte(n) als Ausgangspunkt für ein in die Zukunft gerichtetes politisches Handeln. Im Hauptreferat der Auftaktveranstaltung setzt sich Ulrike Poppe, Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauen für den Frieden“ und Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur des Landes Brandenburg mit dem Thema „Frauen in Auf- und Umbruchzeiten – Gemeinsam, lebendig, widerständig?“ auseinander. Dabei wird es vor allem um die Frage nach Chancen und Einflüssen von Frauen in Umbruchzeiten wie der Wendezeit von 1989 gehen und darum, welche Nachwirkungen diese bis heute haben.
Die Veranstaltung im Refektorium Doberlug-Kirchhain findet von 10 bis 15 Uhr statt und richtet sich an frauenpolitisch interessierte und engagierte Frauen und Männer aller Generationen sowie an Entscheidungsträger, Multiplikatoren, Politiker und kommunale Gleichstellungsbeauftragte. Sie wird durch den Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e. V. zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Elbe-Elster sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Landesbüro Brandenburg, organisiert. Zu den zahlreichen Gästen gehören u. a. Frauenminister Günter Baaske, die Landesgleichstellungsbeauftragte Sabine Hübner und Landrat Christian-Heinrich-Jaschinski, die am 6. März jeweils das Wort an die Anwesenden richten werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto: Wikipedia, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en, Autor: Niesen
„Gemeinsam – Lebendig – Widerständig: Frauengeschichte(n) 1914 bis 2014“: unter diesem Motto startet in der kommenden Woche die 24. Brandenburger Frauenwoche. Vom 6. bis zum 16. März finden landesweit wieder hunderte Veranstaltungen statt. Dabei soll diesmal vor allem die Rolle von Frauen in den vergangenen 100 Jahren im Mittelpunkt stehen. Die landesweite Auftaktveranstaltung am 6. März im Landkreis Elbe-Elster nutzt das Gespräch zwischen Frauen verschiedener Generationen, unterschiedlicher sozialer Herkunft und Lebenswelten als Inspirations- und Motivationsquelle und nimmt die Brüche der Geschichte(n) als Ausgangspunkt für ein in die Zukunft gerichtetes politisches Handeln. Im Hauptreferat der Auftaktveranstaltung setzt sich Ulrike Poppe, Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauen für den Frieden“ und Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur des Landes Brandenburg mit dem Thema „Frauen in Auf- und Umbruchzeiten – Gemeinsam, lebendig, widerständig?“ auseinander. Dabei wird es vor allem um die Frage nach Chancen und Einflüssen von Frauen in Umbruchzeiten wie der Wendezeit von 1989 gehen und darum, welche Nachwirkungen diese bis heute haben.
Die Veranstaltung im Refektorium Doberlug-Kirchhain findet von 10 bis 15 Uhr statt und richtet sich an frauenpolitisch interessierte und engagierte Frauen und Männer aller Generationen sowie an Entscheidungsträger, Multiplikatoren, Politiker und kommunale Gleichstellungsbeauftragte. Sie wird durch den Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e. V. zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Elbe-Elster sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Landesbüro Brandenburg, organisiert. Zu den zahlreichen Gästen gehören u. a. Frauenminister Günter Baaske, die Landesgleichstellungsbeauftragte Sabine Hübner und Landrat Christian-Heinrich-Jaschinski, die am 6. März jeweils das Wort an die Anwesenden richten werden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto: Wikipedia, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en, Autor: Niesen