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Erste Brandenburgische Landesausstellung kündigt sich an – Kuratorium und Fachbeirat konstituierten sich im Refektorium Doberlug

14:34 Uhr | 20. Januar 2012
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Heute fand im Refektorium auf dem Schloss- und Klosterareal von Doberlug die konstituierende Sitzung des Kuratoriums und des Fachbeirates der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung statt. Den beiden Gremien gehören führende Vertreter aus Brandenburgs und Sachsens Politik, von Medien, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft an. Darunter ist auch Landrat Christian Jaschinski als Kuratoriumsmitglied. Die Mitglieder des Kuratoriums wurden ebenso wie die Mitglieder des Fachbeirates von Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst einberufen.
Die Erste Brandenburgische Landesausstellung wird die spannungsreiche Geschichte der preußisch-sächsischen Nachbarschaft erzählen. Anlass ist das 200-jährige Jubiläum des Wiener Kongresses von 1814/15. Ausstellungszeitraum ist Mai bis Oktober 2014, Schauplatz das einstige Jagdschloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg in Doberlug. Nach aufwendiger Sanierung wird es mit der Landesausstellung erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die Durchführung der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung wurde von der brandenburgischen Landesregierung im Oktober 2011 beschlossen. Die Landesausstellung steht unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, und Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.
Gastgeber der Landesausstellung ist die Stadt Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster in der Niederlausitz. Die Projektverantwortung für die Landesausstellung liegt beim Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam.
Das Vorhaben wird von zahlreichen Partnern in Brandenburg und Sachsen unterstützt. Kuratorin der Ausstellung ist die Historikerin Anne-Katrin Ziesak.
Die Ausstellungsflächen im Schloss werden bis 2014 mit Hilfe einer Förderung im Rahmen des Kommunalen Kulturinvestitionsprogramms (KKIP) hergerichtet und museumsgerecht ausgestattet.
Das Areal rund um das Schloss wird damit zur ersten Anlaufstelle für Kulturtouristen in der Stadt und der Region entwickelt.
Die Vorbereitungs- und Ausstellungskosten von rund 2,5 Millionen Euro werden zu je 50 Prozent
aus öffentlichen Mitteln und aus Zuwendungen von Kulturstiftungen und privaten Trägern bereitgestellt. Das brandenburgische Kulturministerium wird bis 2014 insgesamt 950.000 Euro an Projektfördermitteln über das HBPG zur Verfügung stellen.

Foto 1: Bürgermeister Bodo Broszinski (vorne links) zeigte den Gästen das Schlossareal, zu dem auch Kirche und Refektorium des ehemaligen Zisterzienserklosters Dobrilugk gehören.
Foto 2: Die Kuratoriums- und Fachbeiratsmitglieder der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung hatten sich anlässlich ihrer konstituierenden Sitzung vor dem Schloss Doberlug versammelt.
Foto 3: Vor der konstituierenden Sitzung hatten die Mitglieder von Kuratorium und Fachbeirat die Klosterkirche auf dem Schlossareal in Doberlug besichtigt.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Heute fand im Refektorium auf dem Schloss- und Klosterareal von Doberlug die konstituierende Sitzung des Kuratoriums und des Fachbeirates der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung statt. Den beiden Gremien gehören führende Vertreter aus Brandenburgs und Sachsens Politik, von Medien, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft an. Darunter ist auch Landrat Christian Jaschinski als Kuratoriumsmitglied. Die Mitglieder des Kuratoriums wurden ebenso wie die Mitglieder des Fachbeirates von Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst einberufen.
Die Erste Brandenburgische Landesausstellung wird die spannungsreiche Geschichte der preußisch-sächsischen Nachbarschaft erzählen. Anlass ist das 200-jährige Jubiläum des Wiener Kongresses von 1814/15. Ausstellungszeitraum ist Mai bis Oktober 2014, Schauplatz das einstige Jagdschloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg in Doberlug. Nach aufwendiger Sanierung wird es mit der Landesausstellung erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die Durchführung der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung wurde von der brandenburgischen Landesregierung im Oktober 2011 beschlossen. Die Landesausstellung steht unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, und Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.
Gastgeber der Landesausstellung ist die Stadt Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster in der Niederlausitz. Die Projektverantwortung für die Landesausstellung liegt beim Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam.
Das Vorhaben wird von zahlreichen Partnern in Brandenburg und Sachsen unterstützt. Kuratorin der Ausstellung ist die Historikerin Anne-Katrin Ziesak.
Die Ausstellungsflächen im Schloss werden bis 2014 mit Hilfe einer Förderung im Rahmen des Kommunalen Kulturinvestitionsprogramms (KKIP) hergerichtet und museumsgerecht ausgestattet.
Das Areal rund um das Schloss wird damit zur ersten Anlaufstelle für Kulturtouristen in der Stadt und der Region entwickelt.
Die Vorbereitungs- und Ausstellungskosten von rund 2,5 Millionen Euro werden zu je 50 Prozent
aus öffentlichen Mitteln und aus Zuwendungen von Kulturstiftungen und privaten Trägern bereitgestellt. Das brandenburgische Kulturministerium wird bis 2014 insgesamt 950.000 Euro an Projektfördermitteln über das HBPG zur Verfügung stellen.

Foto 1: Bürgermeister Bodo Broszinski (vorne links) zeigte den Gästen das Schlossareal, zu dem auch Kirche und Refektorium des ehemaligen Zisterzienserklosters Dobrilugk gehören.
Foto 2: Die Kuratoriums- und Fachbeiratsmitglieder der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung hatten sich anlässlich ihrer konstituierenden Sitzung vor dem Schloss Doberlug versammelt.
Foto 3: Vor der konstituierenden Sitzung hatten die Mitglieder von Kuratorium und Fachbeirat die Klosterkirche auf dem Schlossareal in Doberlug besichtigt.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Heute fand im Refektorium auf dem Schloss- und Klosterareal von Doberlug die konstituierende Sitzung des Kuratoriums und des Fachbeirates der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung statt. Den beiden Gremien gehören führende Vertreter aus Brandenburgs und Sachsens Politik, von Medien, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft an. Darunter ist auch Landrat Christian Jaschinski als Kuratoriumsmitglied. Die Mitglieder des Kuratoriums wurden ebenso wie die Mitglieder des Fachbeirates von Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst einberufen.
Die Erste Brandenburgische Landesausstellung wird die spannungsreiche Geschichte der preußisch-sächsischen Nachbarschaft erzählen. Anlass ist das 200-jährige Jubiläum des Wiener Kongresses von 1814/15. Ausstellungszeitraum ist Mai bis Oktober 2014, Schauplatz das einstige Jagdschloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg in Doberlug. Nach aufwendiger Sanierung wird es mit der Landesausstellung erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die Durchführung der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung wurde von der brandenburgischen Landesregierung im Oktober 2011 beschlossen. Die Landesausstellung steht unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, und Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.
Gastgeber der Landesausstellung ist die Stadt Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster in der Niederlausitz. Die Projektverantwortung für die Landesausstellung liegt beim Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam.
Das Vorhaben wird von zahlreichen Partnern in Brandenburg und Sachsen unterstützt. Kuratorin der Ausstellung ist die Historikerin Anne-Katrin Ziesak.
Die Ausstellungsflächen im Schloss werden bis 2014 mit Hilfe einer Förderung im Rahmen des Kommunalen Kulturinvestitionsprogramms (KKIP) hergerichtet und museumsgerecht ausgestattet.
Das Areal rund um das Schloss wird damit zur ersten Anlaufstelle für Kulturtouristen in der Stadt und der Region entwickelt.
Die Vorbereitungs- und Ausstellungskosten von rund 2,5 Millionen Euro werden zu je 50 Prozent
aus öffentlichen Mitteln und aus Zuwendungen von Kulturstiftungen und privaten Trägern bereitgestellt. Das brandenburgische Kulturministerium wird bis 2014 insgesamt 950.000 Euro an Projektfördermitteln über das HBPG zur Verfügung stellen.

Foto 1: Bürgermeister Bodo Broszinski (vorne links) zeigte den Gästen das Schlossareal, zu dem auch Kirche und Refektorium des ehemaligen Zisterzienserklosters Dobrilugk gehören.
Foto 2: Die Kuratoriums- und Fachbeiratsmitglieder der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung hatten sich anlässlich ihrer konstituierenden Sitzung vor dem Schloss Doberlug versammelt.
Foto 3: Vor der konstituierenden Sitzung hatten die Mitglieder von Kuratorium und Fachbeirat die Klosterkirche auf dem Schlossareal in Doberlug besichtigt.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Die Erste Brandenburgische Landesausstellung wird die spannungsreiche Geschichte der preußisch-sächsischen Nachbarschaft erzählen. Anlass ist das 200-jährige Jubiläum des Wiener Kongresses von 1814/15. Ausstellungszeitraum ist Mai bis Oktober 2014, Schauplatz das einstige Jagdschloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg in Doberlug. Nach aufwendiger Sanierung wird es mit der Landesausstellung erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Gastgeber der Landesausstellung ist die Stadt Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster in der Niederlausitz. Die Projektverantwortung für die Landesausstellung liegt beim Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam.
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Die Vorbereitungs- und Ausstellungskosten von rund 2,5 Millionen Euro werden zu je 50 Prozent
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