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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wolf & Mensch – eine Ausstellung auf Spurensuche in Brandenburg

9:25 Uhr | 30. September 2009
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Eine Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ öffnet am 1. Oktober im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Unter dem Blickwinkel der Rückkehr des Wildtieres nach Brandenburg geht sie der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. „Schon seit Jahrzehnten versucht der Wolf bei uns wieder Fuß zu fassen“, so der Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Matthias Freude, bei der Eröffnung. „Mittlerweile ist das Auftreten von Wölfen Normalität und keine Sensation mehr. Dies sollte, und die Ausstellung trägt dazu bei, den Umgang des Menschen mit dem Wolf bestimmen.“ Schirmherr der Ausstellung ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD).
Wölfe sind in Deutschland seit knapp zehn Jahren wieder heimisch und Fachleute gehen davon aus, dass es mittlerweile acht „Brandenburger“ Wölfe gibt. Sie leben fast alle auf militärischen Übungsplätzen und dort wurden im Sommer 2009 auch erstmals in Brandenburg wieder Welpen gesichtet. Viele Menschen akzeptieren oder freuen sich über die Rückkehr des Wolfes, andere sehen sie mit Sorge. Denn manches Vorurteil sitzt tief. Mit der Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ wird das Mit- und Gegeneinander von Wolf und Mensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte beleuchtet. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln. Schon vor Jahren wurde in Brandenburg zum Beispiel ein landesweites Netz von Wolfsbetreuern eingerichtet, darunter auch Förster, Jäger und Bürger, deren Arbeit vom Landesumweltamt angeleitet und koordiniert wird. Vorträge zu Wölfen in der Lausitz und in Russland, zur Jagdgeschichte in Brandenburg oder einfach nur Wolfsgeschichten ergänzen die Ausstellung. Für Kinder und Schulklassen werden spezielle Mit-mach-Nachmittage angeboten. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete und vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium und vom Landkreis Elbe-Elster finanzierte Ausstellung ist bis März 2010 im Kreismuseum Bad Liebenwerda zu sehen. Im Anschluss geht sie in Brandenburg auf Wanderschaft.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Eine Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ öffnet am 1. Oktober im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Unter dem Blickwinkel der Rückkehr des Wildtieres nach Brandenburg geht sie der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. „Schon seit Jahrzehnten versucht der Wolf bei uns wieder Fuß zu fassen“, so der Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Matthias Freude, bei der Eröffnung. „Mittlerweile ist das Auftreten von Wölfen Normalität und keine Sensation mehr. Dies sollte, und die Ausstellung trägt dazu bei, den Umgang des Menschen mit dem Wolf bestimmen.“ Schirmherr der Ausstellung ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD).
Wölfe sind in Deutschland seit knapp zehn Jahren wieder heimisch und Fachleute gehen davon aus, dass es mittlerweile acht „Brandenburger“ Wölfe gibt. Sie leben fast alle auf militärischen Übungsplätzen und dort wurden im Sommer 2009 auch erstmals in Brandenburg wieder Welpen gesichtet. Viele Menschen akzeptieren oder freuen sich über die Rückkehr des Wolfes, andere sehen sie mit Sorge. Denn manches Vorurteil sitzt tief. Mit der Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ wird das Mit- und Gegeneinander von Wolf und Mensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte beleuchtet. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln. Schon vor Jahren wurde in Brandenburg zum Beispiel ein landesweites Netz von Wolfsbetreuern eingerichtet, darunter auch Förster, Jäger und Bürger, deren Arbeit vom Landesumweltamt angeleitet und koordiniert wird. Vorträge zu Wölfen in der Lausitz und in Russland, zur Jagdgeschichte in Brandenburg oder einfach nur Wolfsgeschichten ergänzen die Ausstellung. Für Kinder und Schulklassen werden spezielle Mit-mach-Nachmittage angeboten. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete und vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium und vom Landkreis Elbe-Elster finanzierte Ausstellung ist bis März 2010 im Kreismuseum Bad Liebenwerda zu sehen. Im Anschluss geht sie in Brandenburg auf Wanderschaft.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Eine Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ öffnet am 1. Oktober im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Unter dem Blickwinkel der Rückkehr des Wildtieres nach Brandenburg geht sie der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. „Schon seit Jahrzehnten versucht der Wolf bei uns wieder Fuß zu fassen“, so der Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Matthias Freude, bei der Eröffnung. „Mittlerweile ist das Auftreten von Wölfen Normalität und keine Sensation mehr. Dies sollte, und die Ausstellung trägt dazu bei, den Umgang des Menschen mit dem Wolf bestimmen.“ Schirmherr der Ausstellung ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD).
Wölfe sind in Deutschland seit knapp zehn Jahren wieder heimisch und Fachleute gehen davon aus, dass es mittlerweile acht „Brandenburger“ Wölfe gibt. Sie leben fast alle auf militärischen Übungsplätzen und dort wurden im Sommer 2009 auch erstmals in Brandenburg wieder Welpen gesichtet. Viele Menschen akzeptieren oder freuen sich über die Rückkehr des Wolfes, andere sehen sie mit Sorge. Denn manches Vorurteil sitzt tief. Mit der Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ wird das Mit- und Gegeneinander von Wolf und Mensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte beleuchtet. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln. Schon vor Jahren wurde in Brandenburg zum Beispiel ein landesweites Netz von Wolfsbetreuern eingerichtet, darunter auch Förster, Jäger und Bürger, deren Arbeit vom Landesumweltamt angeleitet und koordiniert wird. Vorträge zu Wölfen in der Lausitz und in Russland, zur Jagdgeschichte in Brandenburg oder einfach nur Wolfsgeschichten ergänzen die Ausstellung. Für Kinder und Schulklassen werden spezielle Mit-mach-Nachmittage angeboten. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete und vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium und vom Landkreis Elbe-Elster finanzierte Ausstellung ist bis März 2010 im Kreismuseum Bad Liebenwerda zu sehen. Im Anschluss geht sie in Brandenburg auf Wanderschaft.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Eine Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ öffnet am 1. Oktober im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Unter dem Blickwinkel der Rückkehr des Wildtieres nach Brandenburg geht sie der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. „Schon seit Jahrzehnten versucht der Wolf bei uns wieder Fuß zu fassen“, so der Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Matthias Freude, bei der Eröffnung. „Mittlerweile ist das Auftreten von Wölfen Normalität und keine Sensation mehr. Dies sollte, und die Ausstellung trägt dazu bei, den Umgang des Menschen mit dem Wolf bestimmen.“ Schirmherr der Ausstellung ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD).
Wölfe sind in Deutschland seit knapp zehn Jahren wieder heimisch und Fachleute gehen davon aus, dass es mittlerweile acht „Brandenburger“ Wölfe gibt. Sie leben fast alle auf militärischen Übungsplätzen und dort wurden im Sommer 2009 auch erstmals in Brandenburg wieder Welpen gesichtet. Viele Menschen akzeptieren oder freuen sich über die Rückkehr des Wolfes, andere sehen sie mit Sorge. Denn manches Vorurteil sitzt tief. Mit der Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ wird das Mit- und Gegeneinander von Wolf und Mensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte beleuchtet. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln. Schon vor Jahren wurde in Brandenburg zum Beispiel ein landesweites Netz von Wolfsbetreuern eingerichtet, darunter auch Förster, Jäger und Bürger, deren Arbeit vom Landesumweltamt angeleitet und koordiniert wird. Vorträge zu Wölfen in der Lausitz und in Russland, zur Jagdgeschichte in Brandenburg oder einfach nur Wolfsgeschichten ergänzen die Ausstellung. Für Kinder und Schulklassen werden spezielle Mit-mach-Nachmittage angeboten. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete und vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium und vom Landkreis Elbe-Elster finanzierte Ausstellung ist bis März 2010 im Kreismuseum Bad Liebenwerda zu sehen. Im Anschluss geht sie in Brandenburg auf Wanderschaft.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Eine Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ öffnet am 1. Oktober im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Unter dem Blickwinkel der Rückkehr des Wildtieres nach Brandenburg geht sie der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. „Schon seit Jahrzehnten versucht der Wolf bei uns wieder Fuß zu fassen“, so der Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Matthias Freude, bei der Eröffnung. „Mittlerweile ist das Auftreten von Wölfen Normalität und keine Sensation mehr. Dies sollte, und die Ausstellung trägt dazu bei, den Umgang des Menschen mit dem Wolf bestimmen.“ Schirmherr der Ausstellung ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD).
Wölfe sind in Deutschland seit knapp zehn Jahren wieder heimisch und Fachleute gehen davon aus, dass es mittlerweile acht „Brandenburger“ Wölfe gibt. Sie leben fast alle auf militärischen Übungsplätzen und dort wurden im Sommer 2009 auch erstmals in Brandenburg wieder Welpen gesichtet. Viele Menschen akzeptieren oder freuen sich über die Rückkehr des Wolfes, andere sehen sie mit Sorge. Denn manches Vorurteil sitzt tief. Mit der Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ wird das Mit- und Gegeneinander von Wolf und Mensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte beleuchtet. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln. Schon vor Jahren wurde in Brandenburg zum Beispiel ein landesweites Netz von Wolfsbetreuern eingerichtet, darunter auch Förster, Jäger und Bürger, deren Arbeit vom Landesumweltamt angeleitet und koordiniert wird. Vorträge zu Wölfen in der Lausitz und in Russland, zur Jagdgeschichte in Brandenburg oder einfach nur Wolfsgeschichten ergänzen die Ausstellung. Für Kinder und Schulklassen werden spezielle Mit-mach-Nachmittage angeboten. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete und vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium und vom Landkreis Elbe-Elster finanzierte Ausstellung ist bis März 2010 im Kreismuseum Bad Liebenwerda zu sehen. Im Anschluss geht sie in Brandenburg auf Wanderschaft.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Eine Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ öffnet am 1. Oktober im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Unter dem Blickwinkel der Rückkehr des Wildtieres nach Brandenburg geht sie der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. „Schon seit Jahrzehnten versucht der Wolf bei uns wieder Fuß zu fassen“, so der Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Matthias Freude, bei der Eröffnung. „Mittlerweile ist das Auftreten von Wölfen Normalität und keine Sensation mehr. Dies sollte, und die Ausstellung trägt dazu bei, den Umgang des Menschen mit dem Wolf bestimmen.“ Schirmherr der Ausstellung ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD).
Wölfe sind in Deutschland seit knapp zehn Jahren wieder heimisch und Fachleute gehen davon aus, dass es mittlerweile acht „Brandenburger“ Wölfe gibt. Sie leben fast alle auf militärischen Übungsplätzen und dort wurden im Sommer 2009 auch erstmals in Brandenburg wieder Welpen gesichtet. Viele Menschen akzeptieren oder freuen sich über die Rückkehr des Wolfes, andere sehen sie mit Sorge. Denn manches Vorurteil sitzt tief. Mit der Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ wird das Mit- und Gegeneinander von Wolf und Mensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte beleuchtet. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln. Schon vor Jahren wurde in Brandenburg zum Beispiel ein landesweites Netz von Wolfsbetreuern eingerichtet, darunter auch Förster, Jäger und Bürger, deren Arbeit vom Landesumweltamt angeleitet und koordiniert wird. Vorträge zu Wölfen in der Lausitz und in Russland, zur Jagdgeschichte in Brandenburg oder einfach nur Wolfsgeschichten ergänzen die Ausstellung. Für Kinder und Schulklassen werden spezielle Mit-mach-Nachmittage angeboten. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete und vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium und vom Landkreis Elbe-Elster finanzierte Ausstellung ist bis März 2010 im Kreismuseum Bad Liebenwerda zu sehen. Im Anschluss geht sie in Brandenburg auf Wanderschaft.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Eine Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ öffnet am 1. Oktober im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Unter dem Blickwinkel der Rückkehr des Wildtieres nach Brandenburg geht sie der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. „Schon seit Jahrzehnten versucht der Wolf bei uns wieder Fuß zu fassen“, so der Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Matthias Freude, bei der Eröffnung. „Mittlerweile ist das Auftreten von Wölfen Normalität und keine Sensation mehr. Dies sollte, und die Ausstellung trägt dazu bei, den Umgang des Menschen mit dem Wolf bestimmen.“ Schirmherr der Ausstellung ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD).
Wölfe sind in Deutschland seit knapp zehn Jahren wieder heimisch und Fachleute gehen davon aus, dass es mittlerweile acht „Brandenburger“ Wölfe gibt. Sie leben fast alle auf militärischen Übungsplätzen und dort wurden im Sommer 2009 auch erstmals in Brandenburg wieder Welpen gesichtet. Viele Menschen akzeptieren oder freuen sich über die Rückkehr des Wolfes, andere sehen sie mit Sorge. Denn manches Vorurteil sitzt tief. Mit der Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ wird das Mit- und Gegeneinander von Wolf und Mensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte beleuchtet. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln. Schon vor Jahren wurde in Brandenburg zum Beispiel ein landesweites Netz von Wolfsbetreuern eingerichtet, darunter auch Förster, Jäger und Bürger, deren Arbeit vom Landesumweltamt angeleitet und koordiniert wird. Vorträge zu Wölfen in der Lausitz und in Russland, zur Jagdgeschichte in Brandenburg oder einfach nur Wolfsgeschichten ergänzen die Ausstellung. Für Kinder und Schulklassen werden spezielle Mit-mach-Nachmittage angeboten. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete und vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium und vom Landkreis Elbe-Elster finanzierte Ausstellung ist bis März 2010 im Kreismuseum Bad Liebenwerda zu sehen. Im Anschluss geht sie in Brandenburg auf Wanderschaft.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Eine Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ öffnet am 1. Oktober im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Unter dem Blickwinkel der Rückkehr des Wildtieres nach Brandenburg geht sie der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. „Schon seit Jahrzehnten versucht der Wolf bei uns wieder Fuß zu fassen“, so der Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Matthias Freude, bei der Eröffnung. „Mittlerweile ist das Auftreten von Wölfen Normalität und keine Sensation mehr. Dies sollte, und die Ausstellung trägt dazu bei, den Umgang des Menschen mit dem Wolf bestimmen.“ Schirmherr der Ausstellung ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD).
Wölfe sind in Deutschland seit knapp zehn Jahren wieder heimisch und Fachleute gehen davon aus, dass es mittlerweile acht „Brandenburger“ Wölfe gibt. Sie leben fast alle auf militärischen Übungsplätzen und dort wurden im Sommer 2009 auch erstmals in Brandenburg wieder Welpen gesichtet. Viele Menschen akzeptieren oder freuen sich über die Rückkehr des Wolfes, andere sehen sie mit Sorge. Denn manches Vorurteil sitzt tief. Mit der Ausstellung „Wolf & Mensch – auf Spurensuche in Brandenburg“ wird das Mit- und Gegeneinander von Wolf und Mensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte beleuchtet. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln. Schon vor Jahren wurde in Brandenburg zum Beispiel ein landesweites Netz von Wolfsbetreuern eingerichtet, darunter auch Förster, Jäger und Bürger, deren Arbeit vom Landesumweltamt angeleitet und koordiniert wird. Vorträge zu Wölfen in der Lausitz und in Russland, zur Jagdgeschichte in Brandenburg oder einfach nur Wolfsgeschichten ergänzen die Ausstellung. Für Kinder und Schulklassen werden spezielle Mit-mach-Nachmittage angeboten. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete und vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium und vom Landkreis Elbe-Elster finanzierte Ausstellung ist bis März 2010 im Kreismuseum Bad Liebenwerda zu sehen. Im Anschluss geht sie in Brandenburg auf Wanderschaft.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

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05.Juni 2025 | 11.1k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 8.1k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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